Diskussion:Liste amerikanischer Schriftsteller
könnte mal jemand die zahllosen nichtigen nonames hier entfernen, dann würde die liste sogar sinn machen.--Janneman 04:05, 6. Apr 2004 (CEST)
besser noch, ich übernehme das mal selbst. wenn niemand was dagegen hat, werde ich hier mal die axt schwingen? --Janneman 05:54, 6. Apr 2004 (CEST)
Nach welchen Kriterien unterscheidet sich Deiner Meinung nach die Spreu vom Weizen? -- Triebtäter 06:35, 6. Apr 2004 (CEST)
Sollten die Namen nicht besser in der Form "Nachname, Vorname(n)" aufgelistet werden?
Der Lemma-Titel sollte mal geändert werden, ansonsten müssten hier auch die mittel-und südamerikanischen und kanadischen Schriftsteller aufgeführt werden.-- Rita2008 15:38, 10. Feb. 2008 (CET)
Währe es nicht besser mehrere Listen anzufertigen ?
ZB nach Männer und Frauen zu trennen? (nicht signierter Beitrag von 87.168.223.44 (Diskussion | Beiträge) 19:38, 10. Nov. 2009 (CET))
Ich werde einige US-Staatsbürger hinzufügen, die ihr ganzes Leben im Ausland gelebt haben. Das sind doch trotzdem amerikanische Schriftsteller (Ich weiß auch das das Paradigma Nationalliteratur im grunde überholt ist, dennoch ist es ja noch gültig). Außerdem einige zeitgenössische politische Theoretiker rausgeschmissen - an sich unlogisch, da Paine, Jefferson, Adams, Franklin etc. auch vor allem politische Autoren/Historiker waren. Aber: wenn man alle wichtigen Sachbuchautoren hier auflisten will, wird es wirklich völlig unbrauchbar.--Radh 17:12, 9. Dez. 2010 (CET)
Lemma
Ich kündige an, die Liste nach Liste US-amerikanischer Schriftsteller zu verschieben, wenn kein argumentierter Widerspruch kommt. Ein amerikanischer Schriftsteller ist zB auch Mario Vargas Llosa. lg, … «« Man77 »» 01:03, 28. Dez. 2010 (CET)
- Präziser ist es so natürlich, aber die Umgangssprache ist eben unscharf und man weiß dennoch, was gemeint ist? Das Lexikon US-amerikanischer Schriftsteller von Alfred Hornung bei Meyers Lexikonverlag hieß jedenfalls einfach Lexikon amerikanische Schriftsteller.--Radh 08:11, 7. Jan. 2011 (CET)
- Mario Vargas Llosa wird nicht in Hornungs Lexikon amerikanischer Schriftsteller geführt, ebensowenig in Bernd Englers Metzler Lexikon amerikanischer Autoren - mit gutem Grund. Kommando zurück. --Janneman 00:01, 1. Dez. 2011 (CET)
- Ich kann das Argument drölf in WP:NK/S nicht finden, lese aber In eindeutigen Kontexten darf von der vereinfachten Form amerikanisch Gebrauch gemacht werden, ansonsten ist, insbesondere bei verwechslungsgefährdeten Aussagen, US-amerikanisch vorzuziehen.. Welcher ist der gute Grund? … «« Man77 »» 17:08, 31. Jan. 2012 (CET)
- ich werde dir nicht sämtliche geführten Diskussionen vorkauen, musst dich schon selbst einlesen, im übrigen bleibt die Liste, wo sie ist. --Janneman 18:42, 31. Jan. 2012 (CET)
- Ich hätte natürlich Lust, mich argumentativ einzubringen, aber bei einer derartigen Güte deinerseits vollende ich lediglich deinen Satz gedanklich mit "weil ich das so sage" … «« Man77 »» 19:49, 31. Jan. 2012 (CET)
- vor allem freue ich mich natürlich über dein neu erwachtes Interesse an der amerikanischen Literatur, ich freue mich schon auf deine sicher zahlreichen Beiträge. Falls du dich etwas einlesen möchtest, seien dir neben dem bereits oben genannten Lexikon amerikanischer Schriftsteller von Hornung und Bernd Englers Metzler Lexikon amerikanischer Autoren etwa Martin Schulzes Geschichte der amerikanischen Literatur und Hubert Zapfs Amerikanische Literaturgeschichte anempfohlen. Falls du chronologisch vorgehen möchtest: erst Hans Galinskys Geschichte amerikanischer Kolonialliteratur, dann Franz Links Geschichte der amerikanischen Erzählkunst im 19. Jahrhundert und schließlich Heinz Ickstadts Der amerikanische Roman im 20. Jahrhundert, dann bist in etwa auf dem neusten Stand. Falls dein Herz mehr fürs Theater schlägt, bietet sich Kurt Müllers Das amerikanische Drama an, bist eher poetisch gesinnt, rate ich zu Franz Links Amerikanische Lyrik vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Falls die dir alle zu ungenau arbeiten sollten, wirds aber natürlich schwer. --Janneman 20:32, 31. Jan. 2012 (CET)
- Ich hätte natürlich Lust, mich argumentativ einzubringen, aber bei einer derartigen Güte deinerseits vollende ich lediglich deinen Satz gedanklich mit "weil ich das so sage" … «« Man77 »» 19:49, 31. Jan. 2012 (CET)
- ich werde dir nicht sämtliche geführten Diskussionen vorkauen, musst dich schon selbst einlesen, im übrigen bleibt die Liste, wo sie ist. --Janneman 18:42, 31. Jan. 2012 (CET)
- Ich kann das Argument drölf in WP:NK/S nicht finden, lese aber In eindeutigen Kontexten darf von der vereinfachten Form amerikanisch Gebrauch gemacht werden, ansonsten ist, insbesondere bei verwechslungsgefährdeten Aussagen, US-amerikanisch vorzuziehen.. Welcher ist der gute Grund? … «« Man77 »» 17:08, 31. Jan. 2012 (CET)
- Mario Vargas Llosa wird nicht in Hornungs Lexikon amerikanischer Schriftsteller geführt, ebensowenig in Bernd Englers Metzler Lexikon amerikanischer Autoren - mit gutem Grund. Kommando zurück. --Janneman 00:01, 1. Dez. 2011 (CET)
Ich würde die Diskussion gerne nochmal aufnehmen. Man sollte auch berücksichtigen, dass in den Biografie-Artikeln immer wieder steht: … war ein US-amerikanischer Schriftsteller…. Dann sollte auch die Liste entsprechend benannt werden.--Sinuhe20 (Diskussion) 17:13, 21. Mai 2012 (CEST)
Auch nach 5 Jahren noch aktuell: Wikipedia ist mal angetreten mit dem Anspruch, in wissenschaftlichen und politischen Kontroversen beide (alle) Seiten zu zeigen, bzw. sich neutral zu verhalten - so haben es zumindest einige der frühen Autoren verstanden. Dass stattdessen heute oft der Leit(d)satz heißt: Folge dem Mainstream ist zwar verständlich, aber dennoch besch...! Zurück zur US-amerikanischen Literatur: Man kann den Subtext der Monroe-Doktrin (Amerika den Amerikanern) - also Amerika den US-Amerikanern - unterstützen, dann wird man heftig für die Formulierung amerikanische ... eintreten, oder ihn verurteilen, dann würde man wohl Yankee-Literatur schreiben. Neutral wäre also doch wohl US-amerikanische ..., oder wie oder was? Dass der Mainstream bewusst oder unbewusst (übrigens auch häufig in Mittel- und Südamerika) der alternativen Monroe-Doktrin folgt, ist das wirklich das wesentliche Argument? Vor nicht allzu langer Zeit gehörte übrigens die Literatur der 500 nations nicht zur amerikanischen Literatur - hatte allenfalls einen Nischenplatz! Und erinnert das Ganze nicht fatal an den Gebrauch von deutsch für westdeutsch - ebenfalls vor nicht allzu langer Zeit? Würden denn die Argumentatoren der amerikanischen Literatur auch heute noch die westdeutsche Literatur von 1949 bis 1990 als die deutsche Literatur kategorisieren? Wobei die damaligen westdeutschen Literaten selbst - nach meiner Erinnerung - durchaus etwas sensibler in dieser Hinsicht waren als der Mainstream. Also: US-amerikanische Literatur und kanadische ... und/oder nordamerikanische ... und latein-amerikansiche ... usw. usw. Sigbert46 12:53, 24. Oktober 2017 (CEST)
- Hallo Sigbert46, die Diskussion zu dem Thema ist so alt wie ermüdend. Irgendwelche persönlichen Meinungen zum Thema helfen da nicht weiter. Siehe z.B. Wikipedia:Namenskonventionen/Staaten#cite_note-6 und die Diskussionen im dortigen Archiv. Insbesondere im Bereich der Amerikanistik, wozu auch die amerikanische Literatur zählt, ist "amerikanisch" sicher das bevorzugte Adjektiv, also bedeutet "Neutralität", das auch in der Wikipedia zu verwenden und nicht eigene Begriffsfindungen dagegen durchzusetzen. Gruß --Magiers (Diskussion) 13:30, 24. Okt. 2017 (CEST)
Ackerley
Ist Brite, wenn ich das richtig sehe. jedenfalls der verlinkte.--Ralfdetlef (Diskussion) 14:51, 7. Jun. 2022 (CEST)