Diskussion:Lhasa-Bahn

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Elektrisch oder Diesel?

Wird die Strecke elektrisch oder mit Diesel betrieben?

Ich habe nur eine relativ alte Information gefunden
For the trains, it has been discussed to use pressurized passenger cars and special locomotives. Another question is what traction will be employed. Diesel locomotives are planned, but suffer from lack of oxygen at altitudes, thus parts of the line may be electrified in the future. China Railways Magazine reports that special locomotives have been developed in 2002, on the basis of the DF8B engine. The problem with diesel traction is that high altitude with only 50 to 60% of normal oxygen content in the air leads to numerous breakdowns of diesel locomotives and constrcution equipment.
Pjacobi 13:30, 25. Aug 2005 (CEST)

SPIEGEL Online berichtet(e) am 18. Oktober vom Dieselloks, die auf der Strecke eingesetzt würden. --Siegenlester 02:04, 18. Okt 2005 (CEST)

Die Züge werden mit Dieslloks angetrieben. Aufgrund der gewaltigen Höhe, auf der die Bahn verkehrt, werden 3 Loks benötigt, um den Zug zu ziehen (Die Leistung von Verbrennungsmotoren nimmt ab je höher man ist, weil die Luft dünner ist, ist gleich wie beim Mensch, selbe Arbeit wie auf 2000 m ist anstrengender auf 5000 Meter).

Scheitelpunkt der Strecke

Gemäss Tages-Anzeiger (Zürich) vom 27. Oktober 2005, S. 12 liegt der höchste Punkt auf dem Tangula-Pass auf 5231 m ü. M. Nach anderen Quellen liegt er wesentlich tiefer: 5072 Meter --Weiacher Geschichte(n) 12:21, 5. Nov 2005 (CET) In der GEO Ausgabe 02 | Februar 2006 ist ebenfalls die Rede von 5.072 Metern.

Mein chinesischer Taschenatlas des Autonomen Gebietes gibt 5206 m Passhöhe an, ich erinnere mich an ähnliche Höhenangaben auf dem Schild am Pass. Gyurme Dorje in seinem Tibetführer schreibt 5220 m. 5072 m dürfte die Scheitelhöhe am Tunnel unter dem Pass hindurch sein.

--Gruschke 18:49, 16. Apr 2006 (CEST)

Ja, fährt die Bahn nun auf 5072 m oder auf über 5200 m rauf? --Kalubke 22:55, 8. Aug. 2011 (CEST)

Die Mehrzahl der Quellen gibt 5.072 m als Scheitelhöhe der Strecke an, siehe http://news.xinhuanet.com/english/2005-08/24/content_3397297.htm. --Kailas98 23:51, 8. Aug. 2011 (CEST)

Ortsnamen

Ich habe den Namen Wangkung aus der Beschreibung genommen, da mir kein solcher Ort auf dieser Strecke bekannt ist, und wenn es ihn gibt, ist er zumindest nicht auf meinen detaillierten chinesischen Karten eingetragen. Die Schreibung dieses Namens spricht auch nicht dafür, dass sie einem modernen chinesischen Atlas entstammt, und die Zahl der Siedlungen ist überschaubar, da dieses Gebiet nur von wenigen Nomaden genutzt wird und die festen Ansiedlungen fast ausschließlich als Versorgungsorte entlang der Straße dienen. --Gruschke 18:49, 16. Apr 2006 (CEST)

Hochauflösende Fotos?

Ich kenne mich leider nicht mit dem Einfügen von Fotos bei Wikipedia aus. Könnte jemand ein paar Fotos zur Lhasa-Bahn einfügen? Würde den Artikel auf jeden Fall interessanter machen.

