Diskussion:Leopold Figl

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Kukuruzwette

Sollte die Kukuruzwette vielleicht als eigener Artikel erstellt werden? Immerhin ist der Begriff Kukuruzwette in Österreich geläufig und steht als Symbol für die wirtschaftliche Entwicklung Österreichs nach dem 2. Weltkrieg. -- 01:30, 17. Okt. 2011 (CEST)

Dann aber bitte auch einen Artikel über die Erbsenspende, wenn wir schon beim Gemüse sind. --El bes 01:33, 17. Okt. 2011 (CEST)

Mir ist das mit der Kukuruzwette nur eingefallen, da das heute genau 50 Jahre her ist. Ist das sinnvoll oder nicht? -- 85.220.21.25 01:40, 17. Okt. 2011 (CEST)

Schreib was, wenn du guten Quellen hast, aus denen man die Information herauspicken kann. Eine interessante Episode der Zeitgeschichte ist es jedenfalls. Ich hab zB gar nicht gewusst, dass der Chrustschow einmal persönlich in Österreich war. Die dazu erschienenen Zeitungsartikel sind aber ein wenig mager (Beispiel ORF), da gibt's sicher noch interessante Hintergrundinfos und historische Zusammenhänge. Wenn du da was findest, leg los. --El bes 06:18, 17. Okt. 2011 (CEST)
Allerdings ging es bei der Kukuruzwette nicht darum, wo der höhere Mais wächst, sondern wo er mehr Ertrg bringt - laut dem von El Bes zitierten ORF-Artikel hatte Chrustschow gewettet, dass die russische Maissorte 10 mal mehr Ertrag brächte. --Andi47 08:00, 17. Okt. 2011 (CEST)
Chrustschow war mehrmals in Wien, unter anderem auch beim berühmten Gipfeltreffen zwischen UdSSR und USA (Kennedy und Chrustschow) 1961 in Wien. Gibt es hier keinen Artikel? Hab jetzt nichts gefunden. Das wäre fast noch wichtiger als die Kukuruzwette, oder? Was meint ihr?

-- 130.208.247.2 15:27, 17. Okt. 2011 (CEST)

Alles zeitgeschichtliche ist wichtig. Ich war mal in der BAWAG in dem Zimmer wo das SALT I-Abkommen ausverhandelt wurde. Ganz ein unscheinbares Kammerl, wo aber Weltgeschichte geschrieben wurde und die Menschheit vor einem Atomkrieg bewahrt wurde. Warum die sich aber in der BAWAG getroffen haben und nicht in einem Amtsgebäude ist mir nach wie vor unklar. Vielleicht haben sich die Russen in dem Gewerkschaftgebäude mit PVC-Fußboden ja wohler gefühlt, als in der imperialen Hofburg (damals, vor'm Marcel, war die Bawag noch nicht so schick eingerichtet. Das eine Zimmer haben sie so gelassen wie es damals war). --El bes 22:57, 17. Okt. 2011 (CEST)

Siehe Gipfeltreffen Kennedy-Chruschtschow. Danke für die Anregung. --Wolfgang J. Kraus 18:35, 18. Okt. 2011 (CEST)

Leopold Figl und die sowjetischen Truppen

Ich lösche das jetzt mal. Wenn der Verfasser aber historisch hieb- und stichfeste Beweise, Quellen uws,. für seine Behauptungen benennen und deren Überprüfung ergeben sollte, dass sie stimmen, kann natürlich über eine Wiederaufnahme nachgedacht werden. Dem wird entgegengesehen--Jbb 23:19, 6. Apr 2005 (CEST)



du löscht WAS jetzt mal? wär schön für spätere Leser der Diskussion kurz zu erwähnen was du gelöscht hast -- Hartmann Schedel 23:47, 12. Jun 2005 (CEST)


Hallo, Hartmann Schedel! Natürlich hast Du völlig recht, dass man meinen Diskussionsbeitrag nur versteht, wenn man weiss, was ich gelöscht habe. Du kannst das aber ganz einfach auffinden, wenn Du in den Artikel "Leopold Figl" gehst und dann auf Versionen/Autoren klickst. Dann siehst Du, dass ich am 6. April den Artikel bearbeitet habe. Du klickst dann meine Beabritung und die vorangehende an . Und schon wird Dir rot angezeigt, was in der Version vor meiner Bearbeitung im Artikel drinstand. (Es war irgendetwas, das sich auf die angebliche, aber nicht bewiesene Trunksucht von Leopld Figl bezog). --Jbb 19:49, 13. Jun 2005 (CEST)


jo seufz und schluchz und so. Hast ja recht aber bei dem dauernden Versions-Gechecke kommt man quasi gar nicht mehr richtig voran. Drum freuts mich immer wenn einer kurz in Stichworten Bescheid sagt :-) -- Hartmann Schedel 00:03, 14. Jun 2005 (CEST)

Datumsverwirrung

Im Artikel steht folgendes: "Am 26. November 1953 wird er als Bundeskanzler nach innerer Kritik der ÖVP an seiner zu großen Kompromissbereitschaft mit der SPÖ von Julius Raab abgelöst." Gleichzeitig steht im Artikel zu Julius Raab er wäre bereits am 2. April 1953 als Bundeskanzler angelobt worden. Verstehe ich da was falsch oder ist uns einfach ein Fehler unterlaufen? --Rafl 15:43, 15. Okt 2005 (CEST)


Wieso wird Figl verhaftet?

