Diskussion:Liste der Linien der S-Bahn Rhein-Main
Ausbaupläne
Hallo
Ich will da den letzten, von jemandem (vermutlich vom "Erfinder" dieser Verlängerungsidee) gelöschten Diskussionsbeitrag nochmal aufgreifen. Die Erwähnten Ausbaupläne bis 2020 erscheinen mir an den Haaren herbeigezogen. Gibt es dafür auch nur irgendwelche Quellen? Auch zum Thema, hier: Diskussion:Main-Lahn-Bahn
MfG MxM (nicht signierter Beitrag von 84.174.61.249 (Diskussion)) 21:52, 8. Mai 2006 (CEST)
Finde ich auch fragwürdig, solange keine Quelle dafür angegebne ist, zumal die Erweiterungen in diesem Umfang auch nicht im Artikel S-Bahn Rhein-Main erwähn werden. Prinzipell klingen die Planungen aber plausibel. Ich würde gerne was anderes wissen: Was hat es eigentlich mit der teilweisen Fett-Auszeichnung der Haltepunkte auf sich? Das wird im Artikel nicht erklärt, macht aber IMHO nur Sinn, wenn der Leser erfährt, welche Bedeutung das hat. Bei den meisten Linien sind nur Anfangs- und Endhalt fett, bei einigen aber auch ein Teil oder alle Unterwegshalte, dafür aber z. T. nicht die Endhalte. Außerdem sollte noch folgendes geklärt werden: Im Artikel Main-Lahn-Bahn wird der 1971 stillgelegte Haltepunkt Niederseelbach als künftiger S-Bahn-HP in der Steckentabelle genannt, hier taucht er dagegen nicht auf. Und was ist eigentlich mit der früher mal geplanten Verlängerung von Dietzenbach nach Oberroden? Gruß--172.176.124.248 23:45, 29. Mai 2006 (CEST)
Teilweise finde ich die Erweiterungen ziemlich an den Haaren herbeigezogen, insbesondere Fulda - Koblenz oder Bébra - Gemünden kann ich mir nur sehr schwer vorstellen, dass das überhaupt angedacht ist. Falls es dafür jedoch irgendwelche Quellen geben sollte, bin ich gern bereit, mich überzeugen zu lassen. --mfg 84.56.107.70
die verlinkung: abwechselnd auf bahnhofsartikel und ortsartikel
ist - meines erachtens - ziemlich unsinnig und sollte (von den verursachern) dahingehend geändert werden, dass nur wenn ein haltepunktartikel dazu besteht, auch eine verlinkung darauf eingerichtet werden sollte. so macht das keinen sinn! dontworry 15:57, 23. Mär. 2009 (CET)
- Erledigt:
- Bahnhöfe, soweit gefunden verlinkt. --GodeNehler (Diskussion) 13:24, 5. Mai 2016 (CEST)
Tabelle
Ist es sinnvoll, die Tabelle aus dem Artikel S-Bahn Rhein-Main (Abschnitt Linien) zu kopieren, in diesen Artikel einzufügen und dabei alle Haltepunkte und Bahnhöfe (wie hier momentan aufgelistet) einzufügen? – PsY.cHo, 23:18, 16. Apr. 2009 (CEST)
Teilnetze
Ich habe hier mal die Bezeichnung der Liniennetze ergänzt. Im Zuge dessen habe ich auch die Behauptung, dass die Linien S3 Und S4 als eine Linien mit alternativer Streckenführung zu betrachten sind, gelöscht. Das Trifft nur auf die S8 und S9 zu. DIe S3 und S4 überlapppen sich nur. Fakt ist lediglich, dass die Linien betrieblich zur Nebenverkehrszeit gekoppelt sind. (nicht signierter Beitrag von ET420fan (Diskussion | Beiträge) 02:14, 27. Dez. 2012 (CET))
- Wobei das reine Willkür ist! Die S3 beginnt in Darmstadt und führt über Langen, wo die S4 ihren Startbahnhof hat - also definitiv schon einmal kein Unterschied zu S9 und S8 mit Hanau und Offenbach Ost; auch gab es schon Zeiten, in denen einzelne Züge der S4 bis Darmstadt verkehrten, aus dem Schachlastverkehr der S8 bis Hanau ist also auch kein echter Unterschied zu generieren. Am anderen Ende der Linien das gleiche Spiel, S3 und S4 bis Niederhöchstadt und dann nur noch wenige Stationen "solo", S8 und S9 bis Mainz-Bischofsheim, dann getrennte Wege und ab Wiesbaden Ost bis zum Hauptbahnhof wieder vereint - auch hier keine wirklich signifikanten Unterschiede.
