Diskussion:Lightgun
Diesen Teil der Funktionsweise konnte ich nicht treffend und verständlich übersetzen, vielleicht schafft das jemand anderes:
The first detection method, used by the Zapper, involves drawing each target sequentially in white light after the screen blacks out. The computer knows that if the diode detects light as it is drawing a square (or after the screen refreshes), that is the target the gun is pointed at. Essentially, the diode tells the computer whether or not you hit something, and for n objects, the sequence of the drawing of the targets tell the computer which target you hit after 1 + ceil(log2(n)) refreshes (one to determine if any target at all was hit and ceil(log2(n)) to do a binary search for the object that was hit).
An interesting side effect of this is that on poorly designed games, often a player can point the gun at a light bulb, pull the trigger and hit the first target every time. Better games account for this by not using the first target for anything.
The second method, used by the Super Nintendo Entertainment System's Super Scope and the EGA's light pen, is more elaborate but more accurate.
The trick to this method lies in the nature of the cathode ray tube inside the video monitor (it does not work with LCD projectors). The screen is drawn by a scanning electron beam that travels across the screen starting at the top until it hits the end, and then moves down to update the next line. This is done repeatedly until the entire screen is drawn, and appears instantaneous to the human eye as it is done very quickly.
When the player pulls the trigger, the game brightens the entire screen for a split second, and the computer (often assisted by the display circuitry) times how long it takes the electron beam to excite the phosphor at the location the gun is pointed at. It then calculates the targeted position based on the monitor's horizontal refresh rate (the fixed amount of time it takes the beam to get from the left to right side of the screen).
Once the computer knows where the gun is pointed at, it can tell if it coincides with the target or not. However, many guns of this type (including the Super Scope) ignore red light, as red phosphors have a much slower rate of decay than green or blue phosphors.
A game that uses more than one gun reads both triggers continuously and then, when one player pulls a gun's trigger, the game poll that gun's diode until it knows which object was hit.
--Waluigi 20:46, 4. Aug 2004 (CEST)
Die aktuelle Funktionsbeschreibung ist nicht ganz korrekt, sie trifft nur auf die zweite Methode zu. --Waluigi 21:10, 5. Aug 2004 (CEST)
- Ich verstehe folgenden Abschnitt nicht :
"Dann färbt sich der Bildschirm komplett oder teilweise weiß, so dass der Computer feststellen kann, wohin die Waffe zielt, indem die Diode den genauen Moment erkennt, in dem der Bildschirm an der Zielstelle weiß wird. Dies basiert darauf, dass bei einer Kathodenstrahlröhre, wie sie in den meisten herkömmlichen Fernsehern und Monitoren eingebaut ist, das Bild zeilenweise nacheinander aufgebaut wird und somit die Bildpunkte nicht genau gleichzeitig weiß werden. Der Spieler bemerkt von all dem nichts, da der Vorgang in sehr kurzer Zeit abläuft."
Wie soll denn das Spiel, die Konsole, etc. wissen, an welche Stelle des Bildschirms sich der Kathodenstrahl gerade befindet ? Dazu müßte doch der Monitor ein Feedback an das Spiel geben können, und so eine Verbindung existiert bekanntlich nicht. Auch müßte für ein exaktes Timing ja bekannt sein, wann genau der Kathodenstrahl oben links (oder auch an einer anderen fest definierten Stelle des Bildschirms) steht, aber auch diese Information liefert ein Monitor nicht an die Konsole. Der Strahl wandert immer von oben links zeilenweise bis nach unten rechts durch's Bild und springt dann wieder nach oben links, es gibt soweit ich weiß auch keine Möglichkeit, diesen Ablauf zwischendurch zu reseten. Selbst wenn gar kein Bildsignal beim Monitor ankommt, läuft der Kathodenstrahl immer seinen Weg ab. Möglicherweise könnte man die Synchronisationsimpulse des Grafikbereiches intern wieder an die Spielelektronik zurückführen, aber existiert so eine Verbindung ? Vieleicht kann jemand das noch mal verdeutlichen ? --80.171.58.158 14:06, 30. Jul. 2014 (CEST)
Pong
Re: Also tut mir leid, aber ich lese nirgends in dem englischen Artikel das Wort Pong, und dass man dieses Spiel mit einer Light-Gun steuern konnte hab ich noch nie gehört. Den Rest habe ich übersetzt und hoffentlich verständlich und richtig wiedergegeben. Nur die Sache mit dem Logarithmus habe ich weggelassen, wer es für wichtig erachtet kann sich ja ransetzen.
mfg
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Der Abschnitt über diese "Pong-Konsole" ist etwas wirr und liest sich ziemlich holprig.
- Ack. Was hat Pong mit Lightguns zu tun? Gab es da normalerweise nicht Drehpaddles mit Kabel? --Kungfuman 19:57, 8. Okt 2006 (CEST)
- Ich bin im Besitz einer 70er-Jahre-Analogkonsole, die u.a. Pong konnte, aber auch zwei Lightgunspiele, die vom Hersteller Grundig Treibjagd und Tontaubenschießen genannt wurden. Dabei ging es darum, einen auf dem Fernsehschirm rumflitzenden weißen Lichtfleck abzuschießen.--Rotkaeppchen68 15:30, 24. Mär. 2010 (CET)
Funktionsweise-Abschnitt
Also der Funktionsweise-Abschnitt ist stilistisch grauenhaft. Das merkt man allein schon an den Ausrufezeichen. --3of8 14:42, 8. Jan. 2007 (CET)
madiger eintrag :-/
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Im Absatz Funktionsweiße steht "elektronischen Mechanismus". Das beißt sich doch etwas....
mfg (nicht signierter Beitrag von 91.10.172.180 (Diskussion | Beiträge) 22:04, 10. Okt. 2009 (CEST))
Wiimote/Zapper
Wiimote und Wii Zapper sollten im Artikel noch erwähnung finden, eventuell sogar die normale Computermaus. Keines von denen ist eine echte Lightgun, aber alle werden recht häufig für Lightgun-Spiele verwendet. Auf dem Wii hat sich da ja ein ganzen Genre gebildet Lightgun-Shootern gebildet (teilweise auch als On-Rails-Shooter bezeichnet). -- Grumbel45 20:27, 12. Jan. 2010 (CET)