Diskussion:Liste der Jugendwerkhöfe der DDR
Gloecknerstift
Ja, in Wittenberg gab es einen Jugendwerkhof, aber wieso im Gloecknerstift? Das Gloecknerstift ist eine CHRISTLICHE Stiftung und hatte die Arbeit mit Zöglingen, ach Zwangszöglingen etwa 1925 eingestellt. Noch ein eklatanter Fehler liegt in der Adresse. Das Gloecknerstift befand sich anfangs in der Mittelstraße und zog später in die Fleischerstraße um. Nach der Auflösung der Almende wurde dem Stift ein weiteres Grundstück in der heutigen Lutherstaße zugesprochen, welches aber später wieder verkauft wurde, zur Finanzierung eines Neubaus in der Fleischerstraße. Der Jugendwerkhof jedoch befindet sich in der Sternstraße, zeitweise auch Ernst-Thälmann-Straße. Der heutige Nachfolger, beziehungsweise die Organisation, welche das Grundstück und ehemalige Gebäude heute nutzt ist der IB (Internationale Bund). Daher bitte ich den Verweis von Jugendwerkhof und Gloecknerstiftung zu ändern oder zu löschen. Ein Blick ins Grundbuch könnte vielleicht bei der Zuordnung des Werkhofs helfen. Gloecki (10:28, 24. Jan. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Nachweise für einzelne Jugendwerkhöfe
Lieber Tavok, zum letzten revert Chr.Sachse-->Tavok ich glaube, hier überforderst Du die Möglichkeiten dieser Seite. Es ist nicht möglich, zu jedem Jugendwerkhof in der Liste eine Fundstelle hinzuzufügen. Ich kann das natürlich machen. Das ergibt dann aber einen Wust von Fußnoten. Die Nachweise gehören auf die jeweiligen Seiten der Jugendwerkhöfe, die es aber noch nicht gibt. Insofern wäre ich mit einer Markierung einverstanden, die die Seite als im Aufbau befindlich anzeigt (oder so ähnlich). Ich möchte natürlich keine Regeln verletzen. Andererseits bekomme ich Zuschriften von Jugendwerkhof-Insassen, die mich auf das Fehlen "ihres" Jugendwerkhofes hinweisen. Darauf muss ich natürlich auch reagieren. Was nun? Viele Grüße: Chr.Sachse (15:08, 26. Jul 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Den jüngsten Eintrag (vom 18. Mai 2015) in der Liste, nämlich „Jugendwerkhof Kalk-Sandsteinwerk Angermünde“, habe ich bis auf Weiteres gelöscht, da – meines Erachtens – zu einem Jugendwerkhof im VEB Kalk-Sandsteinwerk in Angermünde (noch) keine verlässliche nähere Angaben vorliegen. (Beim Jugendwerkhof im Ortsteil Stolpe ist die Quellenlage hingegen eindeutig.) Vielleicht schaffen weitere Forschungen von Christian Sachse demnächst Klarheit. --M Huhn (Diskussion) 00:07, 27. Jun. 2015 (CEST)
Beleg
Niemand verlangt für jeden Werkhof mehrere einzelne Belege. Aber die Liste kommt ganz beleglos daher. Ich will bei diesem traurigem Thema nicht spitzfindig werden, aber bei Beleglosigkeit ist natürlich einer Existenz-Diskussion Tür und Tor geöffnet.--scif (Diskussion) 11:44, 14. Feb. 2018 (CET)
Jugendwerkhof Sigrön
Der Benutzer Weltmeer9521 äußerte sich dahingehend, dass der Jugendwerkhof Sigrön, in Sigrön, DDR-Kreis Perleberg "kein Jugendwerkhof gewesen sein soll und es sich hierbei um ein Spezialkinderheim (Ernst Thälmann) handle und das wohl ja nicht das selbe sei". Da ich mich nicht mit der Thematik auskenne, habe ich die genannte Einrichtung aus Sigrön vorerst entfernt und bitte um Klärung. --Honoratior (Diskussion) 00:22, 8. Sep. 2020 (CEST)
Sortierung nach Bezirken oder den heutigen Bundesländern
Die Liste ist sehr lang und erschwert es Lesern Jugendwerkhöfe zu lokalisieren. Bei einigen Einträgen sind zumindest Bezeichnungen der nächst größeren Stadt zu finden, bei anderen finden sich nur die Namen kleiner Dörfer. Es wäre Hilfreich, wenn die Liste nach Regionen unterteilt wäre. Beispielsweise könnte man sich an den DDR-Bezirken orientieren oder die heutigen Bundesländer als Referenz nehmen. (nicht signierter Beitrag von Nise81 (Diskussion | Beiträge) 11:37, 23. Okt. 2020 (CEST))
Hohenleuben
War dort außer dem Gefängnis nicht auch ein Jugendwerkhof - evtl. im ehemaligen Heinrich-Stift? MfG --URTh (Diskussion) 16:56, 29. Jun. 2021 (CEST)