- Die Frage ist: Wie wird der Unterschied sauber und im Idealfall auch allgemein anerkannt definiert? Bekanntlich verkehren beispielsweise die S1 und die S2 von den Farbwerken bis Offenbach Ost auch auf derselben Strecke - wobei hier niemand auf den Gedanken käme, von alternativer Streckenführung zu reden. Es wäre daher nett, wenn wir das klären könnten. --Hmwpriv (Diskussion) 17:26, 6. Jan. 2013 (CET)
- S2 befährt ja such eine völlig andere Strecke. Nicht entlang des Mains nach Wiesbaden, sondern in die Idsteiner Senke, das ist eine andere Geografie. Hingegen gibt es auf den meisten Linien Kurzpendel, die nicht bis an die Endstation fahren; S6 z.B. Großkarben. S1 endet manchmal in Hochheim oder so. Die S4-Süd endet in Schwachlastzeiten Mo-Sa und Sonntags schon am Südbahnhof. Es gibt sicher noch mehr dergl. Könnte man auch mit anderen Liniennummern versehen, tuts aber besser nicht. --L.Willms (Diskussion) 17:59, 24. Apr. 2020 (CEST)
- Daß S3/S4 eine Linie ist "mit alternativer Streckenführung" trifft genauso zu wie für die Linie S8/S9. Beide sind jeweils eine Linie im Viertelstundentakt, die sich nur an je einem Ende mit verschiedener Streckenführung unterscheiden. S8/S9 über MZ-Hbf, S9 über MZ-Kosteheim (oder umgekehrt), S3 endet in Bad Soden, S4 in Kronberg. S3/S4 und S8/S9 sollten deswegen genauso wie in den Fahrplantabellen als eine Linie dargestellt werden. Man hätte die auch mit S3a und S3b bzw S8a und S8b unterscheiden können, aber die alles entscheidenden Herrschaften haben das anders entschieden. Reine Willkür, und nur um die Fahrgäste um etwas Nachdenken zu bringen. --L.Willms (Diskussion) 17:59, 24. Apr. 2020 (CEST)
- Wir sind hier in der WP und haben zu dokumentieren, eigene Überlegungen sind ganz nett - man könnte vieles anders machen -, sind in der WP aber TF. Nebenbei nutzt die S9 zwar den Abzweig Kostheim, einen Halt in Kostheim (ohne „e“) gibt es mangels Bahnhof oder Haltepunkt aber nicht, der ist in Kastel. --Hmwpriv (Diskussion) 10:47, 28. Apr. 2020 (CEST)
Zukunftsplanungen und Belege
Ich hab dies von ihm
„Seit 2015 steht fest, dass die Taunusbahn elektrifiziert und damit die Linie S5 künftig über Friedrichsdorf hinaus bis Usingen verlängert wird. Gemeinsam mit dem viergleisigen Ausbau der Main-Weser-Bahn wird es nach Abschluss dieser drei Maßnahmen gemäß Regionalem Nahverkehrsplan des RMV eine Neugliederung der Linien mit Tausch der Endstationen geben.“
wieder rausgenommen, weil das die S5 Betreffende nicht belegt ist. Entgegen MdE's Behauptung hat der RMV 27 oder so brennstoffzellen-elektrische Triebzüge für eben genau diese Strecke bestellt, und damit einer Elektrifizierung durch Oberleitung eine Absage erteilt.
In den Medien geäußerte Wunschvorstellungen von diesem oder jenem Politiker sind keine Belege für tatsächliche Entscheidungen.
