Diskussion:Lieselott Herforth
Meine Änderung
Das umstrittene Datum habe ich erstmal ganz rausgenommen. "anschließend bis 1936" kann jedenfalls nicht stimmen. Was 1946 angeht, hast Du wohl recht, ich hatte den Satz in der Biografie nicht bis zu Ende gelesen. Die Einleitung wollte ich r vereinfachen. Was heißt das doppeltgemoppelte "war eine ehemalige..." ? Ehemalig wird nur bei lebenden Personen verwendet. --Rita2008 18:42, 30. Nov. 2010 (CET)
- Ersten habe ich viel mehr geändert, was auch richtig war - warum hast du jetzt wieder nicht nachgesehen? Und zweitens ist das ehemalige nicht von mir und drittens warum hast du überhaupt gerevt? Gruß -- VampLanginus 19:07, 30. Nov. 2010 (CET)
- Wer nervt denn? Ich habe nur geändert, was ich für richtig hielt.--Rita2008 19:17, 30. Nov. 2010 (CET)
- Zwischen halten und wissen ist ein riesenunterschied. Lies endlich mal meine Änderungen, die zum xten Male dir sage, dass diese RICHTIG sind. Was soll das???? Ich habe ca. 3 bis 5 Minuten für meine Änderungen gebraucht, während du wegen EINEN Fehler (der nicht von mir war), ALLE meine Änderungen gelöscht hast!! Schon mal daran gedacht, dass du meine Änderungen lässt und du nur die paar Worte löscht??? Warum soll ich alle meine Änderungen nochmals machen???? Und dann mir noch drohen???? Ich erwarte von dir, dass du meine Änderungen wiederherstellst!! -- VampLanginus 19:30, 30. Nov. 2010 (CET)
- Habe die Daten nach der Quelle in der Lit. angepasst. Lasst bitte euren edit war im Artikel einer heute Verstorbenen samt Massenfrage- und Ausrufezeichen und VM-Drohung. Am besten nehmt ihr beide den Artikel von der Beo. --Paulae 21:42, 30. Nov. 2010 (CET)
- Ich warte sowieso bis sie es wieder berichtigt - zumindestens ein paar Tage lang. Ich mache das jeden Tag und dann so was..... Einfach mitn Kopf durch und nur ihre/seine Meinung ist richtig. Gruß -- VampLanginus 22:48, 30. Nov. 2010 (CET)
- Ich habe den Artikel auf meiner Beo. Fangt ihr wieder mit Hin- und Herreverten an, wird er gesperrt. So einfach ist das. Vielleicht schafft ihr es, etwaige strittige Punkte hier kurz aufzudröseln, denn ehrlich sehe ich in den Versionen keine so groben Unterschiede, wegen denen man einen edit war beginnen müsste. Die Einleitung gefällt mir jetzt übrigens besser als noch heute morgen, da sie klarer ist. Die wohl strittige Zahl 1936 habe ich in 1938 korrigiert, so stehts in meinem Büchlein der TUD. Was war noch? --Paulae 22:56, 30. Nov. 2010 (CET)
- Ich habe mich nur nach der Vorlage gehalten, wo der Staat IMMER verlinkt wird. Und das betrifft auch Deutschland. Anscheinend sind nach wie vor die Meinung, dass diese Wikipedia ein DEUTSCHES ist und deswegen braucht man es nichgt verlinken oder überhaupt keine Nationalität anzugeben. Vor allem werden in letzter Zeit bei aktuellen Verstorbenen fast immer die Nationalität nicht verlinkt, auch sehr selten die verlinkungen überprüft. Anscheinend bin ich fast der einzige der hier Ordnung macht und dann muß ich mir sowas gefallen lassen. Ich bin immer zu einer Diskussion bereit und lasse mich - wenn es stimmt - auch berichtigen. In diesen Fall war ich schon vorher ein wenig verärgert, da z.b. einer bei einer Tagesseite die Form nicht beachtet hat und einfach auf komplett falsch geändert hatte. U.a. einfach Bilderlinks in den Text verschoben und nicht eine einzige Leerzeile mehr da war. Das war sehr viel Arbeit das wieder zu berichtigen. Zurück zu diesem Editwar: Sie hat ja nicht mal geschrieben warum sie meine richtigen Änderungen gelöscht hatte, nicht mal drauf eingegangen ist sie, einfach gedroht hat sie. Und das ist auch nicht die einfache Art. Gruß -- VampLanginus 23:57, 30. Nov. 2010 (CET)
- Euer Editwar rührt mich. Vielleicht hättet ihr erst einmal die Typos und Linkfehler beseitigt und mal geschaut, welche Artikel in dem Umfeld noch fehlen. Aber, chacun à son goût, ein jeder setzt hier seine Prioritäten. --Goesseln 09:26, 1. Dez. 2010 (CET)
- Ich mache das, was mir am Besten liegt. Ausserdem ist es eine Zeitfrage, wenn ein Artikel auf die Hauptseite/Verstorbene kommt und noch nicht bearbeitet ist. So ein Artikel würde zuerst bearbeitet gehört, bevor es dort eingetragen wird. Das gibt kein gutes Licht aufs Wikipedia. Im übrigen üperprüfe ich auch immer die Links (vor allem die), kann aber nichts dafür wenn dann noch jemand den Artikel bearbeitet und falsche links einträgt, das kommt aber nur selten vor.
