Diskussion:Leutnant Gustl

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Einleitung

Die "Schlussszene" in der Gustl im Kaffeehaus vom Tod des Bäckermeisters erfährt ist nicht gänzlich im inneren Monolog geschrieben (S.30-31 im Hamburger Lesehefte Verlag), daher sollte man die Einleitung diesbezüglich abändern. Oder ist dies in einem inneren Monolog als Sonderform möglich, werde mich mal schlau machen -- Neubehler 17:24, 29. Apr. 2009 (CEST)

Ist das Stück....

...wirklich eine Novelle? Das ist nicht als Kritik gemeint - ich bin mir wirklich unsicher, was eine derartige Gattungszuordnung rechtfertigt. Wo sind Wendepunkt, Dingsymbol, Rahmenstruktur usw.? Und ist die ungehörte Kränkung wirklich eine unerhörte Begebenheit? -- Sonja (nicht signierter Beitrag von 85.216.102.92 (Diskussion | Beiträge) 15:41, 30. Apr. 2009 (CEST))

Ich denke diese formalen Aspekten müssen nicht zwingend in jeder Novelle vorkommen. Außerdem stellt die letzte "Szene" durchaus einen Wendepunkt dar, schließlich muss Gustl sich ja nach seiner eigenen Vorstellungen jetzt nicht mehr umbringen. Ansonsten passt die Länge (kurz bis mittlere Länge), der aufgezeigte Konflikt zwischen Chaos und Ordnung und zuletzt das thematische Behandeln nur eines Ereignis gut zu einer Novelle. --Neubehler 13:11, 1. Mai 2009 (CEST)

innerer monolog

ist das nicht eher schon ein stream of consciousnes? (nicht signierter Beitrag von 2001:4CA0:4FFF:1:0:0:0:1CA (Diskussion | Beiträge) 16:40, 16. Dez. 2013 (CET))

Manuskript

Im Text stand:

Sonstiges

Der sogenannte Wiener Nachlass von Arthur Schnitzler liegt im Deutschen Literaturarchiv Marbach. Das Manuskript von Leutnant Gustl ist dort im Literaturmuseum der Moderne in der Dauerausstellung zu sehen.[1]

Das habe ich entfernt. Laut historisch-kritischer Ausgabe, S. 1 ist das Manuskript im Cambridge in der Mappe A 152. Eventuell kann das wer überprüfen, was die in der Ausstellung haben? --Mepherl (Diskussion) 11:06, 5. Apr. 2016 (CEST)

Bearbeitungen

Auch 1967 als Oe1 Hoerspiel:

http://oe1.orf.at/player/20171202/496818