Diskussion:Lichtblick (Unternehmen)/Archiv

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Metapher

In erster Linie ist "Lichtblick" für mich eine Metapher. Sollte hier imho auch auftauchen. (Ich hab' leider grade keine Zeit, das selbst zu bearbeiten, bzw. kenne die Formalitäten für doppeldeutige Lemma nicht.)

-- 84.143.4.186 18:29, 14. Dez. 2006 (CET)

Sehe ich auch so, pisst mich gerad an dass hier nicht zu finden.

-- 213.196.196.75 19:32, 27. Jan. 2010 (CET)

Kritik

ist lächerlich. Finde, dass so eine Kritik nix in der Wikipedia zu suchen hat. Ich lösche sie --Johannes Götte (Diskussion) 14:07, 30. Nov. 2007 (CET) P.S.: Die gelöschte Kritik beinhaltete, dass Lichtblick ein Geschäftskonto bei der Deutschen Bank habe, die Atomstrom unterstütze. Solch eine Kritik hat nichts in der Wikipedia zu suchen. --Johannes Götte (Diskussion) 12:57, 6. Dez. 2007 (CET)
+1 es würde mich wundern, gäbe es an einem Unternehmen dieser Größe nichts Kritisierbares, aber das ist nun recht weit hergeholt. --Mandavi מנדבי?¿disk 14:18, 9. Jan. 2008 (CET)

Verwendet Lichtblick nun Strom mit "RECS-Zertifikaten" oder nicht? Verivox sagt nein, nur "ok-power"-Label und TÜV Zertifikat. Wenn die recht haben, muss man das hier ändern. --84.57.13.118 10:31, 29. Jan. 2008 (CET)

Lichtblick verwendet RECS-Zertifikate, siehe Technology Review vom 9.1.2008. Aber auch die "Schönauer Stromrebellen" (EWS) verwenden sie – allerdings für einen ganz anderen Zweck: "RECS-Zertifikate können Atom- und Kohlestrom grün färben, aber auch echten Ökostrom zählen", schreibt der Umweltverband Grüne Liga auf der Seite des Dachverbandes DNR. --Der Rabe Ralf 22:30, 8. Mär. 2008 (CET)

Kritik sollte auf jeden Fall rein:

1.) Biogas aus Massentierhaltung http://umweltinstitut.org/agro-kraftstoffe/allgemeines/lichtblick-569.html Ist deshalb ein Skandal, weil gesamte deutsche konventionelle Landwirtschaft mehr Treibhausgase ausstößt, als der gesamte deutsche Automobilverkehr. Das ist den Teufel mit dem Belzebub austreiben. 2.) Anders als bei GE, EWS un NS kommtr es zu keinem definierten Zubau von regenerativen Erzeugeranlagen. IM GEGENTEIL: 3.) Der Herr Saalfeld (besitzt 90% von Lichtblick) ist alleiniger Besitzer den Concord-Power (http://www.concordpower.de/). Die wollen Gazprom-Gas (die Firma arbeitet nach den neuesten russischen Umweltauflagen...) in Lubmin verstromen - OHNE KRAFTWÄRME-KOPPELUNG. Mit dieser skandalösen Technik (GuD) wird eine maximale Energieausbeute von nur 58% erreicht. Mit BHKW-Technik ist schon weit über 90% möglich. Fast die Hälfte der eingesetzten Energie raucht so ungenutzt durch den Schornstein... 1200 MW soll das Kraftwerk leisten können, das ist so groß, wie ein großes Kohlekraftwerk. Die Co2-Emmission ist gigantisch. Heiko von Tschischwitz spielt in der Skandalfirma Concordpower auch wieder den Geschäftsführer - wie bei Lichtblick! Extra für dieses fossile Technikmuseum will Lichtblick - halt, nein, es ist ja Concord-Power! (sitzen auch in der Max-Brauer-Allee) - eine Stichtrecke von der umstrittenen Ostseepipeline nach Lubmin verlegen. 4.) Lichtblick verwendet für Sondervertragskunden über 100000 Kilowattstunden die betrügerischen RECS-Zertifikate. Fazit: Lichtblick ist kein ernstzunehmender Ökostromer sondern ein Großkonzern, der sich ein Dreck um die Umwelt schert. Kein Wunder: Heiko von Tschischwitz und Saalfeld sind ehemalige VEBA-Manager. Und wie Raider jetzt Twix heißt, heit VEBA nun Vattenfall... 87.78.40.149 09:31, 14. Mär. 2008 (CET){{[[ ]]}}