- Warum bekomme ich Ärger, wenn ich mich nach der Richtline arbeite? Damit meine ich den ersten Absatz. Gruß -- VampLanginus 10:30, 1. Dez. 2010 (CET)
- Meinst Du mit der Richtlinie Wikipedia:Formatvorlage Biografie ? Dort ist nicht der Staat verlinkt, sondern Deutscher, was aber meiner Meinung nach Unsinn ist, siehe Deutscher (Begriffsklärung). "Deutscher " kann verschiedene Bedeutungen haben.--Rita2008 18:20, 1. Dez. 2010 (CET)
- Puh, da sollte sicher Deutschland stehen, schließlich stehen bei allen nichtdeutschen Biografien die Staatsbürgerschaft dabei. Gruß -- VampLanginus 19:45, 1. Dez. 2010 (CET)
Politisches Wirken
Der Artikel enthält, vom Einleitungssatz abgesehen, keine Informationen über die politische Tätigkeit der gemäß Wikipedia-Startseite "Physikerin und Politikerin". (nicht signierter Beitrag von 88.217.170.249 (Diskussion) 16:37, 1. Dez. 2010 (CET))
- Ich hab das mal etwas ergänzt. --Miebner 18:53, 1. Dez. 2010 (CET)
Nachruf
So, dann steige ich mal in den Ring. Hat den Nachruf auch mal jemand ausgewertet? Da steht schon noch das ein oder andere.--scif 08:54, 2. Dez. 2010 (CET)
Habilitation
Ich habe eine kleine Ergänzung zur Habilitation gemacht. Da L.H. erst die dritte Frau war die in der DDR in Physik habilitierte und die siebte in Deutschland überhaupt dachte ich, das ist einer Erwähnung wert. Dabei ist mir etwas aufgefallen. DATUM: Ihr gebt hier 1953 als Jahr der Habilitation an, aber laut Rammer und ebenso Boeceker & Meyer-Plath hat sie 1954 habilitiert. (Gerhard Rammer: Die Nazifizierung und Entnazifizierung der Physik an der Universität Göttingen. Wien 2004, S. 294. Auch Elisabeth Boedeker u. Maria Meyer-Plath: 50 Jahre Habilitation von Frauen in Deutschland. Eine Dokumentation über den Zeitraum vorn 1920-1970. Göttingen 1974.) Sollte sich 1953 als richtig herausstellen, hätte sie ein Jahr vor Katharina Dornberger-Schiff habilitiert und wäre damit sogar auf Rang 2 in der DDR. LagondaDK 10:23, 3. Dez. 2010 (CET)
FDGB
Was soll in den PD die Beschränkung auf den FDGB als Politikerin? I Staatsrat war sie sicher nicht als Vertreterin des FDGB und das war wohl die wichtigere Funktion. --Rita2008 17:26, 3. Dez. 2010 (CET)
- Das ist doch keine Beschränkung, sondern eine Detaillierung. Guckstu hier wirst du feststellen, dass dort auch die Organisation bzw. Partei bei den einzelnen Staatsratsmitgliedern angegeben ist. Laut der DDR-Verfassung war der Staatsrat ein „Organ der Volkskammer“ (§ 66). Wieso Herforth dort also nicht mehr Vertreterin des FDGB gewesen sein soll, erschließt sich mir nicht. Falls denn Staatsratmitglieder in ihrer Funktion im Staatsrat deiner Meinung nach ein quasi ruhendes Parteimandat (à la deutscher Bundespräsident) o.ä. gehabt haben sollten, solltest du das mal bitte anhand seriöser Literatur belegen. Wo liegt denn nun eigentlich das Problem? --Miebner 17:54, 3. Dez. 2010 (CET)