Hat denn niemand Fotos im Angebot? Die englische Wikipedia bietet viele interessante Bilder: http://en.wikipedia.org/wiki/Qingzang_railway

Kühlstäbe

Das mit den Kühlstäben scheint mir etwas seltsam: Damit das funktioniert, muss ja das obere Ende kühler sein als das untere. Die Sonne scheint aber meistens von oben ;). 193.171.121.30 06:24, 17. Jun 2006 (CEST)

Es funktioniert wie ein Wärmerohr, der Ammoniak verdampft am unteren Ende steigt nach oben und kondensiert an den Wandungen, gibt die Wärme ab und läuft wieder nach unten, dieser Vorgang sollte klappen wenn das obere Ende in der Luft hängt und es Nachts kalt genug wird, tagsüber kommt er zum erliegen.

Fast, aber noch nicht ganz. Der Gag daran ist es, dass die Wärmeenergie gespeichert wird und Zeitversetzt abgegeben wird. In der Regel scheint Tagsüber die Sonne und taut den Boden manchmal auf. Dann verdunstet das Ammoniak, wie oben richtig beschrieben, und steigt nach oben. Am oberen Ende ist es zur gleichen Zeit in der Regel tatsächlich sogar noch wärmer, dann kondensiert das Ammoniak noch nicht. Das verdunstende Ammoniak unten kühlt aber dennoch das untere Ende, bis es vollständig verdunstet ist. Irgendwann wird es aber auch wieder kälter, z.B. in der Nacht. Erst jetzt kondensiert das gasförmige Ammoniak und steht wieder für einen weiteren (Tag- Nacht-) Zyklus zur Verfügung.

rechnerische Ungenauigkeit?

Am Anfang des Artikels steht, daß 960km der 1956km in Höhen über 4000m verlaufen und daß das mehr als 80% wären. Meiner Meinung und meinem Taschenrechner nach sind das eher um die 50%.

Kühlstäbe

Also so wie beschrieben kann das nicht funktionieren (siehe 2. Hauptsatz der Thermodynamik): ein kühlmittel verdunstet und kühlt dabei den boden, der durch die warme luft angetaut wird. jetzt beginnt aber das problem, denn gerade die warme luft wird benutzt um das kühlmittel wieder zu kondensieren. würde also heissen das kühlmittel verdampft bei niedrigerer temperatur und kondensiert bei hoher? das gibts nicht.

In den letzten Tagen gab es anläßlich der Inbetriebnahme zahlreiche Presseveröffentlichungen zu der Strecke, wobei alle Besonderheiten groß und stolz herausgestellt worden sind. Das mit den Kühlstäben lese ich in diesem Artikel zum ersten mal.--Genossegerd 23:59, 3. Jul 2006 (CEST)
Da gibt es kein Kühlmittel, das sind einfach Metall(haltige)stäbe. Das ganze funktioniert andersrum: Die Stäbe kühlen von unten, denn ab einer gewissen Tiefe ist der Boden immer gefroren, auch wenn er oberflächlich auftaut. Siehe auch Permafrostboden -- Chewey 01:34, 7. Aug 2006 (CEST)
Und warum schauen dann die Stäbe etwa 2m aus dem Boden heraus und haben oben Lamellen? Sollen die etwa die Luft Kühlen??
Gestern abend kam bei N24 eine Reportage über den die Lhasa-Bahn, in der auch die Kühlstäbe dargestellt wurden. Gefüllt sind sie mit Ammoniak, dass durch den Boden (der im Sommer wärmer ist als die Luft!) erwärmt wird, kondensiert und in den Kühlstäben nach oben wandert, dort wieder abkühlt, und als flüssiges, kaltes Ammoniak wieder nach unten kommt und den Boden kühlt. Die Wärmeenergie aus dem Boden wird also durch Kondensation an das Ammoniak abgegeben. -- Gjlnetwork 11:14, 11. Jul. 2009 (CEST)

Webdesign/HTML

Bitte Seitendesign prüfen: Mit Netscape 7 für MacOS überlagern die Stationsbezeichnungen den Fließtext. -- Hunding 18:05, 20. Aug 2006 (CEST)

Permafrostboden teilweise aufgetaut?