Daß der lange verschobene Bau der Nordmainischen S-Bahn eine Neuordnung der Außenäste bewirkt, und erst recht der Anschluß des 2. südlichen Außenastes, der auf der Riedbahn über F-Louisa an die Stammstrecke, ist eigentlich so selbstverständlich, daß man es nicht erwähnten müßte, wäre da nicht die sehr beschränkte Anbetung des Bestehenden im Fan-Unwesen.
--L.Willms (Diskussion) 07:44, 25. Apr. 2020 (CEST)
- Was soll der Blödsinn? Lies einfach den Artikel zur Taunusbahn, da steht alles drin und ist einschließlich der Entscheidungen belegt! Wäre besser anstatt großspurig zu reverten, gerade wenn man vorher keinen ordentlichen Text geschrieben hat, sondern Brocken hinmterlassen hat. Auch deine Ausführungen über bahnbetrieblich feststehende Dinge (Betriebsstellennamen, Streckenbeginn/-ende) deuten nicht gerade darauf hin, dass du dich mit der Materie auskennst. --MdE ✉ 21:13, 25. Apr. 2020 (CEST)
- Nicht beleidigend werden, bitteschön. Wir machen hier ein Werk in Kooperation. Daß eine Behauptung in anderen Artikeln referenziert ist, ist für diesen Artikel irrelevant. Ohne Referenz ist sie hier nur eine unbelegte Behauptung. Sie können ja hier auf dieselben Dokumente verlinken. Nur zu! Sie haben die Behauptung aufgestellt, Sie müssen sie belegen. Hic Rhodus, hic salta. --L.Willms (Diskussion) 08:38, 26. Apr. 2020 (CEST)
- Ungeachtet dessen, dass diese Forderung schon sehr arrogant daherkommt („ich sehe es, aber akzeptiere es trotzdem nicht“), seien die Belege hier nachgereicht: siehe unten --MdE ✉ 12:04, 15. Mai 2020 (CEST) – die Gremien haben längst entschieden, und die Unterlagen für das PFV wurden im Februar eingereicht. Gruß --MdE ✉ 20:26, 27. Apr. 2020 (CEST)
- Nicht beleidigend werden, bitteschön. Wir machen hier ein Werk in Kooperation. Daß eine Behauptung in anderen Artikeln referenziert ist, ist für diesen Artikel irrelevant. Ohne Referenz ist sie hier nur eine unbelegte Behauptung. Sie können ja hier auf dieselben Dokumente verlinken. Nur zu! Sie haben die Behauptung aufgestellt, Sie müssen sie belegen. Hic Rhodus, hic salta. --L.Willms (Diskussion) 08:38, 26. Apr. 2020 (CEST)
Ich habe den gelöschten Abschnitt aus dem Artikelintro hier mal geparkt, falls Teile davon (besonders Belege) in S-Bahn Rhein-Main benötigt werden könnten. Gruß --MdE ✉ 12:04, 15. Mai 2020 (CEST)
- Der Bau der Nordmainischen S-Bahn, d. h. eigener Gleise für die S-Bahn von Konstablerwache und dann parallel zur Bahnstrecke Frankfurt–Hanau über Maintal, hat mit vorbereitenden Arbeiten (Beseitigung des Bahnübergangs Frankfurter Straße in Hanau) begonnen. Der Abzweig vom S-Bahn-Tunnel Frankfurt City für diese Strecke östlich von Konstablerwache wurde bereits beim Tunnelbau als Bauvorleistung erstellt. Seit 2015 steht fest, dass die Taunusbahn elektrifiziert und damit die Linie S5 künftig über Friedrichsdorf hinaus bis Usingen verlängert wird.[1][2] Gemeinsam mit dem viergleisigen Ausbau der Main-Weser-Bahn kann es nach Abschluss dieser drei Maßnahmen eine Neugliederung der Linien mit Tausch der Endstationen geben.[3]
- ↑ Projektseite des Verkehrsverbands Hochtaunus mit Zeitleiste und Pressemitteilung zur Einreichung der Unterlagen, abgerufen am 27. April 2020
- ↑ Torsten Weigelt: In der S-Bahn über den Taunuskamm. In: Frankfurter Rundschau. 23. September 2019, abgerufen am 27. April 2020.