Kann mir das wer sagen, dass wird aus dem Text nicht ersichtlich danke Die Bauern trafen sich immer heimlich um Pläne zu schmieden,wie man die Nazionalsozialisten wieder loswerden könnte.Die Bauern litten weder Hunger noch mußten sie frieren im Winter wie die städtische Bevölkerung.Daher gab es unter der Bauernschaft kaum Anhänger für die Ideen der Nazionalsozialisten. Im Preßhaus des Weinkellers meines Großvaters fanden regelmäßig sogenannte "konspirative Treffen" statt.Meine Mutter mußte als Kind vor dem Weinkeller mit ihren Geschwistern spielen und beim Herannahen von Fremden ein bestimmtes Lied singen,damit die Männer im Inneren des Kellers gewarnt wurden.Dann legeten sie schnell die Spielkarten auf den Tisch,um Vorzutäuschen daß sie sich nur zum Kartenspielen dort aufhalten würden. Eines Tages dürften sie jedoch von jemandem verraten worden sein.Und so kahmen mein Großvater und Figl in das Polzeigefängnis in Mistelbach in Niederösterreich.

Falschinformationen

Leider stimmen einige im Artikel gegebene Informationen nicht. U.a. fand die erwähnte "Kukuruz-Wette" nicht erst 1962 statt. Nikita Sergejewitsch Chruschtschow ("alte" Schreibweise) kam im Juli 1960 (im Rahmen einer Inspektion der Neutralität Österreichs) nach Rust im Tullnerfeld und schloss dabei jene berühmte Wette mit Leopold Figl ab. Weiters war der Gegenstand der Wette nicht "wo der höhere [sic!] Mais (Kukuruz) wächst". Chruschtschow wettete, dass der Anbau von sowjetischen Mais' zehnfach größeren Ertrag (sic!) einbringen würde und verlor die Wette auch aufgrund dieser Tatsache, da der Ertrag "nur" ungefähr (65,4 bzw. 61,5 Zentner pro Hektar vs. 35 Zentner pro Hektar) doppelt so hoch war. Die Ernte, die diesen Nachweis erbrachte fand im Oktober 1961 statt. "Verteidigt" wurde Chruschtschow dabei vom damaligen sowjetischen Botschafter Awilow; die "Sau" erhielt Leopold Figl jedoch wirklich nicht. Soll ich dies ausbessern (bin neu)? Bitte um Antwort. --Hannes Wallner 03:23, 31. Dez 2005 (CET)

Hallo Hannes, du kannst es gleich ausbessern. Vielleicht kannst du für die Kukuruzwette, die ja in Österreich ein Begriff ist, und du ja Infos hast einen Artikel schreiben, denn für den Artikel Figl wäre es schon zu sehr ins Detail. Wenn du willst kann ich dir gerne bei Formatierungen etc. helfen. --einen guten Rutsch K@rl 09:47, 31. Dez 2005 (CET)

Ja, ich kann diesen Fehler gerne ausbessern und den Artikel für die Kukuruzwette verfassen. Wenn du mir bei den "Formatierungen etc." helfen könntest wäre ich dir sehr dankbar - ich kenne mich zwar allgemein am PC relativ gut aus, hab aber durch meine derzeite berufliche Situation nur sehr wenig Zeit und deshalb nicht die Muße mich in Formatierungsgrundlagen usw. von Wikipedia einzu"arbeiten". --Hannes Wallner 22:37, 1. Jan 2006 (CET)
Kein Problem, Figl hab ich auf der Beobachtungsliste, wenn du so weit bist schreib mir auf meiner Seite. --gruß K@rl 22:41, 1. Jan 2006 (CET)

Tondokument?

