Diskussion:Linksruck/Archiv

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Überschreiben

Wer überschreibt hier gerade den Artikel, bitte beim einarbeiten neuer infos, nicht den ganzen alten artikel plattmachen. Außerdem gilt die Regel "Neutraler Standpunkt" (http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Neutraler_Standpunkt). Das schein mir im aktuellen Artikel nicht mehr gegeben. Sie dazu auch die Anmerkung vom Southpark der eben eine revert durchgeführt hat. --2micha 18:35, 6. Apr 2004 (CEST)

Hallo, es macht keinen Sinn Informationen hier zu veröffentlichen, die definitiv nicht stimmen und dazu noch teilweise wörtlich aus staatlichen publikationen abgeschrieben sind. wikipedia sollte einen neutralen standpunkt vertreten und hat ein grasswurzel anspruch. ich verstehe daher nicht, wieso richtige informationen (inklusive quellenangaben) gelöscht werden und teilweise durch gerüchte und halbwahrheiten ersetzt werden. eine benutzerin, 6. april 2004

es würde irgendwie helfen, wenn du schreibst welche informationen du meinst... -- southpark 10:56, 7. Apr 2004 (CEST)

Linksruck

  • Linksruck hat sich aufgelößt, deshalb ist es sachlich falsch marx21 als Publikation von Linksruck anzugeben etc. Alle anderen Vermischungen von marx21 und Linksruck sind ebenso falsch. Es ist richtig, dass man das marx21-Netzwerk als quasi Nachfolge von Linksruck ansehen kann, da wohl 90 Prozent der Personen die gleichen wie früher sind (guckt mal ins Magazin! oder auf die Homepage!). Linksruck arbeite aber als selbstständige Organisation mit eigenen Infoständen etc. Das marx21 arbeitet als loses Netzwerk um das Magazin in und bei der Partei DIE LINKE. Das ist etwas anderes! Von "Funktionären" oder einem autoritärem Führungsstil habe ich noch nichts gemerkt. Das kann ja früher der Fall gewesen sein, ist es aber aktuell nicht. Wenn die marx21-Leute sich so daneben benehmen würden wären sie nicht im Parteivorstand, Landesvorständen etc. vertreten.*

Linksruck ist innerhalb der Linken eines der meistverachtesten Gruppierungen. Vielleicht sollte man das hinzufügen. Auch, wenn sich das nicht neutral anhört. Es ist nunmal Tatsache.

Linksruck besteht bis heute auf der Position eines Vergewaltigers und agitiert offen für seine "Rechte".Das war und bleit zum Kotzen. Kein Fußbreit den blöden Ruckis!

Ich verstehe nicht, warum diese Organisation sich überhaupt noch sozialistisch nennt.--217.229.113.250 18:21, 14. Aug 2004 (CEST)

aus welchem lager kommst du? kpd, dkp oder mlpd? was verbreitest du hie für einen müll? woher bitte willst du wissen, dass der vorsitzende ein bösartiger vergewaltiger ist? bitte sag es mir! ich bin mir sicher, dass du aus der stalinistischen ecke stammst. wenn sich jemand auf die höchste aller politikerinnen- nämlich rosa luxemburg- beruft, kann kein solches arschloch sein und eine solche tat begehen.

Hallo anonymes Linksruck-Mitglied
Diese vergewaltigungsgeschichte hat Linksruck etwa ein Drittel der Mitglieder gekostet. Sozusagen als Quittung für die Kritikunfähigkeit. Darüberhinaus beruft sich Linksruck nicht auf die Politik Luxemburgs (Rätekommunistin), sondern nur auf den namen. Inhaltlich-Ideologisch wird sich auf den Parteikommunismus von Lenin/Trotzki berufen.
(XXL)

das stimmt nicht ganz! linksruck beruft sich auch auf rosa luxemburg: kein sozialismus ohne demokratie- keine demokratie ohne sozialismus! dennoch habe ich mir überlegt auszutreten, da linksruck viele rechtschreibfehler enthält und die sachen, die sie schreiben sind nicht immer ganz korrekt. mal sehen, wie sich alles entwickelt...

Linksruck beruft sich populistisch nur auf die Person Luxemburg, sieht sich aber politisch in der Tradition Lenins/Trotzkis, welche ja die Sowjets (Räte), die ab 1917 entstanden übernahmen oder auflösten und eine Einparteiendiktatur errichteten. Man sieht schon in den Strukturen der Sekte, daß Basisdemokratie abgelent wird. Der Umgang mit der Vergewaltigung ist ein weiteres Beispiel.

du hast es haargenau erfasst, lieber freund! linksruck ist einfach nicht gut durchorganisiert und total inkonsequent in fast alle hinsichten.

das linksruck nicht gut organisiert ist kann ich bestätigen. auch das sie in der linken eine der meißtverachtetsten grupierungen ist. dies kommt jedoch nur daher, dass viele leute nur das nachplappern, was sie irgendwo mal aufgeschnappt haben, obwohl sie eigentlich null invormationen haben. linksruck ist einfach nur eine vereinigung von personen, die mit der gesammtsituation unzufrieden sind und die lösung in der sozialistischen revolution, sowie der rätedemokratie rosa luxemburgs suchen. das hat weder etwas mit einer sekte, noch mit vergewaltigung zu tun. und trotz des mieserablen images ist linksruck trotzdem eine wachsende organisation, auch wenn dies das wachsen erheblich erschwerd und vermindert. ihr könnt euch auch selbst ein ausführliches bild dieser organisation machen. und zwar auf den "rosa luxemburg tagen" vom 25. bis 28. Mai 2006 in Berlin

unter anderem mit: Katja Kipping [Linkspartei.PDS, MdB], Elmar Altvater [Autor u.a. von: "Das Ende des Kapitalismus, wie wir ihn kennen - Eine radikale Kapitalismuskritik"] und Peter Wahl [attac] über: Ist Marx ein muss für die neue Linke? John Rees [Respect, Großbritannien], Thomas Händel [WASG], Christine Buchholz [Linksruck] und Brune Seban [Rifondazione Comunista, Italien] über: Was für eine neue Linke brauchen wir? Michael Brie [Rosa-Luxemburg-Stiftung] diskutiert über: Die Regierungsbeteiligung der Linken Detlef Baade [Ver.di] über: Der erfolgreiche Euro-Streik der Hafenarbeiter Elsa Rassbach [Anti-Kriegs-Aktivistin, USA] und Wolfgang Gehrcke [Linkspartei.PDS, MdB] über: Der Kampf gegen Krieg und Besatzung Sevim Dagdelen [türkisch-kurdische Föderation DIDF] über: Gegen den Gesinnungstest für Migranten John Rose [Autor u.a. von "Mythen des Zionismus?"] über: Israel und den Nahen Osten Zorabel Cordero [Netzwerk Venezuela - Bolivarianischer Zirkel] und Lucia Schnell [Linksruck] über: Lateinamerika im Aufbruch – wohin? und viele mehr

Ort: Berlin Alte Feuerwache Axel-Springer-Str. 40/41 Nähe U6 Kochstr. / U2 Spittelmarkt / U8 Moritzplatz

Neutralität

Liebe Leute... Hat hier eigentlich irgendjemand eine Ahnung, wovon er/sie redet? Es geht hier darum, eine freie Enzyklopädie aufzubauen. Definitiv nicht geht es darum, hier innerlinke Grabenkämpfe anzufangen. Wenn die AutorInnen des Textes meinen, überwiegend mit Halbwahrheiten arbeiten zu müssen und nichteinmal in der Lage sind, Zahlen aus Vefassungsschutzberichten korrekt abzuschreiben, nur ein Beispiel von "Hörensagen" statt wissenschaftlicher Fakten in diesem Artikel, dann muss ich mich fragen, wo hier die Neutralität bleibt. Wenn ihr, liebe AutorInnen, nicht in der Lage seid, oder nicht über das nötige Wissen verfügt, solch einen Artikel zu verfassen, dann lasst es schlicht und einfach bleiben. Im Besonderen meine ich Formulierungen wie:

"ist im linken Spektrum notorisch dafür bekannt (und unbeliebt) für Versuche Tarnorganisationen [Welche denn? Deine ist offensichtlich Wikipedia.] aufzubauen".

"Mittlerweile hat sich Linksruck von der Arbeit in Attac abgewendet" [Aha?]

"so kann die SWP in England theoretisch die gesamte Gruppe Linksruck in Deutschland bei Entscheidungen überstimmen" [Oho! Also theoretisch, oder doch praktisch(siehe unten), oder vielleicht doch eher gar nicht?]

"(was einmal schon der Fall war)" [Ach ja, wie war das denn gleich nochmal?]

"Trotz Vergewaltigungsvorfälle in der Leitung blieben diese Personen am Schalthebel von Linksruck." [Und zwar genau bis zu dem Zeitpunkt, als sie wegen sexistischen Verhaltens ausgeschlossen wurden. Ich betone,dass es keine Vergewaltigungen gegeben hat. Das hast du wohl in der Eile vergessen, oder?]

"laut Verfassungsschutz hat Linksruck mehr als 2000 Mitglieder" [Da ist dir wohl das Jahr des Berichtes entfallen. Wie üblich tolle Quellenangabe.]

"Aufgrund ihrer zentristischen Position, so Kritiker" [Welche Kritiker?]

"aber dieser Wachstum beruhe auf eine Abkehr vom Trotzkismus hin zum Reformismus." [Sagen die ominösen Kritiker. Wie sollen wir denen denn glauben, wenn wir nicht wissen, wer sie sind? Könnte jeder sein. Ich tippe mal auf euch, liebe AutorInnen. Soviel zur Neutralität.]

Wenn jemand einen vernünftigen Artikel schreiben kann, soll er/sie es tun. Gute Vorschläge waren ja schon mehrfach da, sind aber immer wieder mit diesem Mist überschrieben worden. Macht euch mal ein paar Gedanken dazu, was ihr verzapft. Ab und zu mal denken schadet nämlich nicht. Auch einem/einer großen DenkerIn nicht, der/die die Wahrheit sowas von gepachtet hat, dass er/sie sie nicht mehr zu begründen braucht.

Es steht dir frei den Text zu ändern.
Ich werde den Text ändern wenn ich dazu die nötige Zeit habe, was momentan leider nicht der Fall ist. Ich nehme mir aber ganz unabhängig davon heraus, Kritik daran zu üben, wenn Wikipedia missbraucht wird um in offensichtlicher Absicht den Ruf einer Organisation zu schädigen. Sicherlich macht jeder Fehler und die sollten bei einer umfassenden historischen Darstellung niemals verschwiegen werden, aber die hier vorgenommene Darstellung bezieht ganz eindeutig Stellung durch die ungleichgewichtige Darstellung, durch ein eindeutiges gut-böse-Schema - was sich meiner Meinung nach vor allem in der Wortwahl ausdrückt - und auch schlicht durch Unwahrheiten. Dies wollte ich einfach einmal anmerken.--217.84.225.2 01:19, 2. Sep 2004 (CEST)

also ich finds ziemlich krass wie im aktuellen text (7/07) die rolle der swp und im besonderen von tony cliff dargestellt wird. zum glück sind offenbar die beauptungen daß der lr von der swp gesteuert wird weg. aber die wortwahl und rolle die cliff gespielt hat wage ich doch anzuzweifeln. (kann mensch zu den zitaten und behaupteten eingriffen von seiten der swp was genaueres angeben, wie wo wann?) ich hab zwar natürlich nicht überall und vorallem nicht in die diskussionen von vor mehr als 10jahren einblick, aber ich kann mir nicht vorstellen welche faktische macht cliff in der hand gehabt haben soll um zentrale entscheidungen des lr zu fällen. besonders gegenüber den mitgliedern ist das eine krasse behauptung. würde ja heißen die machen was ihnen gesagt wird und nicht das was sie für richtig halten?!? und das hat nichts damit zu tun wie ich die "ruckies" kenne. ich behaupte daß wenn cliff in der position wäre der sag zu sagen was sie tun soll, und viele mitglieder das nicht so sehen, daß die ihre vorstellungen umsetzen - mit oder ohne cliff - inn oder außerhalb vom linksruck. aber auch die spaltungen zeugen davon daß es genug leute gibt denen ihre vorstellung von politik umzusetzen offenbar wichtiger ist als parteitreue einzuhalten. bin davon überzeugt daß die politische diskussion im linksruck wichtig genug ist als daß sie von hirachischen entscheidungen dominiert werden könnte.

Jetzt neutraler

Ich habe den Artikel ergänzt und gleichzeitig versucht, ihn neutraler zu gestalten. Meiner persönlichen Meinung nach stellt er jetzt ganz akzeptabel die "Ups and Downs" der Organisation dar. Auch werden jetzt meiner Meinung nach die wesentlichen Kritikpunkte an Linksruck dargestellt - was mir nun noch fehlen würde, wäre etwas mehr Informationen über

  • den organisatorischen Aufbau von Linksruck,
  • die Mitglieder der Leitung,
  • die theoretischen Grundlagen, auf denen Linksruck beruht,
  • die Theorie, mit der Linksruck wachsen will (was sind die Gründe dafür, warum jemand bei Linksruck Mitglied sein möchte?)