- Habe gerade die Volkskammerprotokolle für diese Zeit da, ich schaue nach. Grundsätzlich gibt es aber schon ein Problem. Es fällt auf, das in vielen Veröffentlichungen die Staatsratsmitglieder meist nur mit ihrer Parteizugehörigkeit erwähnt werden. Bei verschiedenen Wahlperioden zeigt sich aber klar, das die Mitglieder ihre Massenorganisationen vertraten, siehe 1986 Dallmann für die VdgB oder Klett für den DFD. Bei Frau Herforth hat die Sache noch einen anderen Touch. Als Wissenschaftlerin von Rang und zeitweilige Rektorin war man offensichtlich wegen öffentlichen Ämtern an sie herangetreten . Man beachte dazu ihren späten Parteieintritt! Eine politische Person war sie von daher wohl eher nicht. Durch den offensichtlichen Unwillen bediente man sich wohl der Krücke FDGB, um sie dann doch noch zu "kriegen". Das tat ihrer internationalen Reputation sicher auch weniger Abbruch. Interessant ist nur, das ich bisher nicht verifizieren konnte, welche Funktion sie beim FDGB innehatte. Im FDGB-Lexikon steht sie jedenfalls nicht. Die DDR war halt manchmal schon seltsam. Noch interessanter ist aber das Staatsratsmitglied des FDGB Christel Pappe. Zu ihr findet man noch weniger.--scif 09:42, 6. Dez. 2010 (CET)
- Danke, scif! Das heisst ja dann wohl dass sie 1962/63 („im Alter von 46 Jahren“) warum auch immer in die SED eingetreten ist. Das korreliert mit der Volkskammerwahl, wo sie auf der Liste des FDGB stand. Rektorin wurde sie ja erst als sie schon der Volkskammer und dem Staatsrat angehörte. Falls du was klar referenzierbar zu Gründen, Rolle im Staatsrat, im FDGB etc. findest, wäre das klasse. Spekulationen sollten wir aber keinesfalls in den Artikel bringen... --Miebner 19:50, 6. Dez. 2010 (CET)
- Habe gerade die Volkskammerprotokolle für diese Zeit da, ich schaue nach. Grundsätzlich gibt es aber schon ein Problem. Es fällt auf, das in vielen Veröffentlichungen die Staatsratsmitglieder meist nur mit ihrer Parteizugehörigkeit erwähnt werden. Bei verschiedenen Wahlperioden zeigt sich aber klar, das die Mitglieder ihre Massenorganisationen vertraten, siehe 1986 Dallmann für die VdgB oder Klett für den DFD. Bei Frau Herforth hat die Sache noch einen anderen Touch. Als Wissenschaftlerin von Rang und zeitweilige Rektorin war man offensichtlich wegen öffentlichen Ämtern an sie herangetreten . Man beachte dazu ihren späten Parteieintritt! Eine politische Person war sie von daher wohl eher nicht. Durch den offensichtlichen Unwillen bediente man sich wohl der Krücke FDGB, um sie dann doch noch zu "kriegen". Das tat ihrer internationalen Reputation sicher auch weniger Abbruch. Interessant ist nur, das ich bisher nicht verifizieren konnte, welche Funktion sie beim FDGB innehatte. Im FDGB-Lexikon steht sie jedenfalls nicht. Die DDR war halt manchmal schon seltsam. Noch interessanter ist aber das Staatsratsmitglied des FDGB Christel Pappe. Zu ihr findet man noch weniger.--scif 09:42, 6. Dez. 2010 (CET)
Ich denke, wir müssen zur kenntnis nehmen, das es über manche Dinge, über die wir uns den Kopf zermartern, keine Literatur gibt. Sicher wollen wir keinen Spekulatius reinbringen. Aber der Parteieintritt ist schon augenscheinlich. Ein parteiloses Staatsratsmitglied, das gestand man kaum jemandem zu (gab es aber). Mich würde wie gesagt eher die Rolle im FDGB interessieren.--scif 23:32, 6. Dez. 2010 (CET)
Biographie
Es gibt ein taufrisches Buch zu ihr ISBN 978-3-8394-3545-8 --scif (Diskussion) 12:45, 8. Jul. 2016 (CEST)