Diskussion:Leuchtstab
einzelne Kommentare
Wimre gibt es auch Leutchstäbe, die nur UV-Licht aussenden. Zweck: Positionsmarkierungen, die nicht mit blosem Auge sichtbar sind, z.B. um die Position eines sich hinter der feindlichen Linie abgestürzten Piloten nicht an die feindlichen Truppen zu verraten. ---carfal- 23:08, 30. Jul 2006 (CEST)
Ist es in Deutschland nicht verboten, beleuchtete Ballons starten zu lassen?
- Nein, das Verbot, welches du vermutlich meinst, gilt für ungesteuerte Fluggeräte mit offenem Feuer, z.B. sogenannte Himmelslaternen. Diese verursachen oft Brände, da sie unkontrollierbar sind und so der Brenner auf brennbarem Material landen kann.
- -- Chloch 12:31, 16. Aug. 2009 (CEST)
(Bitte ergänzen: welkche Chemikalien sind im Spiel? Welche chemischen Substanzen werden für die verschiedenfarbigen Leuchtstäbe verwendet)-Beitrag von 85.74.48.90 (aus dem artikel hier eingefügt von Hadhuey 18:58, 18. Dez 2004 (CET))
Bitte ausführlich die Chemie und Geschichte des Leuchtstabs erwähnen!
- Als Partyartikel kenne ich Leuchtstäbe eigentlich weniger, eher als Utensil beim Angeln. Weiß jemand genaueres?
- -- Serpens ✉ 19:59, 18. Dez 2004 (CET)
Ja, ich kenn sie von Partys. Als Armband, Kette, kleine Exemplare im Mund (was glaube ich gefährlich sein kann wenn so ein ding platz) sieht aber kewl aus...
Luciferin und Luciferase? Meines Wissens nach eher nicht. Ist Genaueres Bekannt?
--Df1paw 13:45, 2. Mai 2005 (CEST)
Definitiv nicht, siehe englischen Artikel! 84.177.71.206 00:18, 6. Mär 2006 (CET)
Bitte die jeweiligen Formeln der verschiedenen Farben hinzufügen und deren jeweilige Leuchtdauer. Danke
Auf meinen Leuchtstäben steht drauf "Non-Toxic". Was stimmt denn nun?
Gruß, --80.135.124.87 20:36, 14. Okt. 2006 (CEST)
Bei meinen stehts auch drauf. Bei den blau leuchtenden ist es jedenfalls definitiv Luminol, was da leuchtet. Und das hat als Gefahrensymbol: Xi (reizend). --The-viewer 01:00, 15. Okt. 2006 (CEST)
Der Teil chemische Reaktion bedarf einer gründlichen Überarbeitung. Die Reaktionsabläufe sind schwammig und Teils auch wirklich falsch dargestellt. Jeder Zerfall von 1,2-Dioxetandion erzeugt jeweils ein Angeregtes CO2* Molekül und ein CO2 Molekül im Grundzustand. CO2* fungiert als Sensibilisator und überträgt mittels Inter System Crossing in einem Charge-Transfer-Komplex mit dem Farbstoff ein angeregtes Elektron, welches im Farbstoff unter Emission von Fluoreszenz in den Grundzustand zurückfällt. Weiteres Folgt in Kürze Gruß
-- 57.66.176.20 14:01, 10. Jun. 2011 (CEST)
Wasserstoffperoxidkapsel?
In diesem Artikel ist beschrieben, dass die knicklichter mit einer Wasserstoffperoxidkapsel gefüllt sind. Ich hatte aber auch schon Knicklichter die mit einem kristallinen Stoff gegüllt waren. Was ist das für ein Stoff? Ist das vielleicht für diesen Artikel relevant? Gruß -- Cvoigt 20:48, 2. Nov. 2006 (CET)
Das was wie Kristalle aussieht sind wohl die (sehr dünnwandigen) Splitter des inneren Glasröhrchens welches das wasserstoffperoxid enthält und da eim Knicken zerbricht.141.52.232.84 19:57, 31. Jan. 2008 (CET)
Wasserstoffperoxidkapsel?
