Diskussion:Liste der höchsten Berge in Österreich

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Hinterer Brochkogel

Die Höhe hier (3628 m) divergiert von allen anderen Angaben in WP (3635 m).

  • Der AV-Führer Ötztler Alpen von Walter Klier, 11. Auflage, 1993, ISBN 3-7633-1116-5 spricht ebenfalls von 3635 m.

Leider habe ich keine autentische Quelle, an der ich diesen Widerspruch lösen kann. --Herzi Pinki 13:11, 20. Aug 2006 (CEST)

In der Österreichischen Karte 1:50000 des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen (elektronische Ausgabe 2001) ist der Berg 3628 m hoch. Der Gipfel ist weiß, also als vergletschert oder dauerhaft Schnee eingezeichnet - möglichwerweise kommt die Diskrepanz durch Abschmelzen zu Stande. --Anastasius zwerg 22:22, 2. Sep 2006 (CEST)
Danke für die Info, hab's überall ausgebessert --Herzi Pinki 23:55, 3. Sep 2006 (CEST)
13 Jahre ists her.... Hier ist ein Bild von Juni 2019: Eine kleine Firnkappe hat er (noch). Ein paar Meter können vermutlich (noch) abschmelzen, bevor der Fels hervorkommt. Auf meiner AV-Karte (derzeit erhältliche Version) hat er immer noch 3635 m. Über seinem rechtem Grat guckt übrigens die völlig weiße Petersenspitze hervor. Trotz ihrer 3484 m ein Winzling zwischen den ganzen 3500ern und 3700ern. --32-Fuß-Freak (Diskussion) 03:39, 1. Jul. 2019 (CEST)
Hinterer Brochkogel, von der Wildspitze aus aufgenommen.jpg

Schartenhöhe

Aus dem Kommentar im HTML-code der Seite - das gehört aber eigentlich hierher:

- Wobei die Schartenhöhe den Ausschlag geben sollte (z.B. 100 hm, wie bei Viertausendern auch und die UIAA ebenfalls benutzt). Dem entsprechend zählen der Hint. Brochkogel 3638 m und das Rainer Horn ganz eindeutig dazu, während die anderen Glocknergipfel herausfallen, was auch optisch Sinn macht.
- Wenn jemand dazu die richtige Definition hat (sinds in den Alpen nicht 50 Meter über der Scharte?) und die Liste verifizieren kann, bitte tun!

Es gibt eine eigene „Wissenschaft“, wie die notwendige Schartenhöhe definiert werden kann, damit ein Gipfel als eigenständiger Berg gilt, siehe die Links im Artikel Schartenhöhe. Stellt sich die Frage, welche Vorgehensweise hier angebracht ist - meiner Meinung nach werden Kleinglockner und Glocknerwand meist als Nebengipfel des Großglockners angesehen, und dass der Nord- und Südgipfel der Wildspitze als eigenständige Berge bezeichnet werden, finde ich auch unangebracht. Daher habe ich die Liste in diesem Sinne umeditiert, in der Hoffnung keinen edit war heraufzubeschwören. --Anastasius zwerg 19:55, 10. Sep. 2007 (CEST)