- ↑ Kapitel 5: ÖPNV-Angebotskonzepte. (PDF; 9 MB) In: Regionaler Nahverkehrsplan des RMV. Rhein-Main-Verkehrsverbund, S. 136ff, abgerufen am 7. Mai 2020.
Endet ein Tunnel an den Tunnelportalen oder an der letzten Haltestelle für den Personenverkehr?
User:MdE meint letzteres. Kann man natürlich diskutieren. Aber ein Tunnel endet eigentlich nicht im Tunnel, sondern an seinen Portalen. Die Frage ist inbezug auf den offiziell S-Bahn-Tunnel Frankfurt City heißenden Tunnel zweitrangig, weil es ja stimmt, daß die letzte Station im Tunnel für jeden wahrnehmbar ist, ein Name für das Portal aber nicht. Die haben meistens auch keine Namen.
Aber man sollte den Namen dieses Tunnels in den Wikipedia-Artikel auf den vom Eigentümer und Betreiber vergebenen Namen ändern. Siehe [Infrastrukturregister] mit aktivierter Anzeite von "Tunnel" unter "Bauwerke" in der linken Spalte. --L.Willms (Diskussion) 08:24, 25. Apr. 2020 (CEST)
- Der Citytunnel beginnt bahnbetrieblich in Frankfurt Hbf tief, da gibt es nichts zu diskutieren. --MdE ✉ 21:14, 25. Apr. 2020 (CEST)
- Wo beginnt z.B. der Rudersdorfer Tunnel, wenn nicht an den Tunnelmündern? Es gibt viele Tunnel, in denen es keine Bahnhöfe gibt. Aber sicherlich ist es für Laien einfacher, bei solchen längeren Tunneln wie dem S-Bahn-Tunnel Frankfurt City sich an den letzten Personenstationen zu orientieren, v.a. weil der ja sowohl im Westen als auch im Osten/Süden jeweils mehrere Tunnelportale hat.
- Übrigens ist Frankfurt (Main) Schlachthof (FSHF) eine eigene Betriebsstelle, kein Teil von einer anderen. Leider kann man beim interaktiven Infrastrukturregister der DB AG die einzelnen Spurpläne genausowenig verlinken wie einzelne Kartenausschnitte, anders als bei der zugrundeliegenden Open Street Man. :-(( --L.Willms (Diskussion)
- FSHF ist seit der Umstellung auf ESTW kein Abzw (Abzweig) mehr, sondern ein Bft (Bahnhofsteil) von FFT und kann in Klammern geschrieben werden, weil der Fahrgast das nirgendwo zu Gesicht bekommt. --MdE ✉ 12:16, 26. Apr. 2020 (CEST)
- Gerne auch mit Klammern. Ich bin da sehr liberal. MfG, L.Willms (Diskussion) 07:45, 27. Apr. 2020 (CEST)
- FSHF ist seit der Umstellung auf ESTW kein Abzw (Abzweig) mehr, sondern ein Bft (Bahnhofsteil) von FFT und kann in Klammern geschrieben werden, weil der Fahrgast das nirgendwo zu Gesicht bekommt. --MdE ✉ 12:16, 26. Apr. 2020 (CEST)
- Wo beginnt z.B. der Rudersdorfer Tunnel, wenn nicht an den Tunnelmündern? Es gibt viele Tunnel, in denen es keine Bahnhöfe gibt. Aber sicherlich ist es für Laien einfacher, bei solchen längeren Tunneln wie dem S-Bahn-Tunnel Frankfurt City sich an den letzten Personenstationen zu orientieren, v.a. weil der ja sowohl im Westen als auch im Osten/Süden jeweils mehrere Tunnelportale hat.