Meine soeben gekauften Knicklichter enthalten den Farbstoff innerhalb der Glaskapsel und außenherum eine ölige Flüssigkeit die sich schwer von der Haut abwaschen läßt, Metalle wie Kupfer nicht angreift dafür aber diverse Kunststoffe klebrig macht. Sicher kein Wasserstoffperoxid. (März 2007)
Aufladbar ?
Ich nehme an, dass der Chemolumineszenzeffekt exogen und irreversibel ist. Mein Sohn meinte, er habe gehört, man könne die Knicklichter im Kühlschrank wieder aufladen. Glaub ich ja nicht, aber weis jemand was Näheres? Danke yoshi
Die chem. Reaktion verläuft irreversibel und ein Wiederaufladen im Sinne von Umkehrung der Reaktion ist nicht möglich. Durch niedrige Temperaturen kann die Reaktion allerdings sehr verlangsamt werden, wird das Knicklicht dann wieder in die Wärme gebracht läuft die Reaktion einfach normal weiter, sofern noch Reaktanden vorhanden sind. 89.51.59.92 08:59, 23. Aug. 2007 (CEST)
Also ich hab das ganze mal ausprobiert gehabt. Wenn diese Stäbe gekühlt werden, dann verläuft die reaktion folglich viel langsamer ab. werden sie erwärmt läuft sie wieder schneller ab. aber rückgängig machen kann man das ganze nicht! -- 217.227.20.182 15:51, 23. Feb. 2008 (CET)
Monochrom?
Man kann den Satz auch missverstehen. Es gibt sowohl mehrfarbige Knicklichter (vermutlich mit mehreren Kammern), als auch einfarbige mit teilweise Farbstichen (z. B. Gelb mit Rotstich). -- Mankir 18:33, 10. Sep. 2007 (CEST)
Entsorgung ?
Gibt es eigentich auch Infos zum Thema Entsorgung dieser Leuchtstäbe? Kann mir nicht vorstellen dass es so sinnvoll ist chemische Leuchtmittel im Hausmüll zu entsorgen
- Doch, ist absolut sinnvoll. Die organischen Stoffe werden in der Kehrichtverbrennung vollständig verbrannt. Dein Missverständnis ist, dass "chemisch" = "gefährlich", aber alles in dieser Welt "ist Chemie". Auf der Verpackung eines von mir gekauften Leuchtstabs stand explizit, dass er im Hausmüll entsorgt werden kann.
- Viele Leute scheinen so zu denken. Deshalb findet man die Staebe oft in der Landschaft. Der Kunststoff scheint auch ziemlich langzeitstabil zu sein. Den Herstellern sind Aspekte der Entsorgung, bzw. biol. Abbaubarkeit egal und in diesem Artikel vermisse ich ebenfalls jeden Hinweis darauf. (Z. B. auf die Art der Plastikhuelle.) -- Steffen 87.187.28.85 10:15, 21. Feb. 2008 (CET)
- Ja, sehr lustig. Den Herstellern ist der Aspekt sehr wohl wichtig, weil sie kein Produkt verkaufen dürften, das beim herumliegen in der Landschaft Gefahren verursacht. Das Problem ist lediglich die Verschandlung der Landschaft, und das ist nicht dem Hersteller anzulasten.
