Diskussion:Liste von Chemiekatastrophen

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Mitarbeit

Artikelstart, Ausbau erwünscht. Falls jemand längere Artikel schreiben möchte, schlage ich ein Auslagern auf separate Seiten vor, mit einem Link hier. - Nick B.

Diskrepanz

Kein längerer Artikel. Mir fällt nur die Diskrepanz zu Liste der nuklearen Unfälle auf, wo auch einzelne Todesfälle akribisch registriert werden, während hier nur die spektakulärsten chemischen Unfälle Erwänung finden, und keine Diskussion.(nicht signierter Beitrag von Slartibartfass (Diskussion | Beiträge) 21:57, 17. Nov. 2005 (CET))

Ja, richtig. Eine Beschreibung der Explosionskatastrophe von Texas City fehlt sowieso.(nicht signierter Beitrag von 141.52.232.84 (Diskussion) 11:49, 19. Dez. 2006 (CET))


gibts schon:

http://en.wikipedia.org/wiki/Texas_City_Disaster

müßte ihn nur jemand übersetzen ;)

habs durchgelesen, dürfte also locker als katapstrophe gelten

--Energy2003 19:16, 10. Jul. 2007 (CEST)

fehlende Katastrophen

http://en.wikipedia.org/wiki/Port_Chicago_disaster

--Energy2003 22:49, 2. Sep. 2007 (CEST)

Flammenmeer vor Manhattan Keine Katasstrophe, aber sicher ein Desaster (nicht signierter Beitrag von 62.202.226.144 (Diskussion | Beiträge) 11:14, 12. Mai 2009 (CEST))

- Ammoniumnitrat-Explosionen Fa. BASF ca 1921 Werk Oppau. Explosion des Oppauer Stickstoffwerkes - Fa. Monsanto (?) 40'er Jahre ... ein vor Anker liegendes Schiff explodierte Texas-City-Explosion siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_nicht-atomaren_Explosionen -- mfg --Drdoht 04:25, 22. Aug. 2010 (CEST)

Nach hier verschoben:

Diese Liste ist stark auf v.a. West-Europa zentriert und hat aussereuropäische Ereignisse unvollständiger erfasst. Bezüglich Ursachen muss konstatiert werden, dass auch bei den jüngsten beiden Vorfällen technische Qualitätsmängel (etwa ungenügende Redundanz) und Mängel bei der Qualitätssicherung eine Rolle spielten. --grap 08:22, 30. Apr. 2009 (CEST)

Den ersten Satz nur hier zu nennen, ist eindeutig falsch: Die Leserschaft allgemein muss objektivitätshalber wissen, dass hier nicht alles aufgezält ist, nicht bloss die WP-Bearbeiter! Schau dir doch mal nur die Katastrophen nach 2000 in Afrika unter Ikeja (über 700 Tote) oder in der en.wikipedia unter "Kenyan oil spill ignition" (im 2009) an. Oder für die ex Sowjetunion nach Glasnost berichtet Ulrich Weissenburger (unter www.ssoar.info), dass es allein in der chemischen Industrie und allein 1992 und 1993 "jeweils 80 schwere Havarien" gab oder dass bei Pipelines allein zwischen 1989 und 1993 40'000 (kein Tippfehler!) Störfälle mit Brand auftraten --62.202.226.144 11:14, 12. Mai 2009