Diskussion:Liste der Bodendenkmale in Lübeck

Grenzsteine in Lübeck und Georeferenzierung

Moin!

die Grenzsteine sind größtenteils (von mir) fotografiert und in commons bereits hinterlegt. Die Koordinaten sollten auch dabei sein oder können in OpenStreetMap ermittel werden.

Die frühzeitlichen Gräber sollten wohl erst einmal georeferenziert werden, damit diese auch für ein Foto gefunden werden können.

Vielleicht hilft bei der Suche auch [1] und nur für Grenzsteine [2] weiter.

Gruß Jan (nicht signierter Beitrag von JanTappenbeck (Diskussion | Beiträge) 18:23, 10. Okt. 2020 (CEST))

Vielen Dank für deine Fotos. Die werde ich bei Gelegenheit mal genauer durchforsten. Einige Steine scheinen nicht in der Liste zu stehen und einige gehören zu anderen Gemeinden. Ich glaube, die Georeferenzierung der Grabhügel wird am schwierigsten. Leider macht Lübeck nicht beim Archäologie-Atlas SH mit, dann wäre das ganz einfach. --Einsamer Schütze (Diskussion) 18:47, 10. Okt. 2020 (CEST)

Gerade dort einmal angefragt. Man steht erst am Anfang der digitalen Erfassung mit Koordinaten. Dann hilft auch kein digitaler Atlas. --JanTappenbeck (Diskussion) 13:43, 23. Nov. 2020 (CET)

Grenzstein #35 nicht in Liste?

Moin!

ich finde in der Liste nicht [3] was mich ehrlich verwundert! --JanTappenbeck (Diskussion) 18:51, 10. Okt. 2020 (CEST)

Ist weder in Lübeck noch in Ratekau eingetragen. --Einsamer Schütze (Diskussion) 20:14, 10. Okt. 2020 (CEST)

Waldhusener Weg, Forsthaus Waldhusen

Die Nr 164 ist bekannt und auch örtlich wieder vorgefunden. Wo aber dann die Nr. 165 sein soll ist mir schleierhaft. Ich habe noch mit dem Bewohner (Besitzer?) von dem Forsthaus Waldhusen heute gesprochen und er kennt auch nur die Nr. 164 (Grenzstein #45). --2.204.40.113 14:51, 11. Okt. 2020 (CEST)

Die Nummer 165 ist laut Denkmalschutzbehörder der Stein südl. vom Betonwerk Schütt. Darüberhinaus ist #165 doppelt in der Wikipedia-Liste. Habe dort eine Anmerkung eingetragen. --JanTappenbeck (Diskussion) 11:18, 5. Dez. 2020 (CET)

Holstenfeld

Auf dem Gelände der ehemaligen Gärtnerei Reusch in der Moislinger Allee 66 stand über Jahre ein dorthin verbrachter Grenzstein. Dieser wurde in den letzten Monaten vom Bereich Archäologie in Verwahrung genommen. --85.233.12.114 07:55, 24. Aug. 2021 (CEST)