Der ganze Vorspann zu der Liste gehört eigentlich garnicht hierher
Das ist Gegenstand des Hauptartikels über das S-Bahn-System Rhein-Main. Hier sollte höchstens stehen, daß es sechs Linien sind im Viertelstundentakt in der Stammstrecke (Hbf - Konstablerwache) und sechs Außenäste im Fächer West bis Nord-nord-Ost vom Hbf aus und (eigentlich) sechs im Fächer von Ost bis Süd-süd-West von Konsti aus. Strittig ist höchstens die Frage, ob man sich von der Benummerung der zwei Varianten der Linien S3/S4 und S8/S9 dazu verleiten lassen soll, die als jeweils 2 verschiedene Linien darzustellen. MfG, L.Willms (Diskussion) 07:49, 27. Apr. 2020 (CEST)
- Es ist richtig, dass Listen weniger Artikeltext enthalten sollten als normale Artikel. Um die Linienliste zu verstehen, ohne erst den ganzen S-Bahn-Artikel lesen zu müssen, halte ich die Einleitung aber für sehr hilfreich. Bei den Linien ist es aber eindeutig: Wir interpretieren hier nicht, sondern geben den Status Quo wieder. Und wenn der RMV die „Varianten“, wie du es nennst, als zwei eigene Linien bezeichnet, dann muss das in der Liste auch so auftauchen. Gruß --MdE ✉ 19:48, 27. Apr. 2020 (CEST)
- Aber minimal, und weniger Ausblick auf Zukunft. Der RMV behandelt S3/S4 als eine Linie und ebenso S8/S9. Es gibt nur je eine Fahrplantabelle. Die verschiedenen Nummern sind nur ein Zugeständnis an ein unverständiges Publikum. Bei verkürzten Fahrten wird ja auch keine weitere Liniennummer genommen (z.B. S6 werktags jede 2. Fahrt nur bis Großkarben). Die 24 Züge pro Stunde und Richtung passen genau zu 6 Linien im Viertelstundentakt, und am west-nördlichen Ende der Stammstrecke gibt es die bereits: im Uhrzeigersinn S8/S9 linksmainisch und S1 rechtsmainisch nach Wiesbaden, S2 in die Idsteiner Senke nach Niedernhausen, S3/S4 in den Vordertaunus, S5 nach Friedrichsdorf, und S6 in die Wetterau. Am Ost/Süd-enende sind 2 dieser Linien noch ohne Außenast; nordmainisch nach Hanau wird gebaut, und der zweite südliche Außenast in die Oberrheinische Tiefebene harrt noch seiner Erweckung aus dem Dornröschenschlaf als südlicher Außenast der Friedberger Bahn. --L.Willms (Diskussion) 22:38, 27. Apr. 2020 (CEST)
- Anders gesagt: die Auftrennung der Linien S3/S4 und S8/S9 in zwei verschiedene Linien vernebelt die Realität und stiftet Verwirrung. --L.Willms (Diskussion) 22:39, 27. Apr. 2020 (CEST)
- Sorry, das sehe ich anders. Es handelt sich in der Außenbezeichnung um verschiedene Liniennummern und genau das sollten wir hier darstellen; wir befinden uns in der WP (Dokumentation) und nicht in einem Bahn-Fuzzy-Forum. Davon abgesehen sind bestimmte Dinge ja auch nicht in Stein gemeißelt: Wie war das noch? Die S3 fuhr ja auch schon einmal nach Frankfurt-Höchst. Und welche Linien hatten an der Stresemannallee ihre Endhaltestelle? (S5 und S6) Gab es nicht mal eine S14 und eine S15?