Vielleicht hat ja ein Mitglied genug Abstraktionsvermögen, um den Artikel diesbezüglich neutral zu ergänzen?

Gruß gecos

was ist das für ein niveau?

ist wikipedia mittlerweile auf das niveau der anti-antifa gerutscht? sinnvoll wären doch artikel, die auch realitätsbezug haben und nicht offensichtlich dazu dienen, teile der linken mit üblen verleumdungen zu überziehen. bin kein mitglied bei linksruck, aber dass solche artikel der gesamten linken schaden zufügt, ist offensichtlich. die schwächung eines teils der linken schadet allen. vielmehr sollte es um konstruktive und solidarische kritik gehen. habe mir gerade auch nochmal die linksruck seiten angeschaut und musste feststellen, dass dort angriffe auf andere linke nicht zu finden sind, was zumindest für ihre ernsthaftigkeit spricht. schade um ein internetprojekt wie wikipedia, welches ich mit viel hoffnung begleitet habe. mit solidarischen grüssen

Der einzige Grund, warum Linksruck keine anderen Organisationen kritisiert, ist weil sie zentristisch ist. Sie will diese Organisationen fuer sich gewinnen. Liess dir mal die Linksruck-Zeitung durch. Bei jeder vermeintlich "linken" (eher sozialdemokratischen) Kampagne (z.B. Vermoegenssteuer, Ausbildungsabgabe etc.) ist Linksruck dabei. Sie sagen zu allem "Ja". Wenn sie dann scheitern, dann ist keine Analyse des Grundes zu finden. Stattdessen reihen sie sich wieder in die Sozialdemokratie ein. Es ist wirklich unverantwortlich und dumm sich als Sozialist so selbstgenuegsam zu benehmen.

ich find es gerechtfertigt dass kritisiert wird und die richtigen kritisiert werden das trift auf linksrucuck genau zu . wenn mann linksruck tabelarisch beobachtet haben sie in den letzten jahren der linken grossen schaden angerichtet . mein fazit gegen den linksruck dogmatismus

Vergewaltigung

habe das rausgenommen, da ich nichts über google gefunden habe. bitte quellen nennen, sonst finde ich es nicht ok, einen solchen vorwurf einfach stehen zu lassen. richtig finde ich, dass hier kritik angebracht wird, aber bitte sachlich und nach möglichkeit mit belegen Healthy 22:17, 18. Okt 2004 (CEST)

Eine Diskussion dazu gab es mal auf dem oesterreichischem Indymedia unter http://at.indymedia.org/newswire/display_any/10518/index.php (samt Quellenangabe). Was in dem Wikipedia-Artikel nicht geschrieben wurde, ist dass ein fuehrendes Mittel tausende Euro von Mitgliedsbeitraegen fuer Telefonsex ausgegeben hat.
Schön, dass Du nichts davon weisst ist aber kein Grund, es herauszunehmen. Der Vorwurf existiert, taucht in einigen Protokollen von Linksruck auf und um darüber etwas zu erfahren, musst Du nur ein beliebiges Linksruck-Mitglied fragen, es wird Dir das gleiche erzählen. Der Vorwurf wird auch eigentlich von niemandem bestritten, und dass daraus eine Spaltung resultierte ist schlicht und ergreifend Tatsache. Quelle: ich. --Gecos 00:55, 20. Okt 2004 (CEST)
scheint also ein insiderding zu sein. zumal deine formulierung für mich folgendes ausagt: die meisten mitglieder emfpinden es als angebracht, dass vorwürfe gemacht werden, es besteht also der verdacht. ein verdacht ist kein beweis. offensichtlich gibt es keine anzeige. ich denke, besonders eine enzyklopädie muss vorsichtig sein mit dem verbreiten von undokumentierten aussagen und unbeweisenen vorwürfen.
es würde den rahmen sprengen, hier für jeden beitrag eine umfrage vorzunehmen. ich bin mir nicht sicher, ob diese nicht für die allgemeinheit nachvollziehbaren hinweise als grund für einen enzyklopädie eintrag reicht. ich finde, eher nicht. der indymediabeitrag liefert auch nichts, was ich für einen beweis halte. 16:34, 20. Okt 2004 (CEST)
Neutralitätsanspruch hin oder her... wenn ein Vergewaltigungsvorwurf besteht, sich die Organisation klar und deutlich auf die Seite des Täters positioniert (ein anruf in der linksruck zentrale kann das bestätigen) dann ist diese Art und weise, mit dem Vorwurf umzugehen (ihn rauszunehmen) ein Unding. Denn nicht neutral sondern verfolgt damit exakt die Politik von Linkruck selber. So ein scheissdreck!

Änderungen rückgängig

Ich habe die Änderungen, die einer oder mehrere anonyme User gemacht haben, allesamt rückgängig gemacht. Die Änderungen waren falsch (der Mitgliederschwund _wurde_ gestoppt, die genaue, aktuelle Mitgliederzahl dürfte dem anonymen User nicht wirklich bekannt gewesen sein) und Wörter wie z. B. "trotzkistisch" zu entfernen und Weblinks zu einer konkurrierenden Organisation einzustellen ist schlicht Vandalismus.

cb--- Zitat--- Undifferenziert Pro-Palistinenserisch ist für mich, den bürgerlich geführten - berechtigten - Widerstand zu idealisieren. Als "Ur-Cliffist" halte ich es mit Lenin, der mit Rosa Luxemburg durchaus einer Meinung ist, betreffs des reaktionären Chrakters der Führung von nationalen Befreiungsbewegungen, diese jedoch aus taktischen Gründen unterstützt.

Beispiel Vietnam: Der Vietnamkrieg verhinderte für Jahrzehnte, daß die USA offen Krieg führten. Gäbe es irgendwo eine Revolution, hätte diese wesentlich bessere Chancen, wenn sich die USA gerade irgendwo bereits eine blutige Nase geholt hätten. Andernfalls droht ein Einmarsch wie im Irak.

Trotzki brachte es betr. der nat. Befreiungsbew. auf die Formel "Militärisch unterstützen, politisch bekämpfen". D.h. Solidarität mit dem Widerstand im Irak / Palästina, aber bitte keine Illusionen in die Taliban / Hamas etc. bzw. in den jeweiligen Ländern im Widerstand für sozialistische Positionen kämpfen. --- Zitat Ende

Da Zitat (NN?, KS?) kann ich als Cliffist / Flipperist nur voll unterstützen.

Den Antisemitismusvorwurf gegen LR machen nur die Antideutschen und Umfeld. Linkruck hat es zwar inzwischen drauf, opportunistische Positionen ultrasektiererisch & dogmatisch zu vertreten, aber Antisemitismus gehört für mich nicht zu den Kritikpunkten an LR.

Das die Nazis und Teile der Revisionisten-Zionisten bis 1937 zusammenarbeiteten sollte "Antideutsche" (die 5. Kolonnne der Bourgoisie von Ausschwitz) eigentlich kurieren.

http://www.aldeilis.net/zion/zionhol12.html

Das Verhältnis zur PDS?

kann mir jemand sagen, was die pds von linksruck hält?

Frag die Linkspartei :)

Wieso fragst Du nicht einfach dort nach? :) --Gecos 16:02, 8. Aug 2005 (CEST)

gute idee! warum bin ich da nicht gleich drauf gekommen... auf jeden fall gehört linksruck nicht zu den inteligentesten: mal schreiben sie wähl die Linke.pds, ein andres mal heißt es, dass die pds eine neoliberale politik macht. also die ware und die junge welt sind sehr viel und um einiges konsequenter...

Um mal drauf zu antworten: Linksruck glaubt, es sei in irgendeiner Form wichtig für die neue Linke, in Wirklichkeit ist es aber in der Linkspartei nicht gern gesehen. Das hat viele Gründe. Die schwachsinnigen Positionen seien genannt, Politik, die sich nur im ewigen Wiederholen von dogmatischen Wahrheiten ausdrückt, Penetranz und eine saublöde Strategie. Linksruck sind derzeit nützliche Idioten, sollte aber nicht zu mehr führen, dafür ist aber gesorgt. Hoffe ich, glaube ich. --85.178.25.167 00:19, 3. Apr. 2007 (CEST)

...Also ich will nur sagen, daß ich seit 7 Jahren hier in Berlin beim Linksruck arbeite und von dem Projekt "reachout" noch nie was gehört habe. Zu dem anderen Schwachsinn will ich mich garnicht äußern, vielleicht kann aber einer der redakteure hier dieses Detail, das gelogen ist, ändern?

Linksruck ist sau scheiße! In einer Ausgabe findest du bestimmt um die 20 Rechtschreibfehler und das Zeitungspapier ist etwa auf dem Niveau eines Klopapiers! Nach einmal durchgucken ist sie schon völlig zerknittert...und dafür monatlich 3,- Euro für zwei Ausgaben.

cb-- Man kann auch als Legasteniker gute Artikel SCHREIBEN, doch dafür muss man selber vorher LESEN!!! Nicht nur 5 Broschürchen ... Das Problem beim LR ist der Inhalt, die Form folgt diesem. --cb

Die Größten Teile der Partei DIE LINKE stehen dem Linksruck sehr kritisch gegenüber. Sie fahren (auf jeden Fall hier in Berlin) immer noch eine extreme Unterwanderungsstrategie, weshalb einzelne Bezirksverbände durch starke Konzentration von "Linksruckis" übernommen werden sollen. 88.73.36.72 22:54, 29. Okt. 2007 (CET)

Kritik im Artikel

Ich habe mal testweise in meiner letzten Änderung die Kritik heruntergeschraubt, weil ich finde, dass dies nicht der richtige Ort für ausführliche Darstellungen von vermeintlichen Kritikpunkten und ihren Gegenargumenten ist. Letztlich müsste man die gesamte Diskussion dokumentieren, und zwar so, wie sie zwischen den Mitgliedern stattgefunden hat. Da dies nicht mehr rekonstruierbar ist, finde ich die jetzige Version besser, nämlich lediglich die kritisierten Fragen zu erwähnen und dafür auf eine Gegendarstellung zu verzichten.

In der Änderung davor habe ich die Vorwürfe bzgl. „Reachout“ entfernt, die mir vollkommen fremd sind und die ich aufgrund der verworrenen und an den Haaren herbeigezogenen Argumentation eher in die Kategorie Vandalismus einordne. Gruß --Gecos 02:59, 25. Okt 2005 (CEST)

Ich bitte darum, den Kritik-Absatz zu überarbeiten. Es sollte jeweils deutlich werden, wer etwas vorgebracht hat - und das dürfen in keinem Falle "Autoren dieses Artikels" sein, wie es im Moment drinsteht. --Eike 22:31, 25. Okt 2005 (CEST)
Hab's versucht. Besser? --Gecos 13:30, 26. Okt 2005 (CEST)
Ich bin da nicht so in der Diskusson drin, aber kann man sagen, dass Kritik an einer "undifferenziert pro-palästinensischen Position" von der "antideutschen" Seite kommt? --Eike 13:46, 26. Okt 2005 (CEST)

cb-- Im Prinzip ja. Wobei der die Solidarität mit nationalen Befreiungbewegungen eine rein taktische sein sollte, den LRlern dies aber nicht (genügend) vermittelt wird. Die Stalinisten haben die Nat. Befrbw. idealisiert und LR machts nach. Und selbst Stalinisten z.B. die Maoistische RIM

mit ihrer "Antizionistischen Aktion" hat zwar einen an der Waffel, ist aber nicht rassistisch motiviert, da sie eben nicht gegen Juden sondern gegen das Konzept eines israelischen Apartheidstaates argumentieren und für sich für ein friedliches Miteinander bei gleichen Rechten in EINEM Staat Israel / Palestina einsetzen. (ich hoffe ich hab den RIMler da richtig verstanden.)

Also nix mit Antisemitismus bei LR! (Tony Cliff (LR/SWP/IS Chef) hiess eigentlich Ygail Gluckstein und war Jude aus Palestina, die LR Positionen sind eigentlich - soweit der LRlern bekannt :) - von Cliff, von Marx (Atheist aus christlicher Familie, die vom Judentum konvertiert war), von Wladimir Illitsch Uljanow (aka Lenin ,jüdische Gros smutter), Leo Bronstein (aka Trotzki, Atheist aus jüd. russ. aber jüd.deutschstämmiger - Familie), Rosa Luxemburg (Atheistin aus jüd. Familie) etc... Selbst Ghandi wurde von Zionisten ob seiner Positionen damals als Antisemit geschimft.... Das mit jüdisch stämmigen Leuten wie R.Luxemburg zu machen, die gegen das Konzept eines Judenstaates von Theodor Herzel gewettert haben, war schon schwieriger.

Meine Meinung: Auch Israel ist eine Klassengesellschaft, in der die herrschenden Ideen die Ideen der Herrschenden sind. Zionismus ist eine nationale, bürgerliche Idee.