Wenn keiner Einwände hat, dann stelle ich die Kritik nach Ostern in den Artikel, allerdings in unpolemischer Form87.78.19.218 11:06, 15. Mär. 2008 (CET){{}}

Kleiner Einwand. Die Veba heißt nicht Vattenfall. Sie wurde nach einer Fusion mit der VIAG am 14.2.2000 zur E.On AG. Kleiner aber sehr feiner Unterschied!

lichtblick hat sein lubmin-engagement an eon verkauft. will jetzt ein gaskraftwerk MIT kwk in hamburg bauen. müsste im text geändert werden--Tombrause 16:27, 5. Apr. 2008 (CEST)

habe folgendes ergänzt: * Im Jahr 2010 wurde Kritik an dem Öko-Konzern laut, da er im Zuge einer Anti-Atom-Demonstration einen Sonderzug einsetzte (Lichtblick-Express) und so das Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit als Instrument des Marketing und als PR-Strategie instrumentalisierte.[1]-- 84.167.84.5 20:18, 17. Mai 2010 (CEST)

Gute Zusammenfassung der Lichtblick-Machenschaften: http://www.gruene-uni.org/mach_mit/gruene-uni.org/mach_mit/indexb3a3.html?id=110 --87.78.40.232 19:36, 19. Mai 2011 (CEST)

Biogas aus Massentierhaltung

Der Hinweis, dass manche Kritiker der Ansicht sind, dass erst Lichtblick den Bau der Schweinemastanlage gefördet hat, ist als solches nur ein Gerücht. Vergleicht dazu bitte mal die Eintrag unter [[2]]. Aus den offiziellen Unterlagen geht hervor, dass es schon vorher eine Mastanlage gab oder? --ostlicht 17:22, 23. Jul. 2008 (CEST)

11.9.09 Laut einer Email von Lichtblick - ich habe nachgefragt - haben sie nie Biogas aus Jüterborg bezogen:

"> -----Ursprüngliche Nachricht-----

> Betreff: AW: Anfrage zur Förderung von Massentierhaltung durch LichtBlick

> Hallo, > es gab in 2008 eine kritische Diskussion über eine neue Biogasanlage in Jüterborg /Brandenburg, die direkt neben einer Massentierhaltung gebaut wurde. LichtBlick hat jedoch nie Biogas aus Jüterborg bezogen. > Fakt bleibt aber: Der Trend zur Massentierhaltung hat nichts mit dem Bau von Biogasanlagen zu tun, sondern mit der leider anhaltend hohen Nachfrage nach billigem Fleisch. Es widerspricht der Unternehmensphilosophie von LichtBlick, Massentierhaltung zu fördern! > Für uns ist Biogas so bedeutungsvoll, weil es erhebliche Vorteile für die Klima- und Energiepolitik hat. Dazu schicke ich Ihnen in der Anlage ein Infoblatt."--Maramira23 10:06, 11. Sep. 2009 (CEST)

zur Information, hier der von Maramira23 gelöschte Absatz:
  • Das Biogas kommt aus der Biogasanlage Jüterbog (1,7 MW). Es wird aus Maissilage und aus der Gülle der Schweinemastanlage Jüterbog mit 15.200 Schweinen gewonnen.[1][2] Der Begriff „Ökogas“, der insbesondere von Lichtblick selbst verwendet wird, ist insofern irreführend, als die Rohstoffe aus der konventionellen Schweinemast und von einem agroindustriellen Großbetrieb stammen.[3] Einige Kritiker vertreten die Ansicht, erst die Biogasanlage habe den Neubau der Intensivtierhaltungsanlage ermöglicht.[4] Lichtblick verweist dagegen auf die Förderung durch den Gesetzgeber, die gesellschaftliche Forderung nach mehr Biogas und die vorhandene Kundennachfrage. Nach Abwägung auch der ethischen Aspekte sei Biogas besser als sibirisches Erdgas.[3]
  1. Bekanntmachung des Landesumweltamtes Brandenburg. In: Amtsblatt. 14. März 2007, S. 587 (brandenburg.de).
  2. „Grüne Energie“ aus Massentierhaltung. Abgerufen am 25. Oktober 2008.
  3. a b Biogas aus Massentierhaltung. In: KLARTEXT. 27. Februar 2008, abgerufen am 25. Oktober 2008.
  4. Bio ist nicht öko. In: die tageszeitung. 12. Juni 2008 (taz.de [abgerufen am 25. Oktober 2008]).
--Joe 12:01, 19. Mär. 2010 (CET)

unabhängig???

