Diskussion:Linsenfernrohr

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Dieser Artikel wurde ab September 2011 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Fernrohr - Linsenfernrohr“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden. Anmerkung: Redundanz zu Fernrohr. Weiterleitungs-Lösung.

Zu: Bedeutende ... Refraktoren

Habe den 125cm-Refraktor hinzugefügt - er war zwar nicht bedeutend iSv wirkungsvoll, aber der Größte.
Ich meine mich daran zu erinnern, dass in einem Sky&Teleskope-Heft davon die Rede war, es habe sich dabei um einen Doppelrefraktor gehandelt. Es müsste in den 60ern ein Beitrag von Joseph Ashbrook im Rahmen seiner Reihe Astronomical Scrapbook gewesen sein.
Auch die 1911britannica (Lemma "Telescope") lässt so etwas erahnen - der Text an der betr. Stelle ist aber schwer verstümmelt.
Weiß da jemand was Näheres..? --ECeDee 22:04, 23. Jul 2005 (CEST)

Habe den Link über Objektive entfernt. Er funktioniert nicht mehr. Bootes 22:09 01.02.07 MEZ
Mein Eintrag zum Schaer-Refraktor war bezüglich der Gruppe "Faltrefraktoren" unzureichend und habe ihn daher ausgetauscht. Bootes 07.02.07 21:43 MEZ
habe mal den Link zum Original-Applet gemacht, wozu soll man Zitate verlinken, wenn es Originale gibt... hubert-cumberdale
"Hiermit begann der Höhepunkt der Linsenteleskope, die den größeren, aber auch unhandlicheren und damit unpräziseren und aufgrund des Spiegelmetalls weniger Licht sammelnden Spiegelteleskopen."
Leider weiß ich nicht, was hier ausgedrückt werden sollte, vielleicht weiß das wer? --Echnathon 02:24, 13. Mär. 2009 (CET)

Coudé-Refraktor

Wollte nur auf einen kleinen Fehler im Abschnitt "Coudé-Refraktor" hinweisen:
Das französische Wort für Ellenbogen lautet coude.
Coudé hingegen ist ein Adjektiv und bedeutet soviel wie gebogen/geknickt.

Warum hast Du den Fehler nicht berichtigt? -- ArtMechanic 00:22, 4. Sep. 2008 (CEST)


Fehler

Zitat "Das Galilei-Fernrohr (Galileisches Fernrohr, auch Holländisches Fernrohr) wurde vom holländischen Brillenmacher Hans Lipperhey um 1608 erfunden und in der Folgezeit von Galileo Galilei weiterentwickelt." Gehts noch? Galilei experimentierte bereitsb 1604 mit seinem Teleskop, irgendetwas kann da nicht stimmen! Im Florenzer Museum ist das ganz exakt beschrieben, selbe Quelle auch im Brockhaus. Das Galileo-Teleskop hat nichts mit dem Lipperhey-Refraktor zu tun, lediglich die endgültige Fertigstellung war im Jahre 1609! Dieser Fehler kursiert noch immer durch die halbe Weltgeschichte, bitte nochmals genau überprüfen. (nicht signierter Beitrag von 84.163.6.183 (Diskussion | Beiträge) 08:24, 25. Aug. 2009 (CEST))

Bitte formuliere den Satz neu und ersetze ihn in diesem Sinne. --Xavax 18:17, 25. Aug. 2009 (CEST)

Prinzipieller Strahlengang beim Galilei-Fernrohr

Die Skizze scheint falsch zu sein. Der rechte Brennpunkt der ersten Linse sollte mit dem rechten Brennpunkt (wenn man denn bei Zerstreuungslinsen davon reden kann) der zweiten Linse übereinstimmen. Nach der Skizze kann bei großer Distanz von Fernrohr und Gegenstand ein reelles Zwischenbild entstehen. -- Frankelstner 03:37, 8. Feb. 2011 (CET)

Das Fernrohr muss natürlich für jede Objektweite scharfgestellt werden. In der angesprochenen Skizze liegt G recht nah (um im Rahmen zu bleiben), sodass das 'Okular' weit herausgezogen werden muss. Der Fall für unendliche Objektweite ist weiter oben dargestellt, könnte um den gemeinsamen Brennpunkt ergänzt werden. – Rainald62 07:54, 8. Feb. 2011 (CET)

Ich habe beim Galileo- und beim Kepplerfernrohr jeweils ergänzt, wie die Brennpunkt zueinander stehen müssen. Barthimaeus 16. Mar. 2011 (11:04, 16. Mär. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Das gilt für die Beobachtung unendlich weit entfernter Objekte mit normalsichtigen Augen. – Rainald62 20:45, 16. Mär. 2011 (CET)