Ein Abschnitt in diesem Artikel macht meines Erachtens auch nicht wirklich viel Sinn: "Ein Viertel der Strecke wurde auf Permafrostboden gebaut. Dieser Boden taut im Sommer kurzzeitig auf und die Trasse kann dadurch absinken." Diese 2 Sätze bilden ein Oxymoron, da sich permafrost und auftauen gegenseitig ausschliessen.

Das stimmt so nicht...Permafrostboden kann an der Oberfläche im Sommer kurzzeitig auftauen. Daher ist der Satz aus physio-geographischer Sicht völlig richtig geschrieben. Siehe auch Permafrostboden.

Spurweite

In welcher Spurweite ist die Bahn eigentlich? Das sollte in den Artikel unbedingt mit rein. Oder hab ichs übersehen? --Thogo (Disk./Bew.) 19:23, 30. Okt. 2006 (CET)

Wie in China üblich Normalspur.--Genossegerd 21:11, 30. Okt. 2006 (CET)

Fahrpreise

Beim Absatz "Steckbrief": Wieviel kosten die Fahrkartenpreise für die Strecke Peking-Lhasa in €uro umgerechnet? Das muss dringend in den Artikel, weil deutsche Staatsbürger bestimmt keine Ahnung von chinesischem Geld haben! 14. Februar 2007

Länge der Strecke

Die eigentliche Länge der Strecke von Golmud bis Lhasa ist nach mehreren Quellen 1142km und nicht 1956km. Dann geht die Rechnung mit den 80% auch auf. Die Länge von 1956km entspricht der Strecke von Xining nach Lhasa. Das 1142km lange Stück der Strecke ist das neu erbaute Stück von Golmud-Lhasa, wie oben schon genannt.