Siehe aber vor allem das Zitat unter Mitglieder zu nat Bew. --cb

Mitgliederzahlen der SAG

Die von 84.190.141.240 angegebenen 2.000 und 800 in den frühen 1990ern halte ich für stark übertrieben, zumal auch der Linksruck in seiner Glanzzeit um 1999/2000 nie mehr als ca. 1.200-1.300 Mitglieder (auf dem Papier) hatte, entsinne mich, dass der Verfassungsschutz damals von 200-250 ausging, käme auch meiner sinnlichen Wahrnehmung näher, wer weiss mehr? --Sirdon 09:43, 31. Okt 2005 (GMT)

Hochzeit dürfte 1992 gewesen sein mit ca. 2000 Mitgliedern.

Undifferenziert Pro-Palistinenserisch ist für mich, den bürgerlich geführten - berechtigten - Widerstand zu idealisieren. Als "Ur-Cliffist" halte ich es mit Lenin, der mit Rosa Luxemburg durchaus einer Meinung ist, betreffs des reaktionären Chrakters der Führung von nationalen Befreiungsbewegungen, diese jedoch aus taktischen Gründen unterstützt.

Beispiel Vietnam: Der Vietnamkrieg verhinderte für Jahrzehnte, daß die USA offen Krieg führten. Gäbe es irgendwo eine Revolution, hätte diese wesentlich bessere Chancen, wenn sich die USA gerade irgendwo bereits eine blutige Nase geholt hätten. Andernfalls droht ein Einmarsch wie im Irak.

Trotzki brachte es betr. der nat. Befreiungsbew. auf die Formel "Militärisch unterstützen, politisch bekämpfen". D.h. Solidarität mit dem Widerstand im Irak / Palästina, aber bitte keine Illusionen in die Taliban / Hamas etc. bzw. in den jeweiligen Ländern im Widerstand für sozialistische Positionen kämpfen.

  • empfinde deinen Vergleich als Beleidigung des Vietcongs ... hast du eine Quelle für die Zahl 2000 --Sirdon 10:30, 17. Nov 2005 (GMT)

cb--- ich war damals in der SAG (1992). Die SAG hat sehr effizient in HH in den nördlichen Randgebieten Antifas aufgebaut , das war den Autonomen zu weit draussen. Dadurch ist die Ortgruppe-Gruppe HH von ca. 12 Personnen auf ca. 35 gewachsen (incl regelm. Kontakte), wobei nicht alle Mitglieder waren. Selbst die AGR (Anarchistische Gruppe Räterkommunisten) dachte darüber nach "sich in der SAG zu organisieren". Als die ZL (das ZK) jedoch das Antifa Disaster in Dresden machte und der Befehl kam aus der Antifa auszusteigen ("raus aus dem Sumpf") schrumpfte die HH Gruppe auf 9 Personnen (verlor sogar Alt"kader"). Die meisten hatten konkrete Probleme mit Nazis (bei einem standen 50 vor der Bude und wollten sie anzünden.) Da kann man den Schritt "raus aus dem Sumpf" nicht so wirklich nachvolziehen. Bei der Lichterkette sassen wir danach mit 10+ Kontakten in der Kneipe. Alles in die Tonne gehaun dank Halbauer.

2000 war schon realistisch (Demo mit 6000 in Passau, 1/2 SAG Mitglieder / Kontakte)

Zur MLPD habe ich nach dem Montagsdemo Desaster 2005 in Berlin auch keine bessere Meinung. ... Aber die Staatskapitalismustheorie ist gut und richtig und wichtig, auch wenn Cliff schon ein Zickzag Politikkursproblem hatte. cb---

Betr. Heimkampf

Kleine Ergänzung zum "Heimkampf" der seitens der SAG unterstützt wurde. Natürlich mit dem Hintergedanken, die Partei zu vergrößern, also Jugendliche für die SAG zu gewinnen. Denke, dies gehört ebenfalls zur Geschichte dieses Vereins.

MfG Saul

Betreff Mitgliederzahlen/Fakten 1984-1995

Hallo! Erstmal bin ich überrascht, wie gut die Geschichte von Linksruck recherchiert worden ist. Ich selbst war von 1984 bis ca 1995 bei der SAG und Linksruck, insbesondere in Schleswig, dann in Kiel, später in München, irgendwo fliegt bei mir noch ne Nullnummer der Zeitung und sicher noch diverses anderes Material herum. Ich selbst bin mit Florian K. als "Testballon" als erstes Juso/Linksruck-Mitglied aktiv gewesen. Bis etwa 1996 kann ich sagen: Die Fakten stimmen (danach hatte ich keinen Kontakt mehr). Die Geschichte der SAG/Linksruck ist aber wesentlich vielfältiger als dargestellt, insbesondere die Wurzeln, aber dazu müsste man ein eigenes Kapitel zur SAG schreiben (z.B. ist die Haenisch-Geschichte unerwähnt, aber für die Entwicklung der SAG von nicht unerheblicher Bedeutung). Desweiteren war Werner Halbauer Ende der 80er sehr geschickt im Aufbau von Kadern (z.B. Frank R.), welches erst den Aufbau auf wirklich ca 1500-2000 Mitgliedern (+großes Sympathisantenumfeld) ermöglichte, wobei allerdings die Hürden dafür sehr niedrig gesetzt worden sind, so daß genaue Zahlen im späten Zeitraum sehr schwierig festzustellen sind. Der etwa ab 1992 begonnene Zickzack-Kurs der Führung (raus aus dem Sumpf) und der darauf folgende erzwungene Entrismus bei den Jusos brach der SAG/Linksruck das Genick, so waren es Ende 1993 keine 800 mehr mit stark fallender Tendenz. Zwar konnten anfänglich auch Jusos/Außenstehende für das Linksruck-Projekt begeistert werden, aber es traten weit mehr aus als ein bei hoher Fluktuation. Zu den Meistgehaßten: Wir betrachteten damals tatsächlich alles "Außenstehende" nur mit dem Maß, daraus Mitglieder zu gewinnen, weniger um eine Aktion zum Erfolg zu führen (dies auch, aber oft sahen wir es als Kraftverschwendung an, wenn wir keine Aussicht auf gewonnene Mitglieder gehabt hätten). Dies machte uns nicht wirklich sehr beliebt. Auf der anderen Seite war der Hintergedanke keine Selbstverliebtheit, sondern der Wille, eine schlagkräftige Partei aufzubauen. 1992/93 stand die SAG kurz davor... Heute: Hab ich schon lange mit Linksruck nichts mehr zu tun, hab auch politisch heute großenteils andere Meinung (bis auf die Staatskapitalismustheorie, die trifft das im Kern, sehr empfehlenswertes Buch). Da viele alte Weggefährten auch Freunde waren, wüßte ich gerne, was sie heute machen (z.B. Ralf aus Ohlstadt). Wünsche den heutigen Linksruckern viel Glück!

Arnim (wolff.arnim@freenet.de)

Linkruck und der islamistische Terror

Die Sympathie von Linksruck für die genannten Organisationen ist durch einen Blick auf die Homepage von Linksruck, ein beliebiges Druckerzeugnis dieser Gruppe, oder ein Foto einer beliebigen Demonstration mit hinreichender Linksruck-Beteiligung festzustellen. Die Charakterisierung dieser Organisationen als "Terrorganisationen" ergibt sich sowohl aus den Wikipedia-Artikeln als auch bei Benutzung des gesunden Menschenverstandes, sofern man diesen nicht beim antiimperialistischen Plenum abgegeben hat -- 790 22:27, 1. Okt 2006 (CEST)

Gesunder Menschenverstand ist für uns keine Quelle. Auch so ein allgemeiner Verweis reicht keineswegs aus, um so schwerwiegende Anschuldigungen zu erheben. Du musst Sekundärquellen aufzeigen, die solche Kritik äußern. Das hast Du nicht getan. Auch müssen Behauptungen klar mit Zitaten belegt werden. Ich habe das nachgeholt. Bitte liess en:WP:NOR, en:WP:V und WP:QA. Das ist absolut essentiell. --GS 23:24, 1. Okt 2006 (CEST)
Ich staune nur, daß man genug über Linksruck wissen kann, um in einen editwar einzusteigen, aber gleichzeitig diese Tendenzen nicht kennen will. Aber du hast natürlich recht. -- 790 01:50, 2. Okt 2006 (CEST)
Das ist wahr. Es gibt ja nirgendwo im Abschnitt "Kritik" Belege, Nuuk kritisiert das auch garnicht, bestreitet nichtmal, dass Linksruck sich für Hamas und Hisbollah einsetzen, er bestreitet nur, dass Hamas und Hisbollah Terrororganisationen seien. Er will wissen, wer das sagt. Nachdem ihm das gesagt wurde (es ist u.a. die EU und der Verfassungsschutz), gibt er immer noch keine Ruhe und verschiebt ständig seine Kritik. Das ist absolut tendenziöser POV-Vandalismus. --GS 11:00, 2. Okt 2006 (CEST)
Ich hab mich nirgends zu der Frage geäußert, ob das Terrororganisationen sind. Wenn, würde ich das in deren Artikel tun. Ich bestreite nur, daß diese Wertungen hier im Artikel ausgeführt werden müssen. Ein Klick auf Hamas oder Hisbollah führt ja schließlich zu einer ausführlichen und differenzierten Auseinandersetzung mit dem Thema. --Nuuk 16:18, 2. Okt 2006 (CEST)

Kritik an Linksruck

Was soll der Mist? Jede politische Organisation wird von irgendwem kritisert. Warum ist die (im Grunde völlig folgenlose) Solidarität Linksrucks mit Hamas und Hisbollah kritikwürdiger als das Führen des Angriffskriegs gegen Afghanistan, der ja bereits Hunderttausenden das Leben gekostet hat? Im CDU-Artikel finde ich jedenfalls keinen Kritikabschnitt. --Nuuk 10:49, 2. Okt 2006 (CEST)

Jetzt haben wir es. Hier spricht offenbar ein Sympathisant von Linksruck. --GS 11:01, 2. Okt 2006 (CEST)
Nicht wirklich, aber du bist offenbar hauptamtlicher Staatsschützer. Mögest du dich woanders *** **** *****. Danke. --Nuuk 12:03, 2. Okt 2006 (CEST)

Als erstes möchte ich zwei Dinge festhalten bevor ich mich zum Artikel äußere.(1)ich bin neu bei Wiki und finde es ein geniales Projekt (2)ich bin ein Linksruck Mitglied.

Jetzt zu dem Artikel in einem Lexikon sollte es um Fakten gehen. Und derzeit ist der Verfassungsschutzbericht weitaus objektiver. Jeder kann seine Auffassung zu LR haben wie er will wir sind schließlich alle Demokraten. Ich denke zudem das eine Darstellung der Organisation, egal wer Schreibt, immer Subjektiv beeinflusst ist. Daher bin ich für eine bloße Auflistung der Fakten und einem Weblink. --Neuerweg 20:45, 6. Okt 2006 (CEST)

Dein Wort in Admins Ohr. --Nuuk 21:37, 6. Okt 2006 (CEST)

Ich hab da direkt mehrere Dinge anzumerken: 1) Die Initiative Linkskommunismus hat keine antinationalen und rätekommunistischen Standpunkte gehabt, sondern linkskommunistische. Was nicht daran gehindert hat, auch rätekommunistische Texte zu lesen. 2) Der zeitliche Ablauf war wie folgt: Alle GenossInnen der Ini LK waren vor dem Aufgehen in der GIS Mitglieder beim Linksruck. Sie sind aufgrund erheblicher inhaltlicher und organisatorischer Kritik beim Linksruck ausgetreten und haben sich mit einigen nicht-organisierten Genossen in die SAP/AO zusammengeschlossen. Ein Teil der GenossInnen ging dann in die GIS auf, die SAP/AO war damit erledigt. Später folgte ein Split, die GIS bestand weiter und war noch unklar bezüglich ihrer Stellung bzgl. IST. Die Ini LK hat damit nichts mehr zu tun gehabt und suchte inhaltliche Klärung bzgl. Linkskommunismus, lud aber auch immer andere Richtungen zu Diskussionen ein. Die Initiative LK ist schon lange Geschichte. 3) Linksruck war und bleibt zu kritisieren. Es dürfte kaum eine Gruppe geben, die derart viele junge GenossInnen verheizt und für die Linke verloren hat. Demokratie ist ein Fremdwort innerhalb der Gruppe. Inhaltlich irrt die Führung in ziemlich vielen Dingen, liegt aber auch IST-Kurs, sind nun einmal Trotzkisten. Der Großteil der einfachen Mitglieder hingegen weiß leider kaum, was der Linksruck eigentlich theoretisch vertritt. Die Sexismus-Debatte haben wir damals noch mitbekommen, es gab falsches Verhalten gegenüber sexuellen Übergriffe und die hier erwähnte Veruntreuung von Geldern für Telefonsex. Aber in Wikipedia ist nun einmal kein Platz für innerlinke Grabenkämpfe, welche Gruppe mag schon die Andere?

linksextrem / verfassungsfeindlich

Extremismus wird als Bestrebungen zur Systemüberwindung verstanden, die sich - auch unter Anwendung von Gewalt - gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung richten.
findet sich auf seite 10 dieser bereits an anderer stelle erwähnten quelle. vgl auch Verfassungsfeindlichkeit und Linksextremismus . erneutes revertieren ohne begründung betrachte ich als vandalismus. 3ecken1elfer 16:07, 12. Nov. 2006 (CET)