Link aufs Tondokument wirkt nicht. (IP 31.12.2005. ~10.00)

Ist ein Fehler auf der Webseite: Wenn man auf Mediathek klickt, ertönt Leopold Figl, gerade ausprobiert. --K@rl 09:51, 31. Dez 2005 (CET)

Weihnachtsansprache

Vielleicht ist das schon einmal diskutiert worden: Es ist vielleicht erwähnenswert, dass das Tondokument mit der Weihnachtsansprache Figls vermutlich wesentlich später aufgenommen wurde. Vgl.: http://www.mediathek.ac.at/ Arno Nowak

Weihnachtsansprache (2)

Auf der CD: Hubert von Goisern "Alpine-Lawine" Track 11 Nachkriegsweihnacht ist diese Ansprache zu hören. Ist dies für den Artikel nennenswert? -- Mueller-km 21:34, 6. Apr. 2011 (CEST)

Museum

Das Museum ist in Rust (nicht signierter Beitrag von 80.109.49.54 (Diskussion) 12:19, 19. Dez. 2010 (CET))

zum Tode verurteilt ?

Im Artikel steht Hier wurden sie vor dem Volksgerichtshof angeklagt und wegen Hochverrates zum Tode verurteilt.

auf http://www.parlament.gv.at/PAKT/PR/JAHR_2002/PK0666/index.shtml ('FEIERSTUNDE ZUM 100. GEBURTSTAG VON LEOPOLD FIGL IM PARLAMENT ') steht Nach einer kurzen Periode der Freiheit, in der Figl sofort wieder politische Kontakte knüpfte, wurde Figl 1944 abermals verhaftet und entging nur haarscharf dem Tod, trug sein Akt doch das Kürzel "VG", was eine Anklage wegen Hochverrats vor dem Volksgerichtshof bedeutet hätte. Allein das Kriegsende und die Befreiung durch die Alliierten rettete ihn.

Hat jemand einen Beleg für vor dem Volksgerichtshof angeklagt und wegen Hochverrates zum Tode verurteilt? --Neun-x (Diskussion) 07:27, 16. Jun. 2015 (CEST)

Ist korrigiert --Otberg (Diskussion) 12:27, 16. Jun. 2015 (CEST)

Figl und die Sowjets

Hinsichtlich der Staatsvertragsverhandlungen (wobei vor allem Figl und Julius Raab genannt werden), soll es auch jene Episode gegeben haben, die in jener Karikatur von Hanns Erich Köhler dargestellt wurde, wonach Raab bei einem Heurigen-Besuch auf einer Zither spielt; daneben sowjetische Gäste, vor allem der vor Rührung weinende Außenminister Wjatscheslaw Michailowitsch Molotow - und auch noch Figl - und dieser flüstert Raab in etwa ins Ohr: "Und jetzt noch die 'Reblaus', donn san's waaach" - (bei der 'Reblaus" handelt es sich um ein bekanntes Wiener Lied, das von einem Weintrinker handelt) und gemeint ist eben als Quintessenz, "dass mit diesem Lied die sowjetischen Gäste - derart vor Rührung - der Unterzeichnung des Staatsvertrages zustimmen".

Nikita Sergejewitsch Chruschtschow war zweimal in Österreich: Vom 30. Juni bis 8. Juli 1960, wobei er sich bis Sonntag, 3. Juli, in Wien aufhielt und mit diesem Tag die Rundreise begann, die er offensichtlich über Oberösterreich, Salzburg, Kärnten und die Steiermark durchführte. Aus Berichten der "Arbeiterzeitung" geht nur hervor, dass er seine Reise um einen Tag insofern abkürzte, dass er sich nur kurz in der Steiermark aufhielt und schon in der Nacht vom 6. auf 7. Juli wieder in Wien zurück war, sich allerdings am 7. Juli in der Villa des Botschafters der Sowjetunion in Purkersdorf aufhielt. Die "Kukuruz-Wette" kommt da nirgends vor, war wohl auch eher eine Privatangelegenheit zwischen Figl und Chruschtschow (und dürfte, speziell zum damaligen Zeitpunkt Anfang Juli 1960, den Medien nicht derart bekannt gewesen sein, und inwiefern - als einziges passables Zeitdokument von damals - ausgerechnet die sozialistische "Arbeiterzeitung" dies publiziert hätte, sei dahingestellt?) In der gesamten Weltöffentlichkeit war jener Besuch am Wochenende 3./4. Juni 1961 von Interesse, als er sich mit US-Präsident John F. Kennedy in Wien zu einem Meinungsaustausch über Abrüstungsfragen und die Berlin-Frage traf. --89.144.234.18 14:32, 31. Mai 2016 (CEST).