Schöne Grüße Niklas & Paul

Ich vermute die 1.956 Kilometer wurden fälschlicherweise eingetragen, da vermutet wurde, dass die Strecke von der Stadt Qinghai bis Lhasa verläuft.
Im Fall der Lhasa-Bahn beschreibt Qinghai allerdings nur die Provinz. Die korrekte Streckenlänge von Golmud (Provinz Qinghai) nach Lhasa beträgt 1.125 Kilometer.
MfG
T.Werner (nicht signierter Beitrag von 92.229.127.221 (Diskussion) 16:11, 26. Jan. 2009)
Der Artikel heißt Lhasa-Bahn, was letztlich nur das Ziel bezeichnet, nicht den Anfang. Der Anfang dieser Bahnstrecke ergibt sich aus der chinesischen Bezeichnung 青藏铁路 Qing-Zang Tielu, also Qinghai-Tibet-Bahn, und solche Strecken werden in China in der Regel von Provinzhauptstadt zu Provinzhauptstadt gerechnet, in diesem Fall also von Xining bis Lhasa. Und diese Strecke beträgt 1956 km, wie das auch auf der Homepage der Tibet-Bahn angegeben wird.
Die Strecke der Lhasa- oder Tibet-Bahn wurde in zwei Bauabschnitten fertiggestellt: 1979 bis 1984 der Abschnitt von Xining bis Golmud, 2000-2005 der zweite Abschnitt bis Lhasa, Einweihung 2007. Dies sagen relevante chinesische Quellen eindeutig (wie z.B. [1]), und seit ich 1985 das erste Mal in Qinghai und Zentraltibet war (und schon damals bin ich mit der Bahn bis Golmud gefahren), hat man dort von der Strecke Xining-Golmud als Teil der 青藏铁路 (Qingzang-Bahn) gesprochen.
Man kann vielleicht Missverständnisse vermeiden, indem man hierauf hinweist.
-- Andreas Gruschke 17:08, 29. Jan. 2009 (CET)
Ach ja, noch eine Anmerkung zu einer der Hauptquellen des Artikels, das Bahn-Magazin mobil ("Mit der Tibetbahn aufs Dach der Welt". In: mobil. Nr. 7, 2007, S. 84–90), den manche Autoren zitiert haben, dabei allerdings die schon dort mit 1142 km angegebene Streckenlänge nicht übernommen haben. Aus welcher Quelle sich die 1125 km speisen ist daher zweifelhaft. Ich war eigentlich Mitautor des Artikels, Hauptautorin ist meine Frau. Unsere Zahlenangaben entstammten zuverlässigen chinesischen Quellen entnommen hatten. Allerdings sind einige Angaben teilweise von der Redaktion ohne Rücksprache mit uns verändert worden (auch dass meine Mit-Autorschaft unter den Tisch fiel, war nicht abgesprochen; aber man hat das in Redaktionen nicht gern: zwei Namen für einen Artikel). Einige Zahlen sind daher ambivalent, wie die Angaben über die Zahl der Brücken, die sich wohl auf die Gesamtstrecke Xining-Lhasa bezieht; die Bezeichnung "Ortschaft Tanggula" für den Bahnhof nahe dem Pass (die eigentliche Ortschaft Tanggula - Tuotuohe ist die Bahnstation von Tanggulashan Xiang 唐古拉山乡, der größten Siedlung auf der Strecke zwischen Kunlun-Pass und Anduo - liegt von dort über 100 km nördlich) sowie die Höhe des Scheitelpunktes, den wir ursprünglich ebenfalls mit 5072 m angegeben hatten. Aus welchen Quellen die Redaktion ihre Korrekturen speiste, wurde uns nicht gesagt. Ebenso schleierhaft blieb, wie die Redaktion auf den 3. Juni 2006 als Datum für den ersten, auf die Strecke geschickten Zug kam. Züge sind natürlich schon vorher gefahren, die feierliche Eröffnung aber war, wie eigentlich jeder, der das Ganze verfolgt hat, weiß, am 1. Juli 2006. Und auch dass von der Redaktion "Himalaja" über den Titel des Artikels geschrieben wurde, hat mich als Geographen ziemlich entsetzt: von keinem Punkt der Strecke kriegt man auch nur einen einzigen Gipfel des Gebirges zu Gesicht, das Himalaja heißt. Dies ist allerdings ein verbreiteter westlicher Irrtum: in Tibet jeden Berg mit dem Himalaja in Verbindung zu bringen.
Also: bitte Vorsicht mit Zeitschriften-Quellen!
-- Andreas Gruschke 17:57, 29. Jan. 2009 (CET)
Herzlichen Dank für den Hinweis. Ich nehme diesen Tipp gerne für weitere Auswertungen der "mobil" mit. --bigbug21 18:25, 29. Jan. 2009 (CET)

Ein paar Antworten

Stand Juli 2007:
Der Fahrpreis (Xining-Lasa) betrug ca. 100 Euro 1.Klasse (4-Bett Schlafwagenabteil) und ca. 50 Euro 2.Klasse (6-Bett Schlafwagenabteil). Dieser Preis ist etwa zu verdoppeln, da diese offiziell kaum zu bekommen sind.
Die Bahn wurde von zwei Diesellocks gezogen.
Die maximale Höhe hat der Höhenmesser im Zug mit 5082m angezeigt.
Kühlstäbe: Hiervon gibt es an der Strecke hunterte (an einzelnen Abschniten). Die Funktionsweise scheint mir folgende zu sein: Die Stäbe sind luftleer, aber mit einem Kältemittel gefüllt (Ammoniak?). Ist es im Boden wärmer, verdunstet das Kältemittel und steigt nach oben im Stab, dadurch entsteht Verdunstungskälte, die den Boden kühlt. Wenn es nun am oberen Ende wieder kalt wird, z.B. in der Nacht, kondensiert das Kältemittel wieder und sinkt flüssig nach unten. Man kann also sagen, die Kälte der Nacht wird gespeichert und am Tage verwendet.
Bei dem Zug handelt es sich offensichtlich um eine Weiterentwicklung vom "High-grade Coach" der Firma Bombardier. Dieser Zug ist äusserlich identisch mit den normalen Chinesischen Fernreisezügen. Dieser Zug ist abgedichtet, es gibt Not-Sauerstoffanschlüsse. Angeblich wird ab einer bestimmten Höhe die Luft im Inneren mit zusätzlichem Sauerstoff angereichert (kann ich weder bestätigen noch dementieren, ich hab einfach keinen Unterschied festgestellt). Von einem Druckausgleich konnten wir nichts bemerken, das mitgenommene Höhenbarometer zeigte im inneren des Zuges den Druck, den wir aussen in dieser Höhe erwarteten und keinen erhöhten, wie es z.B. in Flugzeugen gemacht wird. Die Panoramafenster sind etwa so gross wie die Fenster in einem deutschen ICE.