Antwort siehe hier. --Nuuk 16:10, 12. Nov. 2006 (CET)
habe dir auch dort geantwortet. 3ecken1elfer 16:52, 12. Nov. 2006 (CET)
falls du dort nicht nachlesen möchtest, ein zitat von Benutzer:Kontraesan: Anmerkung: "verfassungsfeindlich" ist weitgehend mit "extremistisch" gleichzusetzen, wenn du schon dort antwortest, kannst du dir das auch dort durchlesen, finde ich. kein guter stil von dir, die diskussion erst zu verlagern und dann nicht zu beachten. 3ecken1elfer 21:25, 14. Nov. 2006 (CET)

Wo steht denn das der Linksruck verfassungsfeindlich ist? Linksextremistisch ist er allemal. --Wranzl 00:12, 15. Nov. 2006 (CET)

die analogie findest du auf der disk-seite, auf der nuuk die antwort gegeben hat. ist ein längerer beitrag von kontraesan, bezieht sich dort auf die rote hilfe und beruht auf einem prof der fu berlin, der - nachdem ich gestern mal nach ihm gegoogelt habe - absolut unverdächtig ist, irgendwas mit bka, verfassungsschutz oder dergl. zu tun zu haben. habe aber auch in der dortigen diskussion ein buch als pdf verlinkt vom bka herausgegeben über terrorismus und extremismus.
da kann man dann schon die meinung vertreten, das müsse man nicht unbedingt 1:1 übernehmen. 3ecken1elfer 00:22, 15. Nov. 2006 (CET)
Sorry ich finde die Disk. nicht. Wo soll ich suchen? Aber selbst wenn der Verfassungsschutz oder Politiker oder Prof. Organisationen für Verfassungsfeindlich halten, bestätigen können dies nur Gerichte. Siehe auch NPD-Verbotsverfahren. --Wranzl 00:27, 15. Nov. 2006 (CET)
hier verweist nuuk auf die disk . der letze absatz in diesem kapitel stammt von kontraesan. den hab ich oben zitiert. gruss 3ecken1elfer 00:31, 15. Nov. 2006 (CET)
nachtrag trotz bk mit weisser rose: im übrigen entscheidet darüber nicht ein gericht, sondern gerichte entscheiden darüber, ob ein verbot ausgesprochen wird. gerichte entscheiden aber nur, wenn jemand einen verbotsantrag an sie stellt. unabhängig davon ist Verfassungsfeindlichkeit anhand der im lemma genannten kriterien festzustellen. in verbindung mit Linksextremismus sagt dann wr unten das entscheidende dazu, und der begriff verfassungswidrig findet sich genauso im genannten absatz 3ecken1elfer 00:38, 15. Nov. 2006 (CET)
Das Verbot durch das Bundesverfassungsgericht gilt nur für Parteien (wie die NPD), nicht für andere Vereine oder Organisationen. Sogar die FAP, die sich als Partei bezeichnet hat, wurde vom Bundesinnenminister verboten, weil sie ihr Parteistatus bestritten und ihr deshalb das Parteienprivileg nicht zugestanden wurde. -- W.R. Zum Gschwätz 00:37, 15. Nov. 2006 (CET)

Wenn ich mich mal einschalten darf: Wenn eine Organisation als extremistisch bezeichnet, dann deshalb, weil sie als verfassungsfeindlich eingestuft wird. Oder anderherum: Wenn eine Gruppe als verfassungsfeindlich GILT, dann wird sie als extremistisch bezeichnet. Etwas ganz anderes ist es, ob eine Organisation als verfassungsWIDRIG eingestuft wird. -- W.R. Zum Gschwätz 00:32, 15. Nov. 2006 (CET)

Es geht wohl um Extremismus wird als Bestrebungen zur Systemüberwindung verstanden, die sich - auch unter Anwendung von Gewalt - gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung richten. hmm. ganz schön juristisch. Als Kompromiss würde ich vorschlagen. Linksextremistische Organisation die von xy als verfassungsfeindlich eingestuft wird. Was dagegen?--Wranzl 00:35, 15. Nov. 2006 (CET)
Die Begriffskonstruktion "verfassungsfeindlich" ist ein vom Grundgesetz nicht vorgesehener Kunstgriff, um eine Organisation/Partei beobachten zu können, sie aber nicht verbieten zu müssen. -- W.R. Zum Gschwätz 00:39, 15. Nov. 2006 (CET)
Und was ist mit meinem Kompromissvorschlag? --Wranzl 00:40, 15. Nov. 2006 (CET)
linksruck ist sowohl linksextrem als auch verfassungsfeindlich. wieso willst du das nicht schreiben ? 3ecken1elfer 00:42, 15. Nov. 2006 (CET)
Vielleicht, weil es aus Sicht des NPOV durchaus richtig ist, darauf hinzuweisen, wer diese Einordnung vornimmt? -- W.R. Zum Gschwätz 00:45, 15. Nov. 2006 (CET)
@Wranzl: o.k. -- W.R. Zum Gschwätz 00:44, 15. Nov. 2006 (CET)

Der Artikel Verfassungsfeindlichkeit ist nicht ganz korrekt, weil er die Begriffe Verfassungsfeindlichkeit und Verfassungswidrigkeit durcheinanderwirft. -- W.R. Zum Gschwätz 00:44, 15. Nov. 2006 (CET)

Will ich doch. Nur das das halt nur von einigen als Meinung geteilt wird. Die Organe kann man ja nennen. Wenn es einen Konsens gebe, würde man die Organisation ja verbieten oder? Ich würde schreiben. Sie wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz als linksextremistisch und verfassungsfeindlich eingestuft. Alternativ. Der Linksruck ist linkextremistisch und wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich eingestuft mit direktem Verweis auf die Quelle! --Wranzl 00:46, 15. Nov. 2006 (CET)
Ein Konsens bei der Einstufung bedeutet noch nicht, daß ein Vebot erfolgt. Vielleicht will man gar nicht verbieten, sondern nur durch den VS beobachten. Ein Konsens ist ja auch nur innerhalb der zuständigen Behörde notwendig. -- W.R. Zum Gschwätz 00:50, 15. Nov. 2006 (CET)
Dann benennt doch einfach alle Organisationen die Linksruck für verfassungsfeindlich halten und gut ist. Dann versteht man auch nix falsch. --Wranzl 00:55, 15. Nov. 2006 (CET)

Ich möchte nur mal anmerken, dass ich im Verfassungsschutzbericht keine explizite Aussage über "Linksruck" bezüglich Linksextremismus und Verfassungsfeindlichkeit finden konnte. Vielleicht habe ich es auch übersehen. Implizit ließe sich dies ableiten, da es sich um eine trotzkistische Organisation handelt und weil diese im Verfassungsschutzbericht erscheint. Eine Quellenangabe mit Zitat würde dafür sorgen, dass nicht Wikipedia Stellung nimmt, sondern die Meinung Anderer reflektiert. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:47, 15. Nov. 2006 (CET)

richtig --Wranzl 00:49, 15. Nov. 2006 (CET)
Ein kurzer Blick in die Berichte des BundesVS 2001 und 2004 war jedoch erfolgreich. Dort wird er auf mehrern Seiten erwähnt. -- W.R. Zum Gschwätz 00:54, 15. Nov. 2006 (CET)
im bericht von 2005 werden auf s 137 stücker 17 dachverbände mit 21 organisationen der trotzkistischen variante genannt. ein blick in die Kategorie:Trotzkismus zeigt, dass von denen nicht mal alle einen eigenen artikel hier haben. mit 300 mitgliedern sind die möglicherweise schon mittelgross. 3ecken1elfer 01:01, 15. Nov. 2006 (CET)
Im Verfassungsschutzbericht wird grundsätzlich nur über verfassungsfeindliche Gruppen berichtet (das ist nicht gleichbedeutend mit "erwähnt"; wenn dort also die CDU oder die SPD in irgend einem Zusammenhang erwähnt werden, heißt das nicht, daß diese verfassungssfeindlich sind). Eine Organistion, ÜBER die berichtet wird, IST definitionsgemäß verfassungsfeindlich, denn sonst dürfte über sie nicht berichtet werden (siehe auch Junge-Freiheit-Urteil). -- W.R. Zum Gschwätz 01:09, 15. Nov. 2006 (CET)
ja dann machen wir doch einen knopf dran: gibt es argumente, den verein in der einführung nicht als verfassungsfeindlich und linksextremistisch, meinethalben trotzkistisch zu bezeichnen?
fragt die beleidigte leberwurst
nachtrag für weisse rose: habe deinen beitrag mit dem npov zuerst übersehen. die einschätzung des vs sollte also drinsein. zitat wranzl: Sie wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz als linksextremistisch und verfassungsfeindlich eingestuft. ist in der tat ok, hab auf dem schlauch gestanden. 3ecken1elfer 01:21, 15. Nov. 2006 (CET)
Herjeh, muß das Wörtchen "verfassungsfeindlich" den unbedingt auch in den ersten Absatz? Man könnte da doch wirklich etwas kompromissbereiter sein. Das ist ungefähr so als ob ich in den Artikel "Strychnin" in den ersten Artikel schreibe "Strychnin ist tödlich und auch sehr giftig". Auch wenn der Vergleich vielleicht etwas komisch ist. -- 790 02:03, 15. Nov. 2006 (CET)

Ich stimme 790 zu das das erstens nicht unbedingt im zweiten Satz stehen muss und zum zweiten steht im aktuellen [Verfassungschutzbericht] nichts von verfassungsfeindlichkeit! Der Linksruck wird dort unter Parteien und sonstige Gruppierungen einsortiert. Sollte es nicht mal langsam einen direkten Link zu einer behaupteten Verfassungsfeindlichkeit geben, nehme ich den Satz wieder raus. Zumal der Kompromiss mit einer direkten Referenz verbunden war! --Wranzl 17:55, 15. Nov. 2006 (CET)

Das ist nicht richtig:

„Die „Linkspartei.PDS“ beteiligte sich in allen 16 Bundesländern an der Bundestagswahl. Auf ihren offenen Landeslisten kandidierten 302 Personen, darunter auch Mitglieder der nichtextremistischen WASG sowie Vertreter extremistischer Parteien und Organisationen, u. a. aus der DKP und den trotzkistischen Organisationen „Sozialistische Alternative“ (SAV) und „Linksruck“.“

Seite 117

„Die Anhänger des russischen Revolutionärs Leo Bronstein, genannt Trotzki (1878-1940), unterscheiden sich vom leninistisch-stalinistischen Traditionsstrang des revolutionären Marxismus u. a. dadurch, dass sie die Errichtung einer Diktatur des Proletariats durch Arbeiterräte nur in einer weltweiten Revolution für möglich halten. … Nach dem Stil ihres politischen Auftretens lassen sich zwei unterschiedliche Typen trotzkistischer Organisationen unterscheiden: Selbst innerhalb des Linksextremismus isoliert bleiben ideologisch erstarrte Gruppen, die als selbsternannte Hüter trotzkistischer Orthodoxie ihre Aktivitäten weitgehend auf die ideologische Bekämpfung konkurrierender trotzkistischer Zusammenschlüsse beschränken. … Aktionsorientierte trotzkistische Strömungen hingegen suchen die Beteiligung an gesellschaftlichen Protestkampagnen und auf typischen Handlungsfeldern von Linksextremisten.

Seite 175-176

„Die Gruppe „Linksruck“, deutsche Sektion des internationalen trotzkistischen Dachverbandes „Inter-national Socialist Tendency“ (IST, Sitz London), fordert eine „Revolution, nicht als bloße Träumerei von einer besseren Welt, sondern als Mittel, überhaupt soziale Forderungen gegen die Herrschenden durchzusetzen“. Dazu sei die „Zerschlagung des bewaffneten Staatsapparates“ und die „Entmachtung der Bosse“ notwendig.“

Seite 177-178
Eindeutiger geht es wohl kaum. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 19:02, 15. Nov. 2006 (CET)
Hab ich auch gelesen. Die Frage ist nur: Interpretieren wir daraus, das der Linksruck verfassungsfeindilch ist? Also der Leser? Das steht uns mMn nicht zu. Auch wenn man das z.B. aus Zerschlagung des bewaffneten Staatsapparates herausinterpretieren könnte. Der Linksruck faselt zwar von Revolution, nicht als bloße Träumerei von einer besseren Welt, sondern als Mittel, überhaupt soziale Forderungen gegen die Herrschenden durchzusetzen aber setzt er revolutionäre Mittel auch ein? Oder will bereitet er mit inhaltlichen Mitteln eine Revolution vor? Meines Erachtens gibt der Verfassungsschutz aber keine Interpretation vor. Wir wäre es einen Abschnitt einzufügen, wo man die Verfassungsfeindlichkeit erläutert? Wir sollten nicht die Schlüsse ziehen, das steht uns nicht zu. Da WP:TF Gruß --Wranzl 21:34, 15. Nov. 2006 (CET)
theoriefindung? interpretationssache? hast du den absatz mit den beispielen von Liberaler Freimaurer nicht verstanden? der artikel war lange genug gesperrt und deine argumente sind gelinde gesagt sonderbar. lass es bitte gut sein. vielen dank 3ecken1elfer 22:37, 16. Nov. 2006 (CET)
!--Wranzl 01:56, 17. Nov. 2006 (CET)

@Wranzl: Darf ich das als Zustimmung verstehen? Das Suchergebnis liefert fast ausschließlich Beiträge in Foren, darunter ein Beitrag, der klarstellt, dass verfassungsfeindlich nicht gleich verfassungswidrig ist. Das wurde hier aber auch nicht behauptet.