Was heist denn hier unabhängig ! Lichtblick gehört zu großen Teilen der Sal. Oppenheimer Bank, einer Milliardärsfamilien und einem ehemaligen hochrangigen Tchibomanager Was soll daran denn unabhängig sein. Und unabhängig von wem ? - Unabhängig von den Kunden ? Ich mach jetzt aus unabhängig abhängig ! (nicht signierter Beitrag von 213.39.141.30 (Diskussion) 16:50, 4. Apr. 2007)

Also ich habe das Wort (un)abhängig komplett rausgenommen. Da Besitzverhältnisse von global-operierenden Unternehmen nicht so einfach nachvollziehbar sind, sollte das auch (vorerst) so bleiben. Des weiteren ist es doch völlig unwichtig in welchen anderen Projekten sich Saalfeld betätigt, denn diese haben doch nichts mit Lichtblick zu tun. Es sollte an der Rubrik Kritik gearbeitet werden, wobei man versuchen sollte, eine objektive Darstellung zu finden. Der Streit um das Biogas z.B. resultiert wohl eher daher, dass der Vertragspartner, die Epuron GmbH, welche der Besitzer der Biogasanlage in Jüterborg ist, sein Biogas aus Massentierhaltung und Maismonokultur herstellt. Natürlich sollte Lichtblick die Chance wahrnehmen, seinen Zulieferer an "Öko"Standards zu erinnern - die Frage ist wie man im Lexikon Eintrag umsetzen sollte oder muss man das überhaupt? --ostlicht 11:22, 8. Mär. 2008 (CET)

Alles nur Marketing?

Die Frage, ob Lichtblick so ein Riesenprojekt überhaupt stemmen kann, beantwortet Tschischwitz lachend: „Wir haben für Lubmin ein 1200-Megawatt-Gaskraftwerk bis zur Baureife entwickelt. Die Finanzierung war durch die HSH-Nordbank gesichert. Aber wir haben auf den Bau verzichtet, das Projekt samt Grundstück an E.on verkauft.“

Zitat aus: http://www.bild.de/BILD/hamburg/aktuell/2008/04/01/russen-gas/fuer-hamburg,geo=4147600.html

Also ich weiß nicht. LichtBlick hat also auf den Bau verzichtet. Und das Projekt an E.on verkauft! Was ist denn das? Keine Verbandelung zu den Großen?
Ich habe persönlich nichts dagegen wenn eine Firma Geschäftsbeziehungen mit E.on oder anderen Konzernen führt, das muss man zwangsläufig, wenn man größer wird. Aber dann doch bitte mit seiner eigenen Philosophie! Klingt und riecht das nach Umweltschutz? Oder ist das eher VEBA=Tschischwitz=E.on?
Was ich jedenfalls nicht mag ist es seinen Namen rein waschen zu wollen. Man redet von Verzicht, aber das einzige was gemacht wurde ist meines Erachtens eine Projektaufteilung.

LichtBlick plant, E.on führt aus.