- Welche Linien am Ende nordmainisch nach Hanau fahren werden, ist noch keineswegs ausgemacht. Dass der RMV die Linien S3 und S4 sowie S8 und S9 derzeit als „eine“ Linie ansieht, halte ich erst einmal für eine unbelegte These. Zudem ist es ganz normal, dass manche Fahrten auf bestimmten Linien nicht den kompletten Linienweg bedienen, die heißen nicht umsonst „Verstärker“ - und der unkundige Fahrgast, der einen solchen Verstärker nutzt, aber nicht zum Ziel kommt, muss doch nur auf den folgenden Zug gleicher Liniennummer warten. --Hmwpriv (Diskussion) 10:42, 28. Apr. 2020 (CEST)
- Natürlich sind die künftigen Linien noch nicht „fest“, aber ein ausgetüfteltes Konzept ist ja schon ein großer Schritt dahin. Deshalb verweise ich gerne auf den RNVP Kapitel 5, Seite 136ff. Gruß --MdE ✉ 22:57, 28. Apr. 2020 (CEST)
- Pläne sind dazu da geändert zu werden. Wenn ich daran denke, was bezüglich der RTW alles geplant wurde, es gab sogar schon Gedanken an eine RTO, wohin sollte laut Plan die U5 schon verlängert werden … Selbst recht konkrete Pläne wie die Verlängerung der U2 in Bad Homburg kommen doch nicht recht vom Fleck. Erschwerend kommt hinzu, dass gerade die aktuelle Situation geeignet ist, die Karten völlig neu zu mischen, weil beispielsweise künftig womöglich viel mehr im Home Office gearbeitet werden könnte. Vielleicht bekommen wir auch eine S10 vom Flughafen über Frankfurt Süd und die Nordmainstrecke nach Hanau und womöglich weiter Richtung Gelnhausen und Wächtersbach. Es wird auf jeden Fall eine Simulation und möglicherweise auch eine Erhebung über den Quell- und Zielverkehr geben, daraus wird man ableiten, welche Linien am besten wo lang führen - und da sind durchaus Überraschungen möglich (gerade die S8 wäre eine potenzielle Nordmainlinie, da sie gleichzeitig den Anschluss zum Flughafen herstellen würde, während der Südmainast womöglich die S5 aufnimmt).--Hmwpriv (Diskussion) 07:13, 29. Apr. 2020 (CEST)
- Da wir hier, wie du selbst bestätigt hast, lediglich dokumentieren, kann mMn durchaus der aktuelle Planungsstand dokumentiert werden (und der RNVP ist da schon eine gewisse „Autorität“). Wenn sich die Pläne ändern, kann es auch hier geändert werden. Sonst könnte man auch auf einen Artikel wie Regionaltangente West gänzlich verzichten. Gruß --MdE ✉ 16:51, 29. Apr. 2020 (CEST)
- Nur ist der RNVP in diesem Kontext eine ungeeignete Quelle, weil er in sich unlogisch ist. Einerseits steht dort zwar, dass die S5 die nordmainische S-Bahn übernehmen soll, aber im nächsten Abschnitt wird auch geschrieben, dass die S3 und die S4 wegen angedachter Änderungen bei der S6 künftig in Frankfurt Süd enden sollen, die sich aufdrängende Frage, welche Linie(n) dann Richtung Darmstadt fahren sollen, wird aber nicht einmal angesprochen; irgendwie ist das daher unausgegoren und eher mit Vorsicht zu genießen.--Hmwpriv (Diskussion) 06:49, 30. Apr. 2020 (CEST)
- Das wird die S6 sein. Ich hatte dazu ein interessantes Gespräch mit einem RMV-Planer bei der Infoveranstaltung zur Taunusbahn, weil ich bis dahin auch davon ausgegangen war, das seien nur „Gerüchte im Nebel“. Gruß --MdE ✉ 15:08, 30. Apr. 2020 (CEST)