„Linksextremisten sind erklärte Gegner der Staats- und Gesellschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland, die sie als von Rassismus und Faschismus geprägten Kapitalismus diffamieren. Je nach ideologisch-politischer Orientierung - revolutionär-marxistisch oder anarchistisch - wollen sie ein sozialistisches/kommunistisches System oder eine "herrschaftsfreie Gesellschaft" (Anarchie) etablieren.“

Bundesamt für Verfassungsschutz zu Linksextremismus: http://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af_linksextremismus/

Verdachtsfälle: Hierbei handelt es sich um Personenzusammenschlüsse, die noch nicht eindeutig extremistisch sind, bei denen aber "tatsächliche Anhaltspunkte" für verfassungsfeindliche Bestrebungen vorliegen (§ 4 Abs. 1 S. 3 BVerfSchG). Das Vorliegen "tatsächlicher Anhaltspunkte" ist nach den gesetzlichen Bestimmungen maßgebliche Voraussetzung für das Tätigwerden des BfV.“

Daraus geht im Umkehrschluss klar hervor, dass Personenzusammenschlüsse, die eindeutig extremistisch sind, eindeutig verfassungsfeindlich sind.

--Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:46, 17. Nov. 2006 (CET)

Etwas anderes wäre es, wenn Linksruck als linksradikal bezeichnet werden würde: http://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af_glossar/glo_12.html --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 03:20, 17. Nov. 2006 (CET)

Eine Begriffsklärung, was Extremismus eigentlich bedeutet, ist hier fehl am Platz, bitte in betreffenden Artikel darstellen. Tets 04:15, 17. Nov. 2006 (CET)

@Freimaurer, nee darfste nicht. eben alldieweil das halt nur Beiträge in Foren sind und keine wissenschaftlichen Arbeiten. Beiträge in Foren interessieren mich nicht. Und deine Verfassungsschutzinterpretation deswegen auch nicht .Und weiter: "tatsächlicher Anhaltspunkte" ist nach den gesetzlichen Bestimmungen maßgebliche Voraussetzung für das Tätigwerden des VS Und das ist der Grund warum der Linksruck beobachtet wird. Wäre er aktiv verfassungsfeindlich würde er verboten werden. Deshalb noch mal die Bitte mir konkret ein Quelle zu nennen. Die das Wort Verfassungsfeindlich benutzt. In der Berliner Zeitung gab es da mal eine Belegstelle. Zitiert halt die! Ansonsten ack. Tets. --Wranzl 12:22, 17. Nov. 2006 (CET)

Nein, Verfassungsfeindlichkeit selbst ist noch kein ausreichender Grund für ein Verbot.
Was du meinst ist Verfassungswidrigkeit. Lies mal http://www.nazis.de/inidia/verfassungsfeindlichkeit.htm --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 12:48, 17. Nov. 2006 (CET)
Es ist nicht unproblematisch, Verfassungsfeindlichkeit und Verfassungswidrigkeit in dieser Form gegnüberzustellen und zu unterscheiden, weil nur Verfassungswidrigkeit ein Rechtsbegriff ist. Im üblichen Spracghgebrauch meint Verfassungsfeindlichkeit die Ablehnung der freiheitlich-demokratische Grundordnung und ist synonym mit Extremismus. Vorauussetzung für ein Parteienverbot ist nach der Rechtsprechung eine aktiv kämpferische und aggressive Haltung.
Grundlage für ein Verbot von Vereinigungen ist Art. 9 Abs. 2 GG: "Vereinigungen, deren Zwecke oder deren Tätigkeit den Strafgesetzen zuwiderlaufen oder die sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder gegen den Gedanken der Völkerverständigung richten, sind verboten." Für Vereinigungen die Parteien sind, gilt Art. 21 Abs. 2 GG eine höher Hürde, insbsondere weil das Bundesverfassungsgericht die Verfassungswidrigkeit feststellen muß: "Parteien, die nach ihren Zielen oder nach dem Verhalten ihrer Anhänger darauf ausgehen, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden, sind verfassungswidrig. Über die Frage der Verfassungswidrigkeit entscheidet das Bundesverfassungsgericht." -- W.R. Zum Gschwätz 13:27, 21. Nov. 2006 (CET)

Ich verweise nochmal darauf, das wir hier kein WP:TF machen! Ihr interpretiert ein Glossar und impliziert verfassungsfeindlichkeit, desweiterungen steht der Linksruck über der Überschrift Linksextremistische Bestrebungen, das bedeutet noch nicht das er linksextremistisch ist! Ich erwarte hier langsam mal knallharte Quellen, die eure Interpretatinen belegen. Das interpretieren aus verschiedenen Absätzten ist NICHT Aufgabe der Autoren der Wikipedian sondern nur die Wiedergabe!!! Kapiert das bitte, daher wieder mal revert! --Krude 13:10, 21. Nov. 2006 (CET)

Von mir aus können wir den artikel jetzt versauern lassen. --Krude 13:17, 21. Nov. 2006 (CET)

linksruck

mir ist nicht ganz klar was du willst. keiner hat ein problem damit den linksruck als verfassungsfeindilch zu bezeichnen, wenn es einfach mal klipp und klar ne quelle dafür gibt, tuts aber nicht, es sind interpretationen und dit is hier halt nun mal nich gewünscht! also where the fuck ist das problem eigentlihc? --Krude 13:23, 21. Nov. 2006 (CET)

Was ist denn jetzt der genaue Einwand? Die jetztige Fassung finde ich recht neutral: "Sie wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz als linksextremistischBundesamt für Verfassungsschutz: Verfassungsschutzbericht 2005, Seite 117, 175-178 und damit verfassungsfeindlichBundesamt für Verfassungsschutz: Glossar: Extremistische Bestrebungen „Abschaffung des unantastbaren Kernbestandes unserer Verfassung“</ref> eingestuft." Gibt es Anhaltspunkte dafür, daß der Verfassungsschutz Linksruck nicht als extremistisch einstuft (sondern nur den Verdacht auf Linksextremismus hat)? -- W.R. Zum Gschwätz 14:52, 21. Nov. 2006 (CET)
Umgekehrt wirds ne Wurst! Gibt es einen Verdacht das dieser komische Linksruck, der sich auf lustigen Veranstaltungen mit ein paar Pappschildern hinbugsiert verfassungsfeindlich ist! Im Bericht steht der Linksruck unter Linksextremistische Bestrebungen. Und nicht unter etwas anderem. Es wird zwar von Revolution gesprochen, aber wie die geschehen soll, steht dort nicht. Nochmal. Verfassungsfeindlichkeit: wo steht das Wort genau? Nirgendwo. Es wird nur aus dem Gesamtzusammenhang interpretiert, das mag ja vielleicht noch nicht einmal falsch sein, ist aber nicht Aufgabe der Wikipediaautoren dies zu tun und nur deshalb gehört das Raus. Gibt es denn nicht einen anerkannten Spezialisten oder Verein oder sonstwas, der mal ne ordentliche Analyse hat, die man zitieren kann oder muss ich mich hier 3Eckensn Interpretation verlassen, den kenn ich aber nicht und daher ist es einfach nicht richtig. Punkt! --Krude 14:56, 21. Nov. 2006 (CET)
Verfassungsfeindlich ist eine Organisation, wenn sie extremistisch ist, also die freiheitlich-demokratische Grundordnung ablehnt. -- W.R. Zum Gschwätz 15:00, 21. Nov. 2006 (CET)
Aber es ist eine LINKSEXTREMISTISCHE BESTREBUNG UND VERDACHTSFALL Zitat! --Krude 15:02, 21. Nov. 2006 (CET)
Wenn eure Argumentation richtig ist, müsste man auch die Linkspartei als verfassungsfeindlich bezeichnen! --Krude 15:05, 21. Nov. 2006 (CET)
wer ohren hat zum hören....[1]3ecken1elfer 15:12, 21. Nov. 2006 (CET)
Genaus so stell ich mir das vor! Extra-Abschnitt und genau erläutern. Verfassungsfeindlich kommt bei Linkspartei übrigens nicht vor!--Krude 15:25, 21. Nov. 2006 (CET)
Das ist jetzt eine andere Argumentation. Bisher lautete Dein Argument: "Im Bericht steht der Linksruck unter Linksextremistische Bestrebungen", weshalb Linksruck nicht als linksextremistisch bezeichnet werden könne. Das ist jedoch falsch, denn unter Linksextremistische Bestrebungen werden eben linksextremistisch Organisationen etc. aufgeführt. Besser ist der Einwand, in der Überschrift stehe auch "Verdachtsfall". Dieser Zusatz steht ganz neu im Verfassungsschutzbericht. Ich nehme an, daß der Zusatz aus rechtlichen Gründen eingeführt wurde, falls die Voraussetzung für die Beobachtung und die Veröffentlichung im Verfassungsschutzbericht, das "Vorliegen tatsächlicher Anhaltspunkte" für Extremismus, doch nur ein Verdacht sein sollte. Sollten wir deshalb schreiben, daß "der Verfassungsschutz Linksruck als extremistisch bezeichnet oder den Verdacht auf Lnksextremismus hegt"? Machen wir das dann auch bei allen anderen Organisationen, die ebenfalls im Verfassungsschutzbericht aufgeführt werden? -- W.R. 02:08, 22. Nov. 2006 (CET)

Admin soll bitte eine Änderung vornehmen

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Linksruck&oldid=23904184

Wie ich auch schon in der Versionshistory (!) geschriebne habe, "ist verfassungsfeindlichkeit immer extremistisch oder umgekehrt, daher ist die doppelnennung unnötig, quellen wurden erhalten", um es jetzt nocheinmal genauer zum Ausdruck zu bringen, die Quellen die diese Sichtweise verdeutlichen sind die beiden Quellen, die jetzt im Einleitungssatz auf 2 Begriffe und 2 Quellenverweise verteilt wurden. Das ist irrelevant und POV weil es unnötig ist, 2 mal den selben sachverhalt im Einleitungssatz zu thematisieren. wie man an der Diskussionsseite erkennen kann steckt mehr hinter diesen Edit-War als inhaltliche Unstimmigkeiten. Man kann an der History verfolgen dass ich keine Edits vorgenommen habe ausser diese fragwürdige formulierung zu entfernen, die Quellen aber zu erhalten, + eine kleine optische Änderung + Kat, sonst nichts. Danach ist nichts passiert als das selbe zuvor, zumindest war 4 tage Pause, also so verkehrt kann es nicht gewesen sein, also bitte auf diese Version zurückstellen. Nebenbei bildet diese version auch einen Mittelweg zwischen beiden Haltungen. danke. --Tets 16:57, 21. Nov. 2006 (CET)

nochmal zum verständnis: verfassungsfeindlich ist immer extremistisch und vice versa? das habe ich jetzt anders verstanden, siehe z.b. bei der diskussion um die rote hilfe an dieser stelle. ich selber bin kein jurist und daher leicht zu beeindrucken ;-) . vielleicht kannst du dazu noch was sagen, danke im voraus 3ecken1elfer 18:55, 21. Nov. 2006 (CET)
Extremismus bedeutet, gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung einzutreten. Diese Haltung wird auch als Verfassungsfeindlichkeit bezeichnet. Beim baden-württembergischen Verfassugsschutz heißt es: "Extremismus, politischer - Verfassungsfeindlichkeit. Als extremistisch bzw. verfassungsfeindlich werden Bestrebungen bezeichnet, die gegen den Kernbestand unserer Verfassung, nämlich die FdGO, gerichtet sind." [2] -- W.R. Zum Gschwätz 19:04, 21. Nov. 2006 (CET)
Mit Euch zu diskutieren ist als ob ich mit meinem Kaktus rede. --Krude 19:11, 21. Nov. 2006 (CET)
....und wer möchte da nicht mäuschen spielen..;-) 3ecken1elfer 19:19, 21. Nov. 2006 (CET)

Bitte Gegendarstellung einpflegen

Zu dem Kritikpunkt, dass Linksruck das Existenzrecht Israels in Frage stelle, existiert eine Gegendarstellung der Linksruck Bundesleitung, die der Fairness halber mindestens erwähnt werden sollte, wenn sie nicht gar den Vorwurf ad absurdum führt: http://www.sozialismus-von-unten.de/lr/artikel_1799.html

Zudem empfehle ich statt des veralteten Absatzes „Vor allem in Berlin wird kritisiert, dass Linksruck sich zum Gehilfen der Berliner PDS mache, um eine Eigenkandidatur der WASG gegen die PDS-Kürzungspolitik - siehe auch Berliner Bankenskandal - zu verhindern.“ den folgenden Satz: „Der Landesvorstand der Berliner WASG kritisiert Linksruck dafür, dass sie trotz der angeblich unsozialen Politik der Linkspartei in der Landesregierung die Vereinigung der WASG mit der Linkspartei zur neuen Partei DIE LINKE. befürworten.“ 84.159.157.113 18:44, 20. Mär. 2007 (CET)

Bitte mindestens Überarbeiten-Symbol einfügen

Bitte fügt beim Artikel Linksruck mindestens ein Überarbeiten-Symbol ein. Es wird über die Organisation anhand dieses Artikels berichtet, in dem Glauben er sei auf einem brauchbaren Stand, was zwar generell Unsinn ist, aber aufgrund des Fehlens des Überarbeiten-Symbols einigermaßen nachvollziehbar.