Also wenn ein Jäger oder Camper oder Nachtwanderer im Wald so ein Ding einfach wegwirft, und ein Wildschwein versehentlich so ein Ding frisst, oder wenn ein Angler so ein Ding in einen See schmeißt, und sich dass Ding im See auflöst, dann ist das unter Umweltschutzgesichtspunkten sicher bedenklich. Ebenso, wenn ein Kleinkind so ein Ding mit einer Zuckerstange oder Wassereis verwechselt, und reinbeisst oder daran nuckelt. Der Hersteller wird dann zwar versuchen, den Jägern, Campern, Nachtwanderern, Anglern und Eltern die Schuld zuzuweisen, aber wenn der Hersteller behauptet, die Dinger wären angeblich völlig unbedenklich und völlig ungefährlich, dann dürfte das wohl auch nicht ganz korrekt sein. Bei der Bundeswehr kamen wir auch sehr gut ohne diese Dinger aus. (nicht signierter Beitrag von 91.52.181.232 (Diskussion) 01:47, 2. Okt. 2010 (CEST))
- Ich finde auch, es sollte im Artikel auf jeden Fall im Abschnitt "Gefahren und Irrtümer" auch einen Abschnitt "Umweltversträglichkeit / Entsorgung" geben. -- 79.224.93.100 23:16, 14. Mär. 2011 (CET)
Überarbeitung des Artikels
Ich habe den Artikel ein bisschen überarbeitet und verändert. Dennoch muss er noch "schön" gemacht werden, also die Bilder richtig angeordnet etz. --Locusta 18:21, 10. Apr. 2008 (CEST)
Seit wann ist Kohlenstoffdioxid ein energiereiches Molekül?! Oder sollte es nicht heißen: "das energetisch angeregte CO2" ? -- 193.175.119.10 19:17, 21. Jun. 2009 (CEST)
Überarbeitung des Artikels
Es wäre sehr schön, wenn sich jemand hinsetzen und zumindest den Teil über die chemische Reaktion auf einen akzeptablen Stand bringen würde. --Locusta 22:26, 15. Mär. 2011 (CET)
- Der Absatz Geschichte bedarf m.E. auch einer Überarbeitung. --Wellen 16:01, 6. Apr. 2011 (CEST)
- Ich habe eine Überarbeitung des Chemischen Teils versucht. Dabei fiel mir auf: Mit Ausnahme der Rhodamine sind die "Farbstoffe" nicht farbig, es sind fluoreszenzfähige Verbindungen!
Zur Tabelle der sog. Farbstoffe: "Dihydro-9,10-diphenylanthracen" - was ist das? Nach meinem Verständnis könnte dies 9,10-Dihydro-9,10-diphenylanthracen bedeuten. Ich bezweifle jedoch, dass diese Verbindung die angegebene Fluoreszenzfarbe ergibt, das Pi-Elektronensystem wäre "unterbrochen".--Durfo 17:13, 4. Jan. 2012 (CET)
Ist der Produkt- und Firmenname wichtig
Der Abschnitt "Geschichte" fängt gleich mit der deutlichen Herausstellung eines Produkt- und Fimnenamens an. Ich erachte beides als unnötig (Werbung). Ich schlage vor diesen Teil zu löschen und den ersten Satz wie folgt zu ändern:
Bis(2,4,5-trichlorphenyl-6-carbopentoxyphenyl)oxalat (CPPO) wurde von Michael M. Rauhut, Robert W. Sombathy und Laszlo J. Bollyky auf Basis der Arbeit von Edwin A. Chandross (Bell Labs[1]) und Richard D. Sokolowski (Eh.M Labs[2]) hergestellt und für die Chemolumineszenz verwendet.
Eigentlich hätte ich es sofort umgesetzt, die vorhandene Version besteht jedoch schon längere Zeit. Falls keine Argumente kommen, die gegen die Entfernung sprechen, werde ich die Änderung in Kürze durchführen. -- 84.147.195.141 21:28, 11. Aug. 2011 (CEST)
Haltbarkeit
Gibt es Daten zur echten Haltbarkeit? Ein Internethandel gibt 3 Jahren an, erscheint mir aber nicht logisch - oder altert eine der Substanzen?--WolffidiskRM 11:17, 30. Sep. 2012 (CEST)
- Frage stellte ich mir grade auch. Da hab ich mal einen dieser Dinger die ich noch im Schrank habe (sieben Jahre alt) mal geknickt, und er leuchtet noch, aber subjektiv schwächer als neu.--Antemister (Diskussion) 18:13, 9. Mär. 2013 (CET)
Nicht mehr aktuell
ich arbeite derzeit an einer seminararbeit zu dem thema, und mir ist aufgefallen, dass der aufbau der knicklichter sich geändert hat. die flüssigkeiten wurden-zumindest bei den von mir verwendeten- vertauscht (nicht signierter Beitrag von 79.192.46.253 (Diskussion) 12:45, 3. Nov. 2013 (CET))
Phenol
""zusätzlich entsteht Phenol als Nebenprodukt der Reaktion. "" Unfug, es entsteht entweder Dinitrophenol oder Trichlorphenol. (nicht signierter Beitrag von 84.183.99.44 (Diskussion) 16:35, 26. Nov. 2013 (CET))
Defekter Weblink
Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.cem.msu.edu/~cem333/CENLightSticks.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
– GiftBot (Diskussion) 09:16, 4. Dez. 2015 (CET)