Diskussion:Liste der Stolpersteine im Kölner Stadtteil Kalk

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Abweichende Angaben und Fehler in der Liste

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  • Der Stolperstein Nr. 38 (Hier wohnte eine Sinteza) in der Kurze Straße 5a ist in der Kurze Straße nicht vorhanden. In der Verlegestelle Kurze Straße 2a fehlt der Stein obere Reihe, Mitte.
  • Die vom NS-Dok angegebenen Stolpersteine in der Kurze Straße 5a befinden sich in der Kurze Straße 2a.
  • Die vom NS-Dok angegebenen Stolpersteine in der Kalk-Mülheimer Straße 19 befinden sich in der Kalk-Mülheimer Straße 14.
  • Der Stolperstein in der Bertramstraße 18 beindet sich vor der Häuserzeile Bertramstraße 12-22.
  • Der Stolperstein für Hans Martin liegt vor Hausnummer 8 (Höfestraße 8a existiert nicht)
  • Der Stolperstein für Edmund Meyer trägt das Todesdatum 11. Mai 1942 (Kulmhof), dies konnte nicht verifiziert werden. Nach den Quellen bundesarchiv.de, NS-Dok und United States Holocaust Memorial Museum starb Edmund Meyer am 12. Dezember 1941 im Ghetto Litzmannstadt. Seine Frau Sophie Meyer starb im Mai 1942 im Vernichtungslager Kulmhof. Eine Biografie zu Edmund Meyer in: Klaus Luig: ...weil er nicht arischer Abstammung ist. Jüdische Juristen in Köln während der NS-Zeit. 1. Auflage. Verlag Dr. Schmidt KG, Köln 2004, ISBN 3-504-01012-6, S. 292. enthält exakt die selben Lebensdaten zum Metzger Edmund Meyer beziehen sich aber auf einen Rechtsanwalt mit Kanzlei am Hansaring und Wohnadresse Riehler Straße 684 (Person mit anderen Lebensdaten). Die vom NS-Dok angegebene Adresse Kalk-Mülheimer Straße 19 lautet richtig Kalk-Mülheimer Straße 14.
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