Hier geht es um den Grundgedanken des Umweltschutzes, den die Geschäftsführung, sei es Saalfeld oder Tschischwitz eben nicht lebt. Hier stellt sich das so dar, dass LichtBlick als Zuarbeiter für E.on tätig ist und nichts anderes.
Die Internetseite von concordpower steht "under construction"? Wenn man bemerkt, dass man "erwischt worden ist" stellt man dieses natürlich nicht gerne in die Öffentlichkeit. Warum auch offen und ehrlich sein...? Kann natürlich aber auch ein Zufall sein.
Was Du sagst TomBrause ist richtig, LichtBlick will es tun. Ein Gaskraftwerk mit KWK bauen. Aber ob sie auch den Zuschlag bekommen? Das zum einen. Und nichtsdestotrotz stellt sich bei LichtBlick immer mehr die Frage, ob der Umweltgedanke, den sie nach außen propagieren, tatsächlich so ist wie er scheint.
Es gibt andere Ökostromanbieter, die sich auf den Ausbau von erneuerbaren Ernergien spezialisieren, deren Betrieb keinen CO2-Ausstoß mit sich bringen. Das so etwas möglich ist steht außer Frage.
Ich denke, dass 87.78.40.149 mit seinen Rechergen für mich durchaus interessante Neuigkeiten gebracht hat und bin dabei, immer mehr meine Meinung über LichtBlick zu verändern...
Das einzige was mich gerade mal in diesen Kritikpunken stört ist der Nachweiß über die RECS-Zertifikat Geschichte. Ich finde auf LichtBlicks Internetseite nichts darüber, dass diese Firma seine Sondervertragskunden mit RECS versorgt. Muss man das nicht offenlegen auf der eigenen Internetseite? Oder stimmt das nicht mit RECS? Kann mir einer einen Nachweis geben? In den Verlinkungen von Wikipedia soll es ja mal gestanden haben (auf LB´s HP) Hat das Unternehmen LichtBlick es rausgenommen, weil sich so etwas fürs Marketing schlecht macht? Oder haben sie es rausgenommen, weil es nicht mehr aktuell ist...?
Es wäre schön wenn LichtBlick nicht mehr mit RECS handelt, (Druck der Öffentlichkeit?) aber den Bau von Lubmin den hat LichtBlick vorangetrieben und das ist mehr als schade und auch nicht mehr rückgängig zu machen. Das zeigt leider das wahre Gedankengut der Firma. So etwas entscheidet man nicht aus einer Bierlaune heraus.
Unabhängigkeit ist jedenfalls schwierig zu beurteilen, Philosophie noch viel weniger. Aber Marketingbeschiss kann man durchaus aufdecken. Kritik ist allemal vorhanden in diesem Unternehmen, das zeigen viele Beiträge bei wikipedia und ansonsten im Internet. (unsigniert)

Lichtblick hat den Hinweis auf RECS tatsächlich rausgenommen... Hier steht es noch: http://www.lichtblick.de/unserstrom/strommix_sondervertragskunden2006.php?lbid=&v=48&PHPSESSID=14a9a144fd1bfe625f032490049f93bd Die Neuformulierung des Strommixes für 2007 liest sich dann so (selber Inhalt, aber sehr viel netter formuliert...): http://www.lichtblick.de/unserstrom/strommix_sondervertragskunden2007.php?lbid=TmUwqU1dIp37&v=11& Die beiden Stromnachweise TÜV und OK power sind völlig wertlos, weil sie die RECS-Betrügereien ausdrücklich beide erlauben, und beide Label erfordern keinen Zubau von neuen Anlagen (sehr praktisch). Lichtblick hat übrigens für Lubmis schlichtweg keinen Gasliefervertag bekommen, deshalb haben die das an eon verkloppt.--Tombrause 07:55, 29. Apr. 2008 (CEST)

Verwendung von RECS-Zertifikaten

müsste wieder rein, die hat jemand gelöscht. bei privatkunden verwenden die die wohl nicht, hingegen bei sondervertragskunden ab 100.000 kwh schon. weil die recs-betrügereien jetzt ans licht gekommen sind, hat lichtblick den hinweis von ihrer webseite entfernt. vor noch ein paar momaten haben die da von einem "glaubwürdigen herkunftsnachweis" geschwafelt. --Tombrause 18:24, 27. Mai 2008 (CEST)

Umsatz sollte doch bei 330 Mio € sein

Umsatz sollte doch bei 330 Mio € sein

Quelle (auf seite 2 unten)

http://www.lichtblick.de/uf/pdf/0910_LichtBlick_Info_Unternehmensdarstellung.pdf (nicht signierter Beitrag von 84.143.109.38 (Diskussion | Beiträge) 17:50, 2. Jan. 2010 (CET))

Strom aus Norwegen

Lichtblick bezieht nach eigenen Angaben Strom aus Wasserkraftwerken in Norwegen. Bis jetzt gibt es noch keine Stromleitung von Norwegen nach Deutschland.

Die Firma Norger wollte einen Kabel durch die Nordsee legen. So weit ich weiss, hat Norger dieses Projekt aber aufgegeben, weil Brüssel ihnen keine Sonderrechte bezüglich Nutzung einräumte. Der norwegische Strom kann nicht in das deutsche Netz eingespeist werden. Soweit meine Recherchen. Lass mich gerne eines besseren belehren. AW (nicht signierter Beitrag von 217.255.190.151 (Diskussion) 11:59, 23. Apr. 2011 (CEST))

