Diskussion:Lisa Rücker
Vizebürgermeisterin
Vizebürgermeisterin ist an sich schon ein hauptberufliches Amt in Graz, zumal sie für mehrere andere Ressorts der Stadt tätig ist. allerdings ist es mir nicht gelungen näheres dazu zu recherchieren....
Der Grazer Bürgermeister und sein/e Stellvertreter/in sind Mitglieder der Stadtregierung und haben neben diesem Titel auch Ressorts (Magistratsabteilungen) zugeordnet. Alle Posten sind hauptamtlich und bezahlt. Den Posten des Stellvertreters erhielt bis jetzt immer der Partner in der gerade aktuellen Koalition. Dies ist die einzige Möglichkeit, eine 2. Partei zu bevorzugen, da die Stadtregierung (Stadträte) gemäß Proporz unter allen Parteien entsprechend dem Wahlergebnis zusammengesetzt ist. Alle Mitglieder der Stadtregierung werden von GR gewählt.
Frau Rücker hat folgende Ressorts: Straßenamt (ausgenommen Ordnungswache) Abteilung für Verkehrsplanung Umweltamt Wirtschaftsbetriebe [1] --Abutoum 09:59, 4. Mai 2008 (CEST)
Privatleben
Ich frage mich ernsthaft, ob der Abschnitt „Privat“ nicht übertrieben dargestellt ist. Sicher, die Nennung der sexuellen Orientierung scheint noch in einem enzyklopäödischen Artikel gerechtfertigt (siehe Klaus Wowereit) zu sein, aber wann sich Frau Rücker in ihre Partnerin verliebt hat, wie die Kinderbetreuung mit ihrem Ex-Mann funktioniert und auch wie die Mitschüler ihrer Tochter auf das Outing reagiert haben ist für die Wikipedia meines Erachtens nach nicht relevant. Ebenso ist die blumige und sehr persönliche subjektive Schreibweise für einen Wikipedia-Artikel, der ja objektiv sein soll, keineswegs angebracht. Ich bitte um Änderungsvorschläge, sonst werde ich versuchen, den Stil an unsere Richtlinien anzupassen. Gruß --Andi oisn 08:00, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Bei Wowereit steht auch einiges, wie es dazu kam und bei ihm auch was es bewirkt hat. Wenn es irgendwelche zusätzlichen Informationen zu einem CO gibt, versuche ich sie einzubauen, weil es bei jedem anders ist und die Mehrheit keine Ahnung davon hat.
- Es gibt den allgemeinen Kritikpunkt: Warum sagt jemand so etwas öffentlich, weil manche der Meinung sind, dass es nur in einem einzigen Raum Bedeutung hat, dabei durchzieht der Partner den Tagesablauf. Für ein Going Public und eine Erwähnung in einem Wahlkampf gibt es immer Gründe. Die sind hier dargestellt.
- Dann gibt es Fragen wie "warum wurde sie plötzlich lesbisch" oder solche Formulierungen: "sie wurde plötzlich lesbisch". Es wurde ihr aber nicht plötzlich bewusst, das war ein längerer Prozess und die Trennung erfolgte erst als ein neuer Partner da war. Das "verliebt" ist vor allem eine relative Zeitpunktbeschreibung. Und sie hat sich nicht im Streit getrennt, oder wurde plötzlich zur Männerfeindin, oder konnte mit ihrem Mann nicht mehr. (Auch übliche Klischees.)
- Arme Scheidungskinder. / Werden dem vater weggenommen. / Böse Scheidung. Gab es bei ihr nicht. Und die "armen Kinder" wachsen jetzt auch nicht ohne Vater auf, der ist noch immer involviert.
- "Und die Armen Kinder werden ja jetzt gemobbt werden." [2]. Das potentielle Problem wurde an den wesentlichen Stellen, bei den Lehrern offensiv angegangen, damit sie notfalls unterstützung geben können. Und der Rest löste sich anscheinend in Wohlgefallen auf.
- Was findest du "blumig"? --Franz (Fg68at) 09:04, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe den Abschnitt einmal überarbeitet und die Bausteine herausgenommen. Wenn immer noch Überarbeitungsbedarf besteht, bitte wieder einstellen.Neutralseife 12:16, 14. Mai 2010 (CEST)
Belege
„Die Autofahrer“ gibt es nicht und die Belege sind leider ungeignet:
- bei der Kleinen Zeitung wird Rücker gar nicht erwähnt
- auf der Webseite der Grünen steht wiederrum nichts von dieser Kritik
- genauso auf der BürgerinnenInformation Graz
- eine Webseite der ÖVP ist laut WP:NPOV zu diesem Thema unbrauchbar
Dass es Kritik von politischen Gegnern gibt stimmt sicher (nona), aber das wird sich doch mit passenden Belegen nachweisen lassen. -- Otberg 19:45, 27. Mai 2010 (CEST)
- Die Kritik kommt eben nicht vom "politischen Gegner", sondern von den autofahrenden Bewohnern, die ihren Unmut in Leserbriefen und Gästebuchenträgen ausdrücken.
- Kleine Zeitung: "Reine Abzocke" (wer dafür verantworlich gemacht wird, weiß jeder Grazer und geht aus den dortigen Kommentaren hervor)
- Grünen: "Keine Abzocke" ist natürlich eine Reaktion darauf
- OVP ist Koalitionspartner und stellt zufällig den Bezirksvorsteher in Geidorf: "unsinnige Parkplatzvernichtung"
- BIG bittet um Verständnis dafür: .. Emotionen auf der Straße ... Parkflächen-Umwidmung ... pro Kreuzung drei bis vier Parkplätze weg, was natürlich zu kontroversiellen Diskussionen zwischen den einzelnen Interessengruppierungen
- Natürlich bekommt ein Wiener von all dem nichts mit. Wo sind dann die Belege für "setzt sich besonders für den Radverkehr in Graz ein"? --Abutoum 19:39, 29. Mai 2010 (CEST)
- Meines Wissens wurde auf Betreiben von Lisa Rücker die jahrelang von Radlobby ARGUS Steiermark geforderte Verbindung Burgtor (Paulustorgasse) - Zinzendorfgasse geradlinig via vorhandenem, breitem Parkweg durch den Stadtpark 2013 geeignet bodenmarkiert, doch versagte der Gemeinderat die Unterstützung und wurden die Markierungen nach wenigen Tagen wieder entfernt/abgefräst.
- http://graz.radln.net/cms/beitrag/10935708/60731430/ Aktion scharf im Park: 26 Radfahrer erwischt "Kleine Zeitung" 06.05.2008 S. 24f., abgerufen 1. Oktober 2015. "Die Aktion scharf im Stadtpark halten wir für völlig überzogen", schüttelt Vizebürgermeisterin Rücker den Kopf.
- http://www.gat.st/news/stadtpark-graz-durchfahrt-bis-auf-weiteres-verboten Stadtpark Graz: Durchfahrt bis auf weiteres verboten, Architektur Steiermark, 7.11.2008, mit einem Forumsbeitrag von StR Eva Maria Fluch, abgerufen 1. Oktober 2015. Anm. das erste Bild mit Fahrverbotstafel sieht nicht nach Stadtpark aus, ein Symbolbild also. --Helium4 (Diskussion) 14:09, 1. Okt. 2015 (CEST)