Lhasa-Bahn

Vor vier Wochen bin ich die Strecke gefahren und kann einiges klarstellen: Die Bahnlinie führt tatsächlich "nur" über 5072 m Meereshöhe. Die höhere Angabe von 5231 m gilt für die Straße, die jedoch hier weit östlich von der Bahnlinie entfernt verläuft. Auf der Passhöhe befindet sich kein Tunnel. Vielmehr liegt die höchste Stelle auf einer Hochebene, die die Bahn geradlinig überquert. Mit bloßem Auge ist der Pass praktisch nicht erkennbar! Nur mit Höhenmesser, den ich dabei hatte, und an Hand der Anzeige im Waggon, war diese Stelle identifizierbar. Es gibt zwei längere Tunnels am Beginn des Abstiegs Richtung Lhasa, sowie zwei weitere kurze Tunnels kurz vor dem pompösen Bahnhof von Lhasa. Zur Versorgung mit Sauerstoff ist zu sagen, dass über 3000 m Höhe über je zwei im Abteil nicht absperrbare Auslässe Sauerstoff einströmte.

Grüne und rote Punkte

Ich sehe in der Streckengrafik keine grünen Punkte, nur in der Legende. Wer weiß Rat?--Panda17 20:40, 16. Okt. 2007 (CEST)

Dafür gibts Weisse punkte, die stehen nicht in der legende ... *fg* (nicht signierter Beitrag von 129.13.186.1 (Diskussion) 00:10, 6. Mai 2008)

Bildbeschreibung fehlt bei [[Bild:QingZang_Railway.png]]

Der Artikel enthält ein Bild, dem eine Bildbeschreibung fehlt, überprüfe bitte, ob es sinnvoll ist, diese zu ergänzen. Gerade für blinde Benutzer ist diese Information sehr wichtig. Wenn du dich auskennst, dann statte bitte das Bild mit einer aussagekräftigen Bildbeschreibung aus. Suche dazu nach der Textstelle [[Bild:QingZang_Railway.png]] und ergänze sie.

Wenn du eine fehlende Bildbeschreibung ergänzen willst, kannst du im Zuge der Bearbeitung folgende Punkte prüfen:
  • Namensraum Datei: Bilder sollte im Namensraum Datei liegen. Bitte ändere die alten Bezeichnungen Bild: und Image: in Datei:.
  • Skalierung: Außerhalb von Infoboxen sollten keine festen Bildbreiten (zum Beispiel 100px) verwendet werden. Für den Fließtext im Artikelnamensraum gibt es Thumbnails in Verbindung mit der automatischen Skalierung. Um ein Bild/eine Grafik in besonderen Fällen dennoch größer oder kleiner darzustellen, kann der „upright“-Parameter verwendet werden. Damit erfolgt eine prozentuale Skalierung, die sich an den Benutzereinstellungen orientiert. --SpBot 23:20, 1. Mär. 2009 (CET)

Zukunft berechtigt?

"Die Züge werden in Gebieten mit gefrorenem Boden 100 km/h, in anderen ohne Permafrostboden 120 km/h erreichen."