Einziger Anbieter, der von Strombörse kauft

Im Artikel stand bis gerade drin, dass auch andere Anbieter keine Wahl hätten, als an der Strombörse Ausgleichsmengen zu kaufen. Das ist eine unwahre Behauptung. Gerade Greenpeace Energy macht sich viel Mühe, um eine zeitgleiche Belieferung seiner Kunden mit Ökostrom sicher zu stellen, deshalb auch der hohe Preis. Schönau und Naturstrom kaufen als Regelenergie KWK-Strom dazu (direkte Lieferverträge). Keiner der drei seriösen Anbieter kauft also an der Strombörse. Atom- und Kohlestrom als Ausgleichsmenge kauft nur Lichtblick.--84.44.240.155 09:32, 24. Apr. 2011 (CEST)

Stand 2013

Von 100,000 anvisierten "Zuhause-Kraftwerken" sind bis Mai 2013 gerade einmal 766 Anlagen installiert. Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/vw-und-lichtblick-wollen-elektroautos-zu-riesenspeicher-vernetzen-a-902154.html Unter diesem URL findet sich auch ein Bericht über die letzte Geschäftsidee des Unternehmens. (nicht signierter Beitrag von 46.115.53.83 (Diskussion) 07:00, 30. Mai 2013 (CEST))

Lichtblick (Unternehmen)#Mieterstrom

Hi! Im Artikel steht: „Die Mieter profitieren dabei von einem vergünstigten Stromtarif, obwohl Subventionen aus der EEG-Kasse entfallen, da der Strom direkt vor Ort verbraucht wird.“ Woher kommt denn der vergünstigte Stromtarif, wenn keine Subventionen gezahlt werden? Dann sollten ja alle Solarstrom verwenden...? Irgendwie war jedenfalls in den 1990ern Solarstrom nur gut, wenn man wegen ner elektronischen Parkuhr kein neues Stromkabel verlegen wollte... :-) Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 16:01, 15. Sep. 2015 (CEST)

"eines der ersten" (?)

Im Artikel stand der Satz

Lichtblick ist eines der ersten Energieunternehmen in Deutschland, die vom TÜV Süd das Zertifikat „Wegbereiter der Energiewende“ erhielt.

Das Zertifikat „Wegbereiter der Energiewende“ ist ein Produkt des TÜV Rheinland - es muss bezahlt werden (genaueer gesagt: der Zertififizierungsprozess muss bezahlt werden; damit verdient der TÜV Geld).

Imo klingt der Satz ziemlich "werblich" . Wenn ein Zertifikat neu kreiert ("erfunden") wird und sich z.B. Lichtblick frühzeitig entschließt es (kurz gesagt) zu kaufen, dann ist es möglicherweise der erste (oder z.B. einer der drei ersten). Das ist imo nichts besonderes und nicht erwähnenswert.

Wenn z.B. 10 Unternehmen sich um das Zertifikat bemüht hätten und nur 2 es erhalten hätten ... sowas wäre erwähnenswert (aber solche Infos werden nicht öffentlich).

Das Zertifikat Auszeichnung zu nennen ist imo Marketing-Sprech / kein neutraler Begriff. im Artikel steht ".. das ausgezeichnete Unternehmen muss nachweisen, dass die Ziele der Energiewende in der Unternehmenspolitik fest verankert sind und in der Praxis konsequent angewandt werden." Der TÜV kann nur prüfen, ob das zum Zeitpunkt der Auditierung so w a r. "fest" und "konsequent" ist ebenfals Marketing-Sprech - dies alles ist nicht quantifizierbar.

Wieviele Unternehmen haben das Zertifikat inzwischen ? Hat es überhaupt eine nennenswerte Bedeutung / einen nennenswerten Bekanntheitsgrad ?

Lichtblick erhielt im Oktober 2014 vom TÜV Süd das Zertifikat „Wegbereiter der Energiewende“. ist imo neutraler. --Neun-x (Diskussion) 08:16, 29. Okt. 2015 (CET)

PS: www.tuev-sued.de: Papier (15 Seiten) zum Zertifikat.

nur "grün angemalt"

Lichtblick kauft z.B. in Norwegen den sehr billigen Strom aus Wasserkraft ein. Da Norwegen Strom-Nettoimporteur ist und vor allem Atomstrom aus Schweden importiert, ist Lichtblick-Strom de facto grün angemalter Atomstrom. Siehe dazu auch http://www.jugendumwelt.de/strom/gelb2.htm oder http://stromwechsel-jetzt.de/Stromwechsel/Steckbriefe/Lichtblick . (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.129.187.155 (DiskussionBeiträge) 20:29, 5. Feb. 2007 (CET))