Was genau bedeutet der Beitrag für den Artikel? Irgendwelche Ergänzungs- oder Änderungswünsche? --Otberg (Diskussion) 14:39, 31. Mai 2016 (CEST)

In den vorherigen Zeilen gibt es viele Fragen dazu, wie das mit Figl und den Sowjets war und eben auch, wann Chruschtschow in Österreich war bzw. eben auch noch wg. der "Kukuruzwette". Hier wollte ich nur etwas zum Verständnis beitragen und diverse nicht ganz genaue Datumsangaben konkretisieren. Falls dies nicht gelungen sein soll, weil Sie fragen, was dieser Beitrag soll, dann habe ich vielleicht etwas an der vorherigen Diskussion missverstanden. Wenn auch andere Nutzer der Meinung sind, dass mein Beitrag irrelevant ist, muss ich es ohnehin akzeptieren und kann nur um Entschuldigung bitten, dass ich mich überhaupt geäußert habe. --89.144.234.18 14:49, 31. Mai 2016 (CEST).

Die andere Tonbandaufnahme

Es wird berichtet, dass der damalige Bundeskanzler Dr. Josef Klaus schon vor dem Tod von Figl für den Österreichischen Rundfunk einen Nachruf auf Tonband gesprochen habe. Die schwere Erkrankung (offensichtlich gab es keine Aussicht mehr) ließ das Ableben von Figl in den nächsten Stunden befürchten, doch Klaus begab sich auf einen (scheinbar nicht offiziellen) Besuch ins Ausland. Somit hätte das Radio nicht gleich diesen Nachruf senden können. --89.144.234.18 14:42, 31. Mai 2016 (CEST).

Siehe oben, sehe keine Relevanz für den Artikel. --Otberg (Diskussion) 14:46, 31. Mai 2016 (CEST)

Selbiges gilt auch hier - immerhin hängt es doch mit Figl zusammen, aber okay, was ist relevant? --89.144.234.18 14:53, 31. Mai 2016 (CEST).

Nicht alles was mit Figl zusammenhängt ist auch enzyklopädisch relevant für diesen Artikel. --Otberg (Diskussion) 21:11, 31. Mai 2016 (CEST)

Präsident des Österr. Alpenvereins

Auch hier natürlich die Frage der Relevanz? Er wurde jedenfalls im Februar 1946 zum Präsidenten des Österr. Alpenvereins gewählt. [1] --Skiscout (Diskussion) 18:15, 18. Mai 2017 (CEST).

Ich sehe in dieses Information schon eine Relevanz. --GT1976 (Diskussion) 11:13, 19. Mai 2017 (CEST)

keine enzyklopädische Illustration

Diese Streichung erscheint mir übertrieben streng. Immerhin kann man Figls eigene Handschrift gut erkennen, einen für einen so viel beschäftigten Politiker doch bemerkenswerten, sehr gut lesbaren Duktus. --Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 14:41, 18. Mai 2020 (CEST)

Was sagt das Bild inhaltlich zu Figl aus? Die Unterschrift ist ohnehin schon eingangs im Artikel. Die Konditorei hat es sicher gefreut... --Otberg (Diskussion) 14:56, 18. Mai 2020 (CEST)

War Leopold Figl Ingenieur oder Diplomingenieur?

War Figl Ingenieur oder Dipomingenieur? hier habe ich diese Frage schon mal gestellt. Vielleicht weiß das jemand, es würde mich interessieren. --GT1976 (Diskussion) 18:56, 7. Jun. 2021 (CEST)

Als Absolvent der Hochschule für Bodenkultur war er Diplomingenieur. --Otberg (Diskussion) 00:23, 8. Jun. 2021 (CEST)
hier steht, dass es den Diplomingenieur erst seit 1938 gibt. Vorher war für Hochschulabsolventen offenbar die Bezeichnung Ingenieur vorgesehen. Interessant wäre, ob es da ein Gesetz oder eine Verordnung gab, die für Absolventen vor 1930 die Berechtigung zur Führung des neuen Titels Diplomingenieur vorsah. --GT1976 (Diskussion) 15:07, 9. Jun. 2021 (CEST)
Vielleicht hilft das weiter: In der Meldung des Kleinen Blatts vom 23. April 1939 Wer ist Diplomingenieur, wer Ingenieur? erklärt die Zeitung anlässlich der Angleichung der akademischen Grade zwischen „Ostmark“ und „Altreich“, dass „jeder Absolvent der österreichischen technischen Hochschulen, der nach Ablegung von zwei Staatsprüfungen die Standesbezeichnung ‚Ingenieur‘ erworben hat, berechtigt [ist], den akademischen Grad eines Diplomingenieurs zu führen.“ Absolventen von Staatsgewerbeschulen blieben hingegen weiterhin „Ingenieur“. --IllCom (Diskussion) 16:22, 9. Jun. 2021 (CEST)
Super, danke, das ist genau die Info, die mir gefehlt hat. Beste Grüße: --GT1976 (Diskussion) 17:04, 9. Jun. 2021 (CEST)
  1. «Sport und Spiel»; Spalte 2, erster neuer Absatz mit der Einführung «Ein offenes Wort». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 20. Februar 1946, S. 4 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).