Unter Schartenhöhe steht für die Alpen als Mindestmaß nicht 50 m, nicht 100 m, sondern 300 m. Ziemlich hoch gegriffen! --Plantek 11:49, 21. Sep. 2007 (CEST)
Die Glocknerwand ist aufgrund der Dominanz und Schartenhöhe nicht als eigenständiger Berg zu sehen! (nicht signierter Beitrag von 194.48.133.8 (Diskussion) 12:27, 19. Okt. 2010 (CEST))
hi, schartenhöhe beim grossglockner vom Brenner weg?? (nicht signierter Beitrag von 193.171.200.130 (Diskussion) 12:34, 6. Okt. 2017‎)
@Gebari: Für die gestern eingefügte Behauptung, dass als eigenständiger Berg genau 100m Schartenhöhe erforderlich sei, sollte ein Beleg eingefügt werden. Beim Artikel Schartenhöhe wird z.B. auf Christian Thöni (2003) verwiesen, wobei mir die Sachlage nicht eindeutig geklärt zu sein scheint. Jedenfalls sollten bitte solch gravierende Änderungen zuvor hier diskutiert werden. --Kuhni74 (Diskussion) 12:08, 6. Dez. 2021 (CET)
Mich beschäftigt die Frage der höchsten Berge und deren Bewertung schon länger, stand ich doch selbst schon auf einigen oben. Für Zahlen habe ich aufgrund meiner Berufserfahrung als Statistiker eine gewisse Affinität.
Gratzacken und Nebengipfel gibt es in den Alpen –und wohl jedem Hochgebirge– sehr viele.
Dass nicht jeder Gipfel ein Berg ist, leuchtet ein. Eine konnotative Definition, im Sinne von: "Ein Berg ist das, wozu ich Berg sage", ist meines Erachtens zwar romantisch, aber nicht zielführend.Gebari (Diskussion) 20:01, 6. Dez. 2021 (CET)
In der Literatur hat sich die Schartenhöhe als praktikables und geeignetes Maß als Abgrenzung der Begriffe "Berg" und "Gipfel" herausgestellt. Für die Alpen werden Werte zwischen 100 Meter (als Mindestmaß) und 300 Meter genannt, wobei mir persönlich 300 Meter Schartenhöhe schon sehr viel vorkommen. Jedenfalls ist alles unter einer Schartenhöhe von 100 Metern als Nebengipfel, Vorgipfel oder Gratzacken zu definieren, nicht jedoch als eigenständiger Berg. Gebari (Diskussion) 20:01, 6. Dez. 2021 (CET)
In der Liste bloß drei Gipfel unter einer Schartenhöhe von 100 Metern anzuführen, aber etliche andere nicht, halte ich für wenig konsequent.
Wenn schon alle Gipfel (und nicht bloß Berge) angeführt werden sollen, dann bitte wirklich alle und nicht bloß die drei (Marzellspitze, Innere Quellspitze und Romariswandkopf). Die Marzellspitze befindet sich gar nur 180 Meter neben der hinteren Schwärze bei einer Schartenhöhe von nur 20 Metern, ähnlich wie der Kleinglockner neben dem Großglockner, der in der Liste jedoch nicht angeführt wird. Gebari (Diskussion) 20:02, 6. Dez. 2021 (CET)
Ich denke daher, dass sich eine Liste der höchsten Berge(!) an eine nachvollziehbare und Definition halten sollte, die auch allgemein anerkannt ist. Gebari (Diskussion) 20:04, 6. Dez. 2021 (CET)
Ich appelliere, in Anlehnung an die Meinung des Alpenvereins die Liste im von mir vorgeschlagen Sinne zu adaptieren und Marzellspitze, Innere Quellspitze und Romariswandkopf zu streichen. Gebari (Diskussion) 20:05, 6. Dez. 2021 (CET)
http://www.alpenverein.at/steinnelke/berichte/Berichte-extern/180325-20-Hoechste-Berge.php Gebari (Diskussion) 20:06, 6. Dez. 2021 (CET)
http://www.thehighrisepages.de/bergtouren/na_orogr.htm Gebari (Diskussion) 20:07, 6. Dez. 2021 (CET)
http://www.bergwelten.com/a/was-macht-den-gipfel-eigentlich-zum-gipfel Gebari (Diskussion) 20:07, 6. Dez. 2021 (CET)
Ich stimme durchaus zu, dass wir uns bei der Definition einheitlich und transparent an klare Regeln halten sollten (während es wohl im kulturellen Kontext noch einige Verkomplizierungen gäbe, was jemand oder der Volksmund als eigenständigen Berg einschätzt...) und dass nicht jeder Zacken hier extra aufgelistet werden soll. Mein Ersuchen war nur, die Art der Definition hier zuerst zu diskutieren und dann umseitig die Konsens-Definition komplett mit Referenz darzustellen, dann ist aus meiner Sicht alles gut. Das Problem ist halt, dass es offenbar auch in den Alpen noch nichts Einheitliches gibt. Gefühlsmäßig halte ich die 100m für praktikabel und die 300m für zu hoch gegriffen, aber Gefühle und Affinitäten sollten auf Wikipedia eher untergeordnete Bedeutung haben, finde ich. Der Alpenvereinsartikel von Patrick Hubmann spiegelt ohne weitere Angabe von Quellen seine persönliche Meinung wider. Der highrisepages-Artikel sieht von der Methodik her sehr wissenschaftlich (und wohl wesentlich zu unpraktikabel) aus, kommt aber ebenso ohne weitere Quellen daher und wurde offenbar von der Einzelperson Wolfgang Leonhard verfasst. Der Bergwelten-Artikel gibt meines Erachtens einen guten Überblick über die verschiedenen Ideen, aber lässt uns hinsichtlich einer eindeutigen Entscheidung weiterhin ratlos zurück. Ich denke, wir (d.h. mehr als wir 2) sollten uns hier auf eine halbwegs plausible, aber letztlich doch willkürliche Zahl einigen und die dann mit Beleg konsequent durchziehen. --Kuhni74 (Diskussion) 10:13, 7. Dez. 2021 (CET)