Mittlerweile bezieht Lichtblick seinen "Wasserkraftstrom" (nach eigenen Angaben) aus einem Donau-Laufwasserkraftwerk in Österreich, ein Land, in dem keine Atomenergie genutzt wird. Von daher würde ich sagen, dass das Unternehmen (spätestens jetzt) nicht nur grün angemalt ist. --84.176.235.121 23:28, 1. Aug. 2007 (CEST)

Das mit den 100% erneuerbar ist auch Etikettenschwindel, weil Graustrom zugekauft wird. --BunteWelt (Diskussion) 09:37, 27. Jan. 2017 (CET)

Lichtblick schreibt mit

Habe die Änderungen von 217.110.76.114 (löst nach mail01.lichtblick.de auf) rückgängig gemacht, da ohne Quellenangabe. Mag schon sein, dass sie ihre eigenen Umsatzzahlen am besten kennen, aber an WP:Q kommen sie trotzdem nicht vorbei. Und die restlichen PR-Änderungen kann man auch nicht ohne weiteres stehen lassen. --zaphodia 17:50, 4. Feb. 2009 (CET)

Warum wurde der folgende Satz bei "Mini-Blockheizkraftwerke" wieder gelöscht? Vorstandsvorsitzender Friege nimmt doch selbst Stellung zu diesen Neuigkeiten, will Lichtblick hier mitschreiben? Also bitte den Satz wieder reinnehmen, sonst wird es peinlich mit dem "Mitschreiben":

Ende des Jahres 2010 hatte Lichtblick allerdings weniger als 50 "Zuhause-kraftwerke" verkauft, in den Medien (u.a. Financial Times im Dezember 2010) wurde von erheblichen Problemen berichte

-- 84.167.93.110 18:08, 17. Jan. 2011 (CET)

Hallo, Lichtblick schreibt wirklich mit, und zwar die Unternehmenskommunikation - aber wir machen das auch deutlich und sind als "lichtblick ag" bei Wikipedia. Wir haben heute (17. Juni 2011) einige Aktualisierungen vorgenommen. Zu diesem Punkt: Wir hatten bis Ende des Jahres 2010 genau 30 ZuhauseKraftwerke eingebaut und haben zudem ergänzt, wie wir auf die Kritik (die gab es übrigens nur in der Financial Times, nirgends sonst) reagieren. Das sollte so i.O sein -- Lichtblick ag 12:04, 17. Jun. 2011 (CEST)

Ja - dann zeigt mal bitte ein passendes Zertifikat ! Das mit dem TÜV ist der reinste Schwindel: Es wurde vom TÜV erfunden (TÜV SÜD Standard CMS 81) und bescheinigt dem Unternehmen nur "Wegbereiter der Energiewende" zu sein - nicht mehr und nicht weniger. Das ist keine Kennzeichnung für den Strom selbst.[3] --BunteWelt (Diskussion) 09:54, 27. Jan. 2017 (CET)

Eigentumsverhältnisse?

Da steht sehr viel über einen gewissen Herrn Saalfeld? Was soll das? Hat doch nicht wirklich was mit dem Thema zu tun oder? --BunteWelt (Diskussion) 09:27, 27. Jan. 2017 (CET)

Bezüglich einem Abschnitt unter Kritik

Es geht um den letzten Abschnitt unter Kritik.
Dieser wurde in diesem Artikel aus berechtigtem Grund verworfen.
Hier die Disskussion dazu.
-Reflexion- (Diskussion) 23:23, 28. Jul. 2017 (CEST)

unklar

Damit ist Lichtblick Marktführer im Bereich Ökostrom und zählt .... , wieso folgt das aus den vorangestellten Zahlen Ökostrom ?

Strommix: aus deutscher Wasserkraft? wo sollen diese Wasserkraftwerke in D sein? Ich glaube der verrechnete Strom wird in Norwegen produziert und ins deutsche Netz eingespeist.

wo steht/ wer weiß Genaueres? --2A02:908:F35A:D100:2C97:5136:F1B2:9310 15:18, 17. Mär. 2018 (CET)

Zu „deutscher Wasserkraft“: Das Unternehmen gibt die Wasserkraftwerke auf seiner Webseite an. Ich hab den Ref-Link im Artikel mal aktualisiert [4]. --Sonnesatt (Diskussion) 19:55, 17. Mär. 2018 (CET)
Unklare und unbelegte Aussage „Marktführer“ beseitigt.--Heavytrader-Gunnar (Diskussion) 06:15, 15. Mär. 2019 (CET)