Die Strecke wird schon seit einiger Zeit befahren, also erreichen die Züge schon diese Geschwindigkeiten, oder sehe ich das falsch? --Railjet 18:08, 6. Dez. 2009 (CET)

Haltepunkte

Bei 22 regulären Stationen auf über 1142 km darf man annehmen, dass die bemannten davon über ein Ausweichgleis verfügen, also nach deutscher Eisenbahnterminologie nicht Haltepunkte sondern Bahnhöfe sind.--Ulamm 13:52, 6. Jan. 2010 (CET)


--Oursana (Diskussion) 04:41, 16. Dez. 2012 (CET)

Kritik

Kritik an Kritik (unges.)hätte hierhin gehört. Da die Bahn zT sehr kritisiert wird und umstritten ist und der Artikel viele Gesichtspunkte anführt, sollte Pkt mMn behalten werden--Oursana (Diskussion) 04:19, 16. Dez. 2012 (CET)

Welche "Kritik"? Ich sehe hier nur sinophobe Propagandasch****e ("...es ist jedoch zu beachten, dass selbst die 1. Klasse in keinster Weise westlichen Standards entspricht: Die Hygiene lässt zu wünschen übrig blablablabla...") Anstelle dieses unsäglichen chauvinistischen (Lügen-)Sermons sollte man hier sogar eher tatsächliche Reiseberichte verlinken. Eine Schande, sowas. 89.15.239.194 23:47, 3. Mär. 2015 (CET)

Fenghuoshan-Tunnel

Ist der Fenghuoshan-Tunnel nun 4905 Meter lang oder liegt er in einer Höhe von 4905 Metern?
Die Angabe im Streckenplan läßt beide Möglichkeiten zu: Fenghuoshan-Tunnel (4.905 m)
Gruß Ingo -- Istiller (Diskussion) 21:07, 6. Apr. 2015 (CEST)

Laut englischer Wiki ist der Tunnel 1388 Meter lang und liegt auf einer Höhe von 4905 Metern. Aber dann stimmt der Streckenkilometer nicht...
Gruß Ingo -- Istiller (Diskussion) 21:13, 6. Apr. 2015 (CEST)

Dieselloks

Wie vertragen Dieselloks diese Höhe?--Antemister (Diskussion) 15:01, 31. Mai 2015 (CEST)

Sie bekommen Arthritis, rosten schneller, und müssen sich alle 30m übergeben. 46.114.4.201 20:51, 4. Jul. 2015 (CEST)

Name des Artikel

Als Chinese finde ich es schade, dass das deutschspraichige Wikipedia diese Bahn statt Qinghai-Tibet-Bahn als Lhasa-Bahn bezeichnet und gleichzeitig die Bahnstrecke Lhasa–Xigazê mit dem Name Bahnstrecke Lhasa–Xigazê beinhaltet. Wenn Lhasa das Ziel der "Lhasa-Bahn" ist, warum könnte die Bahnstrecke Lhasa–Xigazê nicht auch "Lhasa-Bahn" heißen. Von daher wollte ich fragen, ist es möglich, diese Artikel umzunennen. Kann jemand mir helfen, einen entsprechenden Antrag zu stellen,um die Diskussion anzuregen. Vielen Dank, Jiangyu911 (Diskussion) 21:43, 9. Jul. 2015 (CEST)

Heatpipes zum Erhalt des Permafrostbodens

Bei Stützen der Trans-Alaska-Pipeline schon 1975/1977 angewandt. --Helium4 (Diskussion) 15:19, 15. Mai 2019 (CEST)

Aktueller Stand der Elektrifizierung

Hier in dem Video fährt ein Typ in Lhasa los, und es sieht ganz nach elektrischem Zug mit Oberleitung aus: https://www.youtube.com/watch?v=UWnmUbsO1C8 Kann es sein, dass da mittlerweile alles durch elektrifiziert ist? Diesel-Antrieb macht bei dem Luftdruck da oben auf Dauer nicht viel Sinn, nehme ich mal an.