Schafberg

Hallo wie siehts, mit dem Schafberg aus? Der hat doch auch 1700m und sollte aufgeführt werden! Gruß Michl

aber erst wenn alle 2000er in der Liste enthalten sind. :-(
Im Ernst: die Hügel für NÖ, B und W haben es auch nur geschafft, weil sie die höchsten ihrer Bundesländer sind. Stünde der Schneeberg in Tirol, würde er in dieser Liste fehl am Platze sein. --Herzi Pinki 16:23, 21. Okt. 2007 (CEST)

Trennung Osttirol und Tirol?

Macht die Unterscheidung zwischen Osttirol und (Nord)-Tirol Sinn? - ist doch ein und dasselbe Bundesland greets zoli

Die Liste stimmt sowieso nicht! Es gibt doch viel mehr 3000er in Österreich!!!

Wenn es "Bundesländer" heißt, ist die Trennung zwischen Nord- und Osttirol falsch, es gibt nur ein Bundesland Tirol. Und dessen höchster Gipfel ist eindeutig der Glockner. Nordtirol ist keine politische Einheit.--Svíčková na smetaně 12:11, 8. Jul. 2010 (CEST)

Wenn man Südtirol nicht zu Tirol rechnet sollte man auch Osttirol und Nordtirol unterscheiden. Im Ötztal und Zillertal ist Tirol jedenfalls gleich Nordtirol und dort wird deshalb die Wildspitze auch als höchster Gipfel Tirols bezeichnet. Der Großklockner ist deshalb keinesfalls der höchste Gipfel Tirols. Und wenn man Gesamttirol betrachtet ist es sowieso der Ortler. (nicht signierter Beitrag von 141.52.58.141 (Diskussion) 12:55, 12. Okt. 2016 (CEST))

Neue Formatierung

Hallo liebe Mitarbeiter, ich muss für heute eine Bearbeitungspause einlegen, kann erst morgen weiter arbeiten. MfG, --Jeysan 17:18, 5. Jul. 2010 (CEST)

Meines Erachtens fertig gestellt. --Jeysan 11:25, 8. Jul. 2010 (CEST)

Hundstein fehlt

Bei "höchster nach Gebirgsgruppe" fehlt der Hundstein (2.117 Meter hoch)....er ist der höchste der Salzburger Schieferalpen. --Gantenbein1 15:28, 12. Jul. 2011 (CEST)

Ist in die Liste aufgenommen! Vielen Dank für den Hinweis!--Cabramon (Diskussion) 17:30, 31. Mär. 2016 (CEST)

Höchsten Berge der Bundesländer

Hab die Liste auf neun Berge aufgestockt und zwar bezugnehmend auf die Universumdoku "Vom Dachstein zum Großglockner Land der Berge - 9 Länder, 9 Gipfel" in ORF2 am 27.10.2011 --Tinti 21:58, 27. Okt. 2011 (CEST)

Aber das Bundesland heißt halt Tirol, weder Ost- noch Nordtirol sind eigene Bundesländer, die Wildspitze ist einfach kein höchster Berg eines Bundeslandes. Es ist auch nicht ganz logisch was der Priel in der Liste macht, nur weil der Dachstein an der Grenze liegt, das tun der Venediger, der Glockner und der Buin auch, und trotzdem werden weder der höchste ganz in Kärnten liegende Gipfel genannt noch der von Vorarlberg oder der Steiermark. Ist so einfach in sich unlogisch. Nach Universum würd ich mich da nicht richten, die sind ja auch auf den Stephansdom geklettert... --Svíčková na smetaně 22:05, 27. Okt. 2011 (CEST)
Habs jetzt einstweilen wieder auf die alte Version zurückgesetzt, ein Kompromiss wäre vielleicht, die Liste mit den 7 so zu lassen, darunter aber extra noch die höchsten ganz auf einem Territorium liegenden zu ergänzen? --22:50, 27. Okt. 2011 (CEST)

Und ich dachte immer Universum wäre in Österreich eine Instanz... Und by the way: Wenn Österreich neun Bundesländer hat, sollte es da nicht auch neun höchste Gipfel geben oder gilt die "Seven Summits"-Regel auch für Östereich? Wem bin ich mit den neun Gipfeln eigentlich auf die Zehen getreten? Dir, Svíčková? (Wahrscheinlich hab ich übersehen, daß das "Dein" Artikel ist, in den ich hineingepfuscht habe.) Ich find meine Version nicht unlogisch, eher die Variante mit neun Bundesländern und nur sieben Gipfeln. --Tinti 22:54, 27. Okt. 2011 (CEST)

Nein, auf die Zehen bist Du mir nicht getreten (und es ist auch nicht "mein" Artikel), aber logisch ist die Version mit den neun Gipfeln einfach nicht. Die wurde halt erfunden, um einer Sendung den klingenden Namen "Neun Länder-neun Gipfel" geben zu können. Fakt ist aber, dass Glockner und Dachstein die höchsten Gipfel von je zwei Bundesländern sind und daher neun Bundesländer sieben höchste Gipfel haben, wenn man an den Grenzen liegende Gipfel mitzählt. Zählt man hingegen nur im Landesinneren liegende Gipfel, so kommt man auf neun, aber sowohl der Glockner als auch Buin, Venediger und Dachstein fallen aus der Liste, dafür kommen dann Wildspitze, Priel und ein Vorarlberger und ein Salzburger Gipfel (hab grad keine Ahnung welche) hinein. SO wie es in Deiner Version war war es halt ein Mischmasch. Aber was sagst Du zur Idee mit den 7 und darunter die bislang nicht erwähnten höchsten Landesinneren (Priel, Wildspitz, sowie den Salzburger und Vorarlberger) erwähnen? --Svíčková na smetaně 23:06, 27. Okt. 2011 (CEST)

Ist okay. Lassen wir es so wie es ist. Und machen vielleicht noch eine zusätzliche Liste mit Bergen die zur Gänze in einem Bundesland ("Schweizer Bezeichnung") liegen. Aber nicht, daß es dann zu viele Tabellen in dem Listen-Artikel werden... --Tinti 23:17, 27. Okt. 2011 (CEST)

Ist doch kein Grund beleidigt zu sein und sich in irgendeine Ironie zu flüchten, nur weil man revertiert wurde und offensichtlich daneben lag. Kann doch jedem mal passieren. Den Vorschlag, noch den jeweils höchsten im Bundesland befindlichen Gipfel irgendwie einzubauen finde ich ganz interessant (Vorarlberg könnte es auf die Schnelle die Schattenspitze (3203 m) sein, Salzburg laut der Liste hier Großes Wiesbachhorn (3564 m)). Müsste man sich nur noch die Durchführung überlegen...eigener Gliederungspunkt? Unterpunkt? Integration? --Kauk0r 00:37, 28. Okt. 2011 (CEST)
Wenn, dann ist es in Vorarlberg vermutlich die Schneeglocke (3223 m). Was spricht dagegen, wenn z. B. der Glockener zweimal auftaucht, als höchster Berg Kärntens und Tirols (also Nord- und Osttirol ergeben das ö. Bundesland Tirol)--32-Fuß-Freak (Diskussion) 22:40, 20. Mai 2019 (CEST)

Zweimal Rang 6

Warum gibt es in der Liste der höchsten Berge Österreichs zweimal den Rang 6? (nicht signierter Beitrag von Cabramon (Diskussion | Beiträge) 11:35, 28. Mär. 2016 (CEST))

@Cabramon: siehe Hinterer Brochkogel, die Höhe ist unklar, und daher die Rangfolge. Vielleicht hast du Quellen, die sich explizit mit der Höhenfrage beschäftigen? Ich habe jetzt den 7. Rang leergemacht. lg --Herzi Pinki (Diskussion) 02:47, 30. Mär. 2016 (CEST)

Nein, ich habe leider auch keine zuverlässigen Quellen --Cabramon (Diskussion) 19:02, 2. Apr. 2016 (CEST)

Es fehlen evtl noch einige....

Was machen wir mit dem Ötztaler Urkund? Mit 3556 m ist er schön hoch, aber seine Schartenhöhe zum Urkundsattel beträgt vielleicht 20 m. Ebenso mit Schwarzer Wand + Hohes Aderl im Venedigergebiet, beide je 3506 m hoch. Der Similaun ist laut AV-Karte 3606 m hoch. Da sein höchster Punkt massiv ist, hat er kein Problem, wie der Wildspitz-Nordgipfel, mit infolge Abschmelzen schwindender Höhe.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 16:44, 24. Apr. 2018 (CEST)