Zudem möchte ich dafür plädieren, die Sperrung aufzuheben. Meines Verständnisses nach hat nicht wirklich ein Edit-War stattgefunden. Wir haben bloß über diverse Dinge per Maus-/Tastenklick diskutiert, ich war mit den gemachten Änderungen zwar unzufrieden aber habe es hingenommen, und ich hatte von der „Gegenseite“ grundsätzlich den gleichen Eindruck, auch wenn meine Ansichten inhaltlich stark von seinen differieren. Die Situation jetzt ist aus meiner Sicht deutlich unbefriedigender als vorher, denn der Artikel ist sprachlich schlecht und inhaltlich stark auf Punkte verkürzt, die man meiner Meinung nach als Otto-Normalleser nicht als die entscheidenden Punkte in der Entwicklung einer derartigen Organisation wahrnimmt. Zudem fehlen wirklich wichtige Informationen wie z. B. die Zusammensetzung der Bundesleitung oder eine Liste von Publikationen. Danke. --Gecos 05:12, 27. Mär. 2007 (CEST)

Satz im Abschnitt Kritik an Linksruck

Kann dafür mal jemand Quellen / Belege nennen? Ich halte das für Unfug, aber wenn jemand eine seriöse Quelle dafür nennen kann?

"Vor allem in Berlin wird kritisiert, dass Linksruck sich zum Gehilfen der Berliner PDS mache, um eine Eigenkandidatur der WASG gegen die PDS-Kürzungspolitik - siehe auch Berliner Bankenskandal - zu verhindern." Spa 22:27, 15. Apr. 2007 (CEST)

da wohl niemand eine quelle nennen kann, hab ich das jetzt gelöscht --Spa 18:58, 30. Apr. 2007 (CEST)

vs raus!

ich werde den verfassungsschutz wieder ganz hinausnehmen. Ganz einfach deswegen, weil es nicht aufgabe des Verfassungsschutzes ist, politische wertungen zu vergeben. seine aufgabe ist es, die Verfassung der bundesrepublik deutschland zu schützen. somit sind seine positionierungen innerhalb des politischen spektrums nichtig. interessanter ist es, wen und warum er als verfassungsgefährdend ansieht. doch nur, wenn die zuständige regierung, die den vs unter kontrolle hat, dann auch ein verbotsantrag stellt und diesem auch von einem wenigstens halbwegs neutralen Gericht Folge geleistet wird (ob die BrD wirklich neutral über marxistische organisationen urteilt, sei erstmal dahingestellt, doch, so fair muss man sein, sind die urteile schon begründet und beruhen auf tatsachen und wissenschaftlicher argumentationsbasis und sind nicht vollkommen aus den Fingern gesogen, wie die "einschätzungen" vom VS). bei dem Linksruck ist das nicht der fall, die einstufung beruht auf den weltanschauungen von einzelnen politikern ohne hand und fuß, deren kollegen in Ösiland können nicht einmal trotzkismus und leninismus auseinanderhalten können (siehe SLP), und es wunderte mich nicht, wenn die deutsche ausgabe auch nur einen deut besser wäre (wobei vielleicht doch, die deutschen haben nicht sowas wie fpö oder bzö am ruder, ist letztendlich aber eh egal und nur meine eigene meinung). 87.160.198.222 01:03, 12. Aug. 2007 (CEST)

Sicher hat es einen guten Grund, sich hier nicht anzumelden, um unbequeme Quellenangaben zu löschen. Die Behauptung, der Verfassungsschutz sei durch die zuständige Regierung "unter Kontrolle" ist natürlich völliger Unsinn: Der Verfassungsschutz wird natürlich über die Legislative und nicht durch die Exekutive kontrolliert. Zudem handelt es sich um eine Kontrollfunktion: Dass die Einschätzungen des Verfassungsschutz "auf den weltanschauungen von einzelnen politikern ohne hand und fuß" beruhen würden ist folglich nicht mehr als hanebüchener Unsinn. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:24, 12. Aug. 2007 (CEST)
Weiter ist anzumerken, dass es bei Artikeln nicht um subjektive Wahrheiten geht. Aus diesem Grund wird auch nicht behauptet, dass "Linksruck" linksextremistisch sei, sondern dass der Verfassungsschutz diese Meinung vertritt. Die Meinung bleibt dem Leser überlassen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:30, 12. Aug. 2007 (CEST)
du irrst. Der verfassungsschutz wird von der regierung gesteuert. dass die regierung das irgendwie begründet, mag sein. nur kann der verfassungsschutz schreiben was er möchte und deshalb entspricht er Meinung der am Ruder sitzenden politiker. Und die meinung irgendwelcher Politiker kann allerhöchstens in einem extra Abschnitt "kritik" abgehandelt werden. wir schreiben hier eine enzyklopädie nach neutralen grundsätzen und nicht eine nach denen der regierungen. das ist apropo bei gerichtsurteieln zum Beispiel nicht der fall, deswegen mein vergleich.
vorschlag: da es sich in der wikipedia scheinbar so eingebürgert hat, dass der verfassungsschutz von besonderer relevanz ist (schade eigentlich, es gibt so viele schöne wissenschaftliche quellen die nicht für bestimmte politiker agieren, die mehr als die drei schwammigen Begriffe "rechtsextrem", "linksextrem" und "verfassungsfeindlich" kennen und diese auch auseinanderhalten können) und meist über anderen quellen steht, schlage ich vor, ihm einen extra abschnitt(!) zu widmen oder ihn in einem anderen unterzubringen (vielleicht in dem, wo auch die kritik anderer linker gruppen steht), ihn dafür aber aus dem intro zu nehmen. was haltet ihr davon? 87.160.242.192 14:21, 12. Aug. 2007 (CEST)
Ich würde vorschlagen, einen Absatz "Positionen" an den Anfang des Artikels zu stellen (momentan steht unglücklicherweise "Geschichte" am Anfang) in dem die Ziele von Linksruck geschildert werden. An dieser Stelle kann dann auch ein Satz wie "Der Verfassungsschutz stuft Linksruck als linksextremistisch ein", selbstverständlich mit Quellenangabe, stehen. Der VS ist zwar POV, aber halt auch ein signifikanter.--Dr.Apefce 10:23, 13. Aug. 2007 (CEST)
In der Einleitung des Artikels habe ich den Satz bezüglich der Einstufung des Verfassungsschutzes wegen Redundanz gelöscht. Unter "Ziele und Positionen" steht bereits "Linksruck wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz als linksextremistisch und damit verfassungsfeindlich eingestuft." einschließlich Nachweis der Quelle (Verfassungsschutz).--Volunteer 11:26, 21. Aug. 2007 (CEST)
Es müsste genügen, den Verfassungsschutz erst unter dem Abschnitt „Kritik an Linksruck“ zu erwähnen. In der Einleitung steht bereits die genaue politische Ausrichtung (trotzkistisch). Die VS-Einstufung ist eine (negative) Fremdwertung und fällt somit in das Sortiment „Kritik“. Meinungen? Pink Evolution Bussybär 21:42, 21. Aug. 2007 (CEST)
Die Wertung des VS ist selbstverständlich ausschlaggebend. Dass diese negativ ausfällt, liegt nicht am VS, sondern an der beobachteten Organisation. Der VS ist eine Behörde mit eindeutigen Auftrag im rechtsstaatlichen Rahmen. Somit sind Aussagen des VS für uns Enzyklopädisten ohne wenn und aber als reputabel anzusehen und bei entsprechender Wertung auch in die Einleitung mit aufzunehmen. Politisiere bitte auf der Straße, aber nicht hier! --EscoBier Mein Briefkasten 11:53, 22. Aug. 2007 (CEST)

Wer sagt das die Wertung des VS ausschlaggebend ist? Anscheinend für den Artikel. Das habe ich mittlerweile auch begriffen und von früheren Äußerungen darüber distanziere ich mich. Wikipedia hat dennoch auch einen neutralen Standpunkt zu verfolgen. Auch einen neutralen gegenüber der Bundsrepublik Deutschland und somit auch gegenüber dem Verfassungsschutz. Ihm eine besondere Wichtigkeit zuzusprechen, so dass er über anderer bedeutender Kritik steht, verstößt gegen eines der obersten Gebote der Wikipedia, den NPOV. Das gilt natürlich auch für rechte und religiöse Gruppierungen. Die präzise Wertung ist im Intro bereits auch so vorhanden, dazu braucht es keine ungenauere Zweiteinschätzung. PS: Politisieren will ich hier nicht. Pink Evolution 12:02, 22. Aug. 2007 (CEST)

Quellenangaben fehlen

Momentan ist bis auf den Abschnitt "Kritik" keine einzige Aussage belegt. Ich warte noch zwei Wochen, und schmeiße dann alles was nicht belegt ist raus.--Dr.Apefce 10:23, 13. Aug. 2007 (CEST)

Überarbeitung Positionen

Hab den Abschnitt in Konjunktiv gesetzt und ein bisschen konkretisiert (sie wollen wohl nicht das "Wirtschaftssystem" an sich, sondern das kapitalistische Wirtschaftssystem stürzen. Die Ablehnung der DDR hab ich erstmal rausgenommen. Sie gehört zwar rein, aber bitte mit einer etwas genaueren, und vor allem belegten Darstellung des Konzepts "Sozialismus von unten". Zusätzlich habe ich die Ablehnung der parlamentarischen Demokratie reingenommen, belegt durch den Mitmachaufruf auf der Homepage. Das ist keine sonderlich großartige Quelle, aber da ein Parteiprogramm oder ähnliches fehlt ists wohl besser als nichts.

"Daher unterstützt Linksruck alle Kämpfe um Selbstbefreiung und um Verbesserungen der Lebensverhältnisse der Bevölkerungen." habe ich rausgeworfen, ist reine Selbstdarstellung.--Dr.Apefce 13:20, 13. Aug. 2007 (CEST)

Grundsätzliches zur aktuellen Situation

Beim Durchlesen des Artikel fällt auf, dass die dauernde Vermischung von Linksruck und marx21 bei Lesern, die keine Ahnung von trotzkistischer Strategie haben, nur Verwirrung stiftet. Da ich ohnehin plane einen Artikel zu marx21 zu verfassen (im Gegensatz zu den gelöschten Vorgängern soll der sich tatsächlich primär mit der Organisation beschäftigen), schlage ich vor, dass dieser Artikel nur den historischen Linksruck bis September 2007 behandelt. Faktisch ist Linksruck und marx21 identisch, das weiß aber der unbedarfte Leser nicht und sucht dementsprechend unter marx21. Trotz allem hat sich im Erscheinungsbild der Trotzkisten seit der Auflösung und Wiedergründung einiges geändert. Ich halte das für sinnvoll, da ich bei der Überarbeitung gerade eben festgestellt habe, dass es schnell unlogisch wird, wenn hier weiterhin von "aktueller Arbeit" die Rede ist und man dauernd zwischen den Namen "Linksruck" und "marx21" wechseln muss. Hermes31 14:52, 4. Dez. 2007 (CET)

Das Schweigen habe ich mal als Zustimmung gewertet und die entsprechenden Passagen entfernt. Hermes31 22:35, 8. Dez. 2007 (CET)

unbefriedigend und verfälschend.

die Mutterpartei Socialist Workers Party nur am Rande zu erwähnen und den Ableger in Österreich garnicht Linkswende (International Socialist Tendency) finde ich unbefriedigend und verfälschend.

International Socialists Schottland/CWI

Die schottische Sektion des CWI bzw. Schwesterorganisation der SAV heißt International Socialists. Das Lemma verweist auf den Linksruck-Artikel. Wäre es dort angebracht, darauf zu verweisen, dass es die schottische Organisation gibt oder sollte man zur schottischen Organisation einen eigenen Artikel unter "International Socialists" verfassen? Was macht man, wenn man nur auf deren Existenz hinweisen will, aber Material und ggf. Relevanz für einen eigenen Artikel fehlen? Cuzzela 22:29, 15. Mär. 2009 (CET)

verfassungsfeindlich?

Das Wort taucht in dem angegebenem ref-link überhaupt nicht auf, ist also eine Vortäuschung und dazu noch Theoriefindung. Deshalb gehört weder der skurile Begriff, noch der sinnlose ref-link in den Artikel. Osika 10:18, 20. Aug. 2009 (CEST)

Linksextremistisch?

Im Verfassungsschutzbericht 2005 gibt es nur die allgemeine Überschrift, wie sie nun auch im Artikel solide dargestellt ist. Politikwissenschaftlich ist diese Behörde aber auch nicht so versiert, dass sie hier als wissenschaftlich-reputable Analyse ohne eine differenzierte Darstellung ins Intro könnte. Osika 12:26, 21. Aug. 2009 (CEST)

Schön, dass deine private Meinung zum VS zu tragend zum Einsatz kommt! Ich bin auch sicher, du wirst als Sondergesandter jeden Artikel mit VS-Zusatz in der Form umgestalten. -- Yikrazuul 12:29, 21. Aug. 2009 (CEST)
PS: Zitat EscoBier: Der VS ist eine Behörde mit eindeutigen Auftrag im rechtsstaatlichen Rahmen. Somit sind Aussagen des VS für uns Enzyklopädisten ohne wenn und aber als reputabel anzusehen und bei entsprechender Wertung auch in die Einleitung mit aufzunehmen. -- Yikrazuul 12:33, 21. Aug. 2009 (CEST)
Hi Yik, schau Dir doch mal eine der Wiederholungen der Kontraste-Sendung von gestern Abend an, dann kannst auch Du Dich vielliecht über die Schlapphuttruppe schapplachen – Allerdings ist das Begehen strafbarer Handlungen durch gleich 17 Behörden eigentlich leider gar nicht so lustig, zumal die auch auch noch unsere Steuergelder damit verbröseln. Osika 13:16, 21. Aug. 2009 (CEST)
Meinst Du langsam allen ernstes noch, dass mit jemand für den der Verfassungsschutz ein Verein von "Schlapphutabteilungen" mit "verschrobene Sichtweise"n ist und dessen Beschäftigung sich über die "Schlapphuttruppe schapplachen" ist und darüber hinaus Linkextremismus lediglich ein "ein POV-Begriff aus der propagandistischen Mottenkiste" darstellt in irgendeiner Form eine Sachliche Diskussion möglich ist? Tur mir leid, aber langsam kann ich mir hier noch nur an den Kopf fassen, dass hier Leuten, die die Existenz einer Form des Exremismus bestreiten und dabei jede Quelle diskreditieren, die deren Existenz belegt so eine Plattform geboten wird. Interessant ist, dass in diesem Fall der Verfassungsschutz nur diskreditiert wird, wenn es um Linksextremismus geht, Osika allerdings nicht durch die Beiträge geht und die Hinweise zu rechtsextermen Gruppen entfernt --Cobelius 13:36, 21. Aug. 2009 (CEST)
Die Argumentation von Osika geht ins Leere. Schließlich steht keine politikwissenschaftliche Analyse mit Beleg Verfassungsschutz in der Einleitung, sondern lediglich der wohl unstrittige Hinweis darauf, dass eine solche Einstufung existiert. Ob man diese Behörde als politikwissenschaftlich versiert ansieht, darf wohl jeder selbst entscheiden.
Der Artikel hat aber ganz andere Probleme: Der Abschnitt „Ziele und Positionen“ ist reine Selbstdarstellung und hat damit die Qualität einer Werbebroschüre. Ein Neutralitätshinweis wäre angebracht bzw. ein Hinweis auf WP:KTF wegen willkürlicher Auswahl von Primärquellen.--Charmrock 13:26, 21. Aug. 2009 (CEST)
(BK & WP:3M) Die Einordnung durch den Verfassungsschutz ist - ungeachtet der Meinung, die man zum VS hat - sicher relevant und m.E. auch relevant genug für die Einleitung. "Linksruck" wird im angegebenen pdf unter "LINKSEXTREMISTISCHE BESTREBUNGEN UND VERDACHTSFÄLLE" gelistet, ohne im Text diese Einordnung einzuschränken, eine Einordnung durch den VS als linksextremistisch scheint mir daher eindeutig. "Verfassungsfeindlichkeit" wird zwar durch den Text und die Zitate angedeuet aber nicht explizit erwähnt und sollte daher m.E. auch nicht auf Basis dieses Berichts in den Artikel. -- Cymothoa Reden? Bewerten 13:30, 21. Aug. 2009 (CEST)


In dem referenziertem VS-Bericht geht es deutlich differenzierter zu, als es hier und in der Intro-Fassung dargestellt wird. Diese differenzierte Darstellung gehört in ein eigenständiges Kapitel und nicht als falsch reduzierte Plattitüde ins Intro. Als „linksextremistisch“ wie im Intro derzeit behauptet wird, wird der Verein im konkreten Text gar nicht bezeichnet. Es handelt sich also auch hierbei um einen Fake-Link, der so wie es jetzt dasteht, aus dem Artikel entfernt werden muss. Osika 13:33, 21. Aug. 2009 (CEST)

Der VS sieht jeden Extremismus als Verfassungsfeindlich an. Auch wenn das Wort „verfassungsfeindlich“ in der angegebenen Quelle ([3]) nicht vorkommt, so wird dort der Radikalismus vom Extremismus abgegrenzt durch: „Im Unterschied zum "Extremismus" sollen jedoch weder der demokratische Verfassungsstaat noch die damit verbundenen Grundprinzipien unserer Verfassungsordnung beseitigt werden.“ Da von einem Fake zu sprechen ist schon reichlich dreist. Obe man es allerdings explizit erwähnen muss (ist eigentlich durch die Einstufung als extremistisch schon geschehen) weiß ich nicht. Unter dem Vorspielen es würden gefälschte Quellen verwendet einen Editwar zu führen ist vielleicht politisch OK, sachlich aber auf keinen Fall. blunt. 13:37, 21. Aug. 2009 (CEST)
Im Intro soll mit dem Link das Wort „verfassungsfeindlich“ belegt werden, das auf der Website gar nicht auftaucht. So etwas ist eindeutig ein Fake-Link und das vorsätzliche Wiedereinfügen eine Art von Vandalismus, genauso wie das Wiedereinfügen falsch gesetzter Kommata eine (recht skurile) Vandalismusvarietät ist. Von der sachlichen Bedeutung her ist aber beides gleichermaßen bedeutungsarm.
Der Artikel über Linksruck im 2005er VS-Bericht hat ja durchaus informative Aspekte, die auch wieder detailliert in den Artikel hienein sollten. Auch das Enternen dieser Informationen ohne sachliche Begründung könnte man durchaus als Vandalismus bewerten. Es hat hier noch niemand dargelegt, warum dieser Abschnitt gelöscht werden sollte, um stattdessen eine Plattitüde ins Intro zu schreiben, die sich so, wie es jetzt im Intro behauptet wird, in der verlinkten pdf überhaupt nich befindet. Osika 13:48, 21. Aug. 2009 (CEST)


Osika hat recht. Wenn da schon in der Einleitung steht, dass es Trotzkisten der Strömung soundso sind, dann ist das Adjektiv "linksextremistisch" echt keine Zusatzinformation mehr und dient zwar dem geistigen Heimatschutz aber nicht der Enzyklopädieerstellung. --Lixo 15:02, 21. Aug. 2009 (CEST)

Ich will mich nicht näher mit der Frage beschäftigen, aber nicht alle Trotzkistischen Gruppen sind linksextremistisch. Egal aus welchen Gründen, diese Gleichsetzung ist POV. Für den OMA-Test steht der Begriff genau richtig, in der Einleitung. Ansonsten sehe ich eigentlich keinen Sinn in Eurer Megadiskussion. Osika hat recht, die Quelle belegt nicht den Begriff verfassungsfeindlich (auch wenn er ggf. umgangssprachlich daraus abgeleitet wird). Dann schreibt, "Sie wurde vom Bundesamt für Verfassungsschutz als linksextremistisch[1] eingeschätzt, mit dem Ziel den demokratische Verfassungsstaat und die Verfassungsordnung zu beseitigen." Wem da zu viel ist, sollte vieleicht auch nur den entsprechenden Abschnitt [4] mit linksextremistisch verbinden, und nicht den gesamten Artikel dazu. Viel Wind um nichts, wie immer beim Streit um Worte, und nicht um Taten der Extremisten...Oliver S.Y. 15:16, 21. Aug. 2009 (CEST)
Doch, für den VS sind alle trotzkistischen Gruppen, die er kennt, sozialistisch = linksextrem = verfassungsfeindlich. Das ist auch der Grund, warum das Adjektiv "linksextremistisch" keinerlei inhaltlichen Mehrnutzen bietet. --Lixo 00:55, 26. Aug. 2009 (CEST)

Die Auffassung des Verfassungsschutzes ist definitiv so relevant, dass sie in die Einleitung gehört. Mit der Erwähnung dieser Tatsache wird nicht behauptet, dass es sich um eine wissenschaftliche Einschätzung handelt. Die Auffassung wird ja attributiert. Jeder kann sich dabei denken, was er will. Eine Erwähnung in in einem Verfassungsschutzbericht in der Kategorie Extremismus (links oder rechts) bedeutet immer, dass tatsächliche Anhaltaspunkte für konkrete Bestrebungen gegen die Freiheitlich-Demokratische Grundordnung (vulgo: Verfassungsfeindlichkeit) vorliegen. Sogar gerichtlich überprüfbar. Das hat das Bundesverfassungsgericht im Fall der Jungen Freiheit eindeutig klargestellt. --GS 15:52, 21. Aug. 2009 (CEST)

Eine Organisation, die das Privateigentum an Produktionsmitteln (eventuell sogar durch Revolution) abschaffen will, ist sobald sie dies nicht nur zur Folklore im Programm hat, für den VS automatisch linksextremistisch, weil das Privateigentum sozusagen Kernbestandteil der FDGO ist. Allerdings ist das im spezifischeren Adjektiv "trotzkistisch" inbegriffen, ein Warnhinweis ist nicht nötig. Wir schreiben hier auch nicht bei allen kirchlichen Gruppen in die Einleitung, dass sie "religiös sind" oder gar "den Glauben an den einen dreifaltigen Gott" vertreten. --Lixo 19:11, 21. Aug. 2009 (CEST)

Die pauschale Behauptung von Benutzer:GS, die „Auffassung des Verfassungsschutzes“ sei „definitiv so relevant“ wurde bereits durch ein umfassendes per Meinungsbild abgelehnt. Fakt bleibt doch, dass auf den beiden jetzt im Intro verlinkten Seiten, die behaupteten Begrffe gar nicht vorkommen – und es dadurch Fakelinks sind. Bei einer ausführlicheren Einarbeitung der VS-Erkenntnisse im Artikel gibt es dann anstelle des Intro-Murks einen deutlichen Hinweis ebenfalls gleich ganz oben im Inhaltsverzeichnis. Es spricht also absolut nichts dagegen, die relevant Auffassungen des Verfassungsschutzes umfassend in den Artikel einzuarbeiten. Osika 08:04, 23. Aug. 2009 (CEST)

Das Meinungsbild selbst wurde abgelehnt. Willst Du desinformieren oder ist Dir der Unterschied tatsächlich nicht klar? Das Wort gilt: lösche es bei NPD aus der Einleitung und Du kannst es hier aus der Einleitung nehmen. --GS 21:59, 23. Aug. 2009 (CEST)
Heißt das, es geht Dir hierbei vorraangig um den NPD-Artikel?

Was spricht denn nun dagegen, hier die Behörden-Erkenntnisse ausführlich in einem Kapitel auszuwerten. Es sind doch eine Reihe relevanter Informationen dabei, die nur für Schlagzeilen(=Intro)-Zwecke zu nutzen, wäre doch viel zu schade. Osika 22:06, 23. Aug. 2009 (CEST)

Solange die Erwähnung in der Lemmadefinition beim Rechtsextremismus okay ist, beim Linksextremismus aber nicht, gehe ich von politischen Motiven aus und nicht von sachlichen. --GS 22:09, 23. Aug. 2009 (CEST)

Um irgendwelche sonstigen Artikel geht es hier aber nicht. Wenn Du irgendwelche neuen Grundsätze püshen möchtest, die gemäß des Meinungsbildes von 2007 nicht akzeptiert wurden, versuch doch eine neue Grundsatzdiskussion zu starten. Hier geht es lediglich darum, dass die VS-Berichte nicht nur als Schlagzeile verwurstet werden, sondern ausführlich im Artikel in einem eigenen Kapitel dargestellt werden.

Im übrigen sind beide reflinks, die jetzt im Intro stehen, bezogen auf das, was damit „belegt“ werden soll, absolute Fakes = falsche Zittationen, die möglichst bald entfernt werden sollten, damit nicht länger derartig grober Unfug in diesem Artikel steht. Osika 23:33, 23. Aug. 2009 (CEST)

Hallo GS, dein Nicht-Argument wird durch Wiederholung nicht besser. Wie ich dir schon woanders schrieb, was unbeantwortet blieb, aber dennoch auch hier gilt:
Hier steht allerdings in der Einleitung, was die Rote Hilfe tut, wie sie sich sieht und in welcher Tradition sie steht. Damit ist etwas erklärt. Die Einleitung zur NPD hingegen sieht so aus: "Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) ist eine 1964 gegründete politische Partei in Deutschland. Sie wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft und beobachtet." - Streicht man da den VS ist es nur eine Partei von vielen. Ich denke die wenigsten hätten etwas gegen die Entfernung der Verfassungsschutzäußerung wenn an der Stelle stünde, dass die NPD nationalsozialistische Wiederbetätiger nach dem Vorbild der NSDAP sind. Wenn du einen entsprechenden Einleitungssatz im NPD Artikel "administrativ durchsetzen" würdest, entferne ich dort gern die VS-Meldung. Gruß --Lixo 15:08, 22. Aug. 2009 (CEST) --Lixo 00:18, 24. Aug. 2009 (CEST)
LG --Lixo 00:18, 24. Aug. 2009 (CEST)

Qualität der Quelle(n).

Bei den Einzelnachweisen habe ich mir eine angeguckt: Jörg Fischer: Die verblüffenden Entdeckungen des Oskar Lafontaine. In: haGalil.com. ... Das soll eine reputable Quelle sein! ... Das würde ich eher noch als Lust-, Wutgeschrei eines Reporters empfinden, der seine Gedanken in Propaganda umsetzen will. Referenzierbar ist diese "Quelle" nicht.
Am Anfang:..., das auf die Partei Die Linke Einfluss nehmen will. ... Eine verfassungsfeindliche Organisation mit einer zugelassenen Partei (Die Linke) in Verbindung zu bringen, bedarf eines Einzelnachweises, Eine vernünftige Quelle!, oder ist zu löschen. --JLeng 18:30, 21. Aug. 2009 (CEST)

Neutralität des Abschnitts Ziele und Positionen

Reine Eigendarstellung, gehört eigentlich entfernt. Zumindestens Neutralitätsbaustein ist wichtig. --Charmrock 13:55, 25. Aug. 2009 (CEST)

Was willst Du damit? In dem Abschnitt werden Ziele und Positionen des Vereins Linksruck referiert. Willst Du einen Vergleich mit Ziele und Positionen anderer trotzkistischer Gruppen? Osika 14:01, 25. Aug. 2009 (CEST)
Du verstehst einfach nicht, was NPOV bedeutet in einer Enzyklopädie. Verständnisfrage: Würdest du eine Eigendarstellung im Artikel Coca-Cola von Coca-Cola als absolut neutral ansehen? Wikipedia bedeutet, eine ausgewogenen und neutrale Position für Hinz und Kunz anzunehmen. Daher pflichte ich Charmrock bei! -- Yikrazuul 15:13, 25. Aug. 2009 (CEST)
Logo gehört auch eine Eigendarstellung bei Coca-Cola dazu, genauso wie der Weblink zu deren Homepage. Dies nicht zu tun, wäre eben genauso wie hier reiner POV. Dis Sicht von Pepsi auf Coca-Cola muss allerdings nicht unbedingt rein, was analog ja hier gepusht wird. Osika 18:01, 25. Aug. 2009 (CEST)

Euch ist schon klar, welchen Sinn ein Abschnitt Ziele und Positionen hat? Die Schlapphuterkenntnis, dass der Linksruck "linksextremistisch"/"verfassungsfeindlich" ist, stützt sich jedenfalls auf die politischen Leitsätze (http://marx21.de/content/view/194/93/) und die darin geforderte Überwindung des Kapitalismus. Ich nehm das jetzt mal wieder raus. --Lixo 00:46, 26. Aug. 2009 (CEST)

Erkenntnis des Verfassungsschutzes in die Einleitung

da ich - gerade in wahlzeiten - für eine möglichst vorurteilsfreie behandlung politischer themen bin, habe ich mir den vs-bericht auch angesehen: auf s. 164 steht "trotzkistischen Gruppen „Linksruck“", in abschnitt 4.2 s. 177ff. steht nur "Dazu sollten die begrenzten personellen Reserven der Gruppen auf „Teams“ aufgeteilt werden, die ausschließlich für „Linksruck“ auftreten und andere, die in der – nichtextremistischen – WASG mitarbeiten." zusammen mit der einleitung zu 4. Trotzkistische Gruppen ergibt sich - tja, welche aussage?: "Aktionsorientierte trotzkistische Strömungen hingegen suchen die Beteiligung an gesellschaftlichen Protestkampagnen und auf typischen Handlungsfeldern von Linksextremisten. Sie sind dazu auch bereit, organisiert in nichtextremistische Gruppen einzutreten (so genannter Entrismus). Ihre Aktivitäten sind wegen ihres oft jugendlichen Anhängerpotenzials, straffer Organisation und internationaler Koordination bisweilen deutlicher wahrnehmbar als diejenigen zahlenmäßig stärkerer linksextremistischer Formationen." (s. 176) bitte macht selbst einen einleitungssatz daraus, vielleicht doch vorsichtiger: "Sie wurde vom Bundesamt für Verfassungsschutz unter "linksextremistische Bestrebungen und Verdachtsfälle" eingeordnet." der unbelegte satz "Die Tätigkeit von Linksruck wurde von eiigen deutschen Inlandsnachrichtendiensten in deren Jahresberichten erwähnt." hat dagegen wenig aussagekraft und sollte in der einleitung wieder gelöscht werden. --Jwollbold 11:13, 25. Aug. 2009 (CEST)

Hallo ich würde Vorschlagen, die Erkenntnisse des Verfassungsschutzes durch folgenden Satz in die Einleitung einzubringen: "Sie stand beim Bundesamt für Verfassungsschutz unter Verdacht linksextremistische Ziele zu verfolgen". Findet diese Erkenntnis des Verfassungsschutzes keine Erwähnung, sehe ich die Neutralität der Einleitung nicht gegeben. --Cobelius 13:13, 25. Aug. 2009 (CEST)

Man kann natürlich auch total auf eine Bliederung des Artikels verzichten, dann steht eben wie gewünscht alles in der Einleitung. Neben dem Intro gibt es aber noch das Inhaltsverzeichnis gleich darunter, das jeder Leser mit im Blick hat, wenn er auf ein möglichst kurzes und prägnantes Intro blickt. Allein deshalb halte ich es für unsinnig, das Intro unnötig aufzublähen – insbesondere alles, was auch im Inhaltsverzeichnis steht, hat dann dort wegen Redundanz nichts zu suchen. Dafür kann dann ausführlich im entsprechenden Kapitel berichtet, gewichtet und reflektiert werden. Beim Intro geht es ohnehin nicht um Inhalte, sondern um ein möglichst sinnvolles Design. Osika 13:18, 25. Aug. 2009 (CEST)
Das der ganze Artikel in er Einleitung stehen soll ist doch eine Übertreibung. Allerdings halte ich es schon für richtig, wenn sich die Quintessenz des Artikels in der Einleitung wiederfindet. Hierfür könnte z.B. auch aufgenommen werden, dass Linksruck auch unter Linken nicht unumstritten war. --Cobelius 13:23, 25. Aug. 2009 (CEST)
Warum willst Du eigentlich den Verfassungsschutz nicht beim Namen nennen sondern lieber die Umschreibung drin haben? --Cobelius 13:25, 25. Aug. 2009 (CEST)
Und ich möchte Dich fragen, was nun gegen meine vorgeschlagene Formulierung spricht? "Sie stand beim Bundesamt für Verfassungsschutz unter Verdacht linksextremistische Ziele zu verfolgen". --Cobelius 13:26, 25. Aug. 2009 (CEST)
Wie gesagt, eigentlich reicht das Inhaltsverzeichnis, um auf den ersten Blick zu sehen, dass es über den Verein Verfassungsschutzbericht(e) gibt. Ich gehe ja davon aus, dass dies nicht nur beim Bundesamt der Fall ist, aber einzelne LAVs-berichte rauszusuchen habe ich jetzt keine Zeit, deshalb jetzt die auf das eine Amt reduzierte Formulierung, die dann bei der thematischen Vervollständigung wieder entsprechend angepasst werden kann. Die Vorstellung, die Erekenntnisse des Vs ins Intro einzuarbeiten, ist – mit Verlaub – total naiv. 1. soll das Intro nur einen kurzen Überblick geben, worum es im Artikel geht; da ist deshalb eigentlich schon die Erwähnung des Vs total daneben, weil es in dem Artikel gar nicht um den Vs geht. 2. müssten dazu sämtliche Vs-Berichte in das Intro eingearbeitet werden ... (das das Quatsch ist, siehe eins drüber) 3. werden garantiert nicht sämtliche Erkenntnisse des Vs publiziert ...

Die Formulierung "Sie stand beim Bundesamt für Verfassungsschutz unter Verdacht linksextremistische Ziele zu verfolgen". ist nicht nur sprachlicher Murks, sondern auch inhaltlich eine pure Spekulation. „linksextremistisch“ ist obendrein ein POV(=Propagandabegriff), der aus gutem Grund insbesondere bei Politikwissenschaftlern sehr verpöhnt ist. Und wir sind hier kein Behördenpublikationsorgan für regierungsamtliche Propaganda, sondern eine Enzyklopädie, die sich an wissenschaftlichen Ansprüchen orientiert. Osika 13:51, 25. Aug. 2009 (CEST)

@Osika: Entsperrung beantragen, um Edit war weiterzuführen, geht ja wohl gar nicht. --Charmrock 13:52, 25. Aug. 2009 (CEST)

Bitte WP:KPA beachten! Ich führe hier keinen Edit war, sondern versuche mühsam, einen halbwegs ordentlichen Artikel ohne Fakelinks zu erreichen. Osika 14:03, 25. Aug. 2009 (CEST)

Unsinn, du versuchst offensichtliche Einschätzungen Dritter zu zensieren, weil sie dir nicht in den Kram passen: „Fakelinks“; „Propagandabegriff“ usw. Und dass der VS diesen Verein adressiert, ist nunmal ein Faktum, egal ob es dir passt oder nicht. Ich schlage vor, du besinnst dich auf orgendliche, neutrale Quellenarbeit anstatt hier deine Meinung kundzutun. DANKE! -- Yikrazuul 15:10, 25. Aug. 2009 (CEST)
mit meinem beitrag oben wollte ich sagen, dass es im vs-bericht keine direkte bezeichnung als linksextremistisch gibt, der kontext aber eine solche einschätzung nahe legt. ergo: vorsichtig formulieren, am besten unter bezug auf die überschrift des vs-abschnitts, ähnlich wie von Cobelius vorgeschlagen. jedenfalls gehört die wichtige information in die einleitung. die 2. quelle für "verfassungsfeindlich" habe ich mir nicht angesehen, sie scheint aber problematisch zu sein. --Jwollbold 15:25, 25. Aug. 2009 (CEST)

Erkenntnisse des Verfassungschutzes in die Einleitung zu schreiben, ist ziemlich durchgeknallt. Das wird ja bei anderen Wiki-Beiträgen auch nicht durchgängig gemacht. Dass der Verfassungsschutz etwa jahrelang in den 1950er Jahren Ex-Bundespräsident Gustav Heinemann als Staatsfeind eingeschätzt, überwacht und vor ihm gewarnt hat, steht bei ihm ja auch nicht im Wiki-Beitrag. Aber hier führen irgendwelche Anti-Trotzkisten (Stalinisten? Rechtsradikale?) ein Edit-War gegen diese harmlose Linksruck-Truppe und wollen die Gefährlichkeit mit Verfassungschutzgütesiegel gleich 2 mal reindrücken. Kindisch! (nicht signierter Beitrag von 90.37.186.103 (Diskussion) 20:33, 9. Mär. 2012 (CET))

VS in der Einleitung

All denen, die unbedingt die Einschätzungen des Verfassungsschutzes in der Einleitung haben will, sei die lektüre der halbfertigen Seite Benutzerin:Bunnyfrosch/Verfassungsschmutz empfohlen. VS-Berichte sind keine wissenschaftlichen Arbeiten o.ä. sondern politische Dokumente. Ob ein Organisation dort auftaucht oder nicht hängt u.a. stark davon ab, wer gerade das Innenmisierterium inne hat. Wenn eine Organisation im VS-Bericht auftaucht kann das zwischen "klar verfassungsfeindlich" und "tritt dem Innenminister auf die Füße" alles bedeuten. Bspw. taucht(e) die vielfach ausgezeichnete Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München öfters in bayerischen VS-Berichten auf. Was dem Verein in diversen anderen Bundeländern eher nicht passiert wäre und wenig über deren tatsächlichen Ziele aussagt.

Deshalb ist es verzerrend, die Einschätzung vom Verfassungsschutz pauschal in der Einleitung zu erwähnen; noch dazu, da die Aussagen vom VS im Artikel nur in einem kurzen Absatz erwähnt werden, der Satz in der Einleitung also nicht der Gewichtung im Artikel entspricht.--Nothere 18:30, 10. Mär. 2012 (CET)

Ich weiß auch nicht, wer hier den Verfassungsschutz 2 x im Beitrag haben will. Vielleicht Verfassungsschützer, die die Wichtigkeit ihres Jobs hervorheben wollen. Fritz Meier

das auf die Partei Die Linke Einfluss nehmen will ?

ex LinksruckerInnen für die Linkspartei im Bundestag und dann steht hier das auf die Partei Die Linke Einfluss nehmen will. ?

--Über-Blick (Diskussion) 09:31, 30. Mai 2015 (CEST)