Diskussion:Lieferbereitschaftsgrad

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Warum steht hier einmal Lieferfähigkeit, dann wieder Lieferbereitschaftsgrad. Wenn man sich die beiden Definitionen ansieht meinen sie grob das gleiche. --Norbach 16:34, 8. Mär. 2007 (CET)

Falsche Zahl (Sicherheitsfaktor=1 => Lieferbereitschaftsgrad=50%) korrigiert zu Sicherheitsfaktor=0 => Lieferbereitschaftsgrad=50%), Artikel aber immer noch sehr schlecht


neuer Beitrag --------------------

Die Lieferfähigkeit beschreibt den Grad der Übereinstimmung zwischen Kundenwunschtermin und dem ersten zugesagten Liefertermin. Das ist also ein Zeitintervall. Lieferbereitschaft gibt den Anteil der erfüllten Aufträge an den Gesamtaufträgen an. Die Lieferbereistchaft hängt mit der Lieferfähigkeit insofern zusammen, als dass sie immer zu diesem Zeitpunkt gemessen wird. Man sollte die Lieferbereitschaft zum Zeitpunkt des zugesicherten Liefertermins messen, da man ansonsten auch Nachlieferungen zu einem späteren Zeitpunkt berücksichtigen würde. Die Lieferbereitschaft soll jedoch ausdrücken, zu welchem Grad die geforderten Mengen ab Lager erfüllt werden konnten. Besteht eine zeitliche Abweichung zwischen dem ersten zugesagten und dem tatsächlichen Liefertermin spricht man nicht mehr von Lieferfähigkeit sondern Liefertreue. Die Liefertreue gibt also den Grad der Übereinstimmung zwischen erstem bestätigtem Termin und dem tatsächlichen Termin wieder.

Der Lieferbereitschaftsgrad kann nach Menge, ANzahl oder Wert bestimmt werden, wobei diese Kategorien wieder in unterschiedliche Mekmale unterteilbar sind. Beispielsweise Anzahl Aufträge oder Anzahl Kunden oder Umsatz etc.

Das habe ich größtenteils aus "Bestandsoptimierung mit SAP" von Marc Hoppe.

Gruß

Witwe Bolte


Beitrag Ende ---------------------- (nicht signierter Beitrag von 80.144.53.44 (Diskussion | Beiträge) 13:00, 27. Aug. 2009 (CEST))