- Möglich, aber eben unausgegoren. In demselben Papier steht ja auch etwas über eine mögliche Verlängerung der S1-Verstärkerfahrten von Hochheim nach Mainz - ich kam nicht umsonst auf die S10; so wirklich durchdacht scheint das alles noch nicht zu sein.--Hmwpriv (Diskussion) 15:14, 1. Mai 2020 (CEST)
- Das wird die S6 sein. Ich hatte dazu ein interessantes Gespräch mit einem RMV-Planer bei der Infoveranstaltung zur Taunusbahn, weil ich bis dahin auch davon ausgegangen war, das seien nur „Gerüchte im Nebel“. Gruß --MdE ✉ 15:08, 30. Apr. 2020 (CEST)
- Nur ist der RNVP in diesem Kontext eine ungeeignete Quelle, weil er in sich unlogisch ist. Einerseits steht dort zwar, dass die S5 die nordmainische S-Bahn übernehmen soll, aber im nächsten Abschnitt wird auch geschrieben, dass die S3 und die S4 wegen angedachter Änderungen bei der S6 künftig in Frankfurt Süd enden sollen, die sich aufdrängende Frage, welche Linie(n) dann Richtung Darmstadt fahren sollen, wird aber nicht einmal angesprochen; irgendwie ist das daher unausgegoren und eher mit Vorsicht zu genießen.--Hmwpriv (Diskussion) 06:49, 30. Apr. 2020 (CEST)
- Da wir hier, wie du selbst bestätigt hast, lediglich dokumentieren, kann mMn durchaus der aktuelle Planungsstand dokumentiert werden (und der RNVP ist da schon eine gewisse „Autorität“). Wenn sich die Pläne ändern, kann es auch hier geändert werden. Sonst könnte man auch auf einen Artikel wie Regionaltangente West gänzlich verzichten. Gruß --MdE ✉ 16:51, 29. Apr. 2020 (CEST)
- Pläne sind dazu da geändert zu werden. Wenn ich daran denke, was bezüglich der RTW alles geplant wurde, es gab sogar schon Gedanken an eine RTO, wohin sollte laut Plan die U5 schon verlängert werden … Selbst recht konkrete Pläne wie die Verlängerung der U2 in Bad Homburg kommen doch nicht recht vom Fleck. Erschwerend kommt hinzu, dass gerade die aktuelle Situation geeignet ist, die Karten völlig neu zu mischen, weil beispielsweise künftig womöglich viel mehr im Home Office gearbeitet werden könnte. Vielleicht bekommen wir auch eine S10 vom Flughafen über Frankfurt Süd und die Nordmainstrecke nach Hanau und womöglich weiter Richtung Gelnhausen und Wächtersbach. Es wird auf jeden Fall eine Simulation und möglicherweise auch eine Erhebung über den Quell- und Zielverkehr geben, daraus wird man ableiten, welche Linien am besten wo lang führen - und da sind durchaus Überraschungen möglich (gerade die S8 wäre eine potenzielle Nordmainlinie, da sie gleichzeitig den Anschluss zum Flughafen herstellen würde, während der Südmainast womöglich die S5 aufnimmt).--Hmwpriv (Diskussion) 07:13, 29. Apr. 2020 (CEST)
- Natürlich sind die künftigen Linien noch nicht „fest“, aber ein ausgetüfteltes Konzept ist ja schon ein großer Schritt dahin. Deshalb verweise ich gerne auf den RNVP Kapitel 5, Seite 136ff. Gruß --MdE ✉ 22:57, 28. Apr. 2020 (CEST)
- Sorry, das sehe ich anders. Es handelt sich in der Außenbezeichnung um verschiedene Liniennummern und genau das sollten wir hier darstellen; wir befinden uns in der WP (Dokumentation) und nicht in einem Bahn-Fuzzy-Forum. Davon abgesehen sind bestimmte Dinge ja auch nicht in Stein gemeißelt: Wie war das noch? Die S3 fuhr ja auch schon einmal nach Frankfurt-Höchst. Und welche Linien hatten an der Stresemannallee ihre Endhaltestelle? (S5 und S6) Gab es nicht mal eine S14 und eine S15?
@Hmwpriv: Können wir hier bitte endlich mal diskutieren anstatt blind zu revertieren? Mit dieser Scheuklappenaktion hast du relevante Infos (Tunnelverlauf) mit rausgeworfen und von den mutmaßlich überflüssigen Infos lediglich einen veralteten Stand zurückgebracht. Finde ich – erst recht nachdem die Belege hier im Abschnitt weiter oben diskutiert wurden – einfach eine Frechheit! Also wenn was raus soll, können wir hier gerne drüber reden, einen Konsens finden und dann Teile entfernen! Aber nicht stur revertieren ohne zu merken was man da eigentlich macht... Gruß --MdE ✉ 21:06, 8. Mai 2020 (CEST)
- Wir können die Sache abkürzen: Wie heißt der Artikel? Genau: Liste der Linien … Daraus folgt, dass hier die Linien und deren Verlauf aufgelistet werden, alles weitere, gleich ob geschichtliche Entwicklung oder zukünftige Planung, gehört hier nicht hinein, zumindest nicht, solange etwas nicht bereits konkret im Bau ist. Der richtige Ort für solche Informationen ist der Artikel über die S-Bahn Rhein-Main selbst, aber eben nicht die Linienliste. --Hmwpriv (Diskussion) 10:28, 9. Mai 2020 (CEST)
- Ok, nur was muss dann überhaupt rein? Die Teilnetze/Ausschreibungen? Dass in Mainz ein anderes S-Bahn-Netz überlappt? Gerade letzteres dann wohl eher nicht. Gruß --MdE ✉ 21:36, 9. Mai 2020 (CEST)
- Die Teilnetze und Ausschreibungen sind Grenzfälle, man kann sie m.E. erwähnen, aber auch die Entfernung wäre nicht falsch. Die Überlappung in Mainz hingegen ist wichtig, alleine wegen des Oma-Prinzips - da sieht jemand in Mainz eine S6, befindet sich im Rhein-Main-Gebiet (jedenfalls wesentlich klarer als bei der S-Bahn Rhein-Neckar zu suchen) und findet dann nur die S6 von Friedberg nach Frankfurt … Da muss also schon ein Hinweis vorhanden sein. --Hmwpriv (Diskussion) 13:38, 10. Mai 2020 (CEST)
- Gut, das sehe ich als Argument ein. Also im Prinzip nur den einen Absatz raus, der die Zukunft betrifft, und die Teilnetze nach drittes Teilnetz kürzen? Gruß --MdE ✉ 15:19, 13. Mai 2020 (CEST)
- Wie bereits erwähnt, bei den Netzen/Teilnetzen bin ich vollkommen offen, es muss letztlich nur stringent und logisch sein - oder frei nach einer alten Werbung für den Focus: Fakten, Fakten, Fakten und an den Leser denken. --Hmwpriv (Diskussion) 06:55, 14. Mai 2020 (CEST)
- Gut, das sehe ich als Argument ein. Also im Prinzip nur den einen Absatz raus, der die Zukunft betrifft, und die Teilnetze nach drittes Teilnetz kürzen? Gruß --MdE ✉ 15:19, 13. Mai 2020 (CEST)
- Die Teilnetze und Ausschreibungen sind Grenzfälle, man kann sie m.E. erwähnen, aber auch die Entfernung wäre nicht falsch. Die Überlappung in Mainz hingegen ist wichtig, alleine wegen des Oma-Prinzips - da sieht jemand in Mainz eine S6, befindet sich im Rhein-Main-Gebiet (jedenfalls wesentlich klarer als bei der S-Bahn Rhein-Neckar zu suchen) und findet dann nur die S6 von Friedberg nach Frankfurt … Da muss also schon ein Hinweis vorhanden sein. --Hmwpriv (Diskussion) 13:38, 10. Mai 2020 (CEST)
- Ok, nur was muss dann überhaupt rein? Die Teilnetze/Ausschreibungen? Dass in Mainz ein anderes S-Bahn-Netz überlappt? Gerade letzteres dann wohl eher nicht. Gruß --MdE ✉ 21:36, 9. Mai 2020 (CEST)
Schlachthof
@Hmwpriv: Was ist an einer schon lange existierenden Betriebsstelle, an der sich die beiden Äste zum Lokalbahnhof/Mühlberg aufteilen, ein ungelegtes Ei?! Verwechselst du das mit dem Abzweig der nordmainischen S-Bahn? Gruß --MdE ✉ 22:00, 16. Mai 2020 (CEST)
- Betriebsstellen sind hier nicht von Belang, es geht um Haltepunkte und Bahnhöfe - wenn Betriebsstellen wichtig wären, würde hier eine Menge fehlen ... Es wurde aber vor langer Zeit mal debattiert, ob nicht nahe des ehemaligen Schlachthofes (quasi an der heutigen EZB) noch ein Haltepunkt gebaut werden sollte, über vage Gedanken ist das aber meines Wissens nie hinaus gekommen. --Hmwpriv (Diskussion) 21:30, 17. Mai 2020 (CEST)