Diskussion:Leninsk-Kusnezki
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kurze redaktionelle Bemerkung "folgenschwere Unglücke"
Immer wieder muss man auch in enzyklopädischen Texten wie diesem so uralte Geschwätzformeln lesen wie "folgenschwerer/s Unglück/Unfall". Die Formulierung ist tautologisch, denn das Präfix "Un" sagt an sich bereits aus, dass ein Ereignis/Fall negative "Folgen" für einen oder mehrere Beteiligte/n hat. Sprich: Ohne Folgen gibt es auch kein Unglück. "Schweres Unglück" reicht also aus. 212.211.202.16 13:09, 7. Jul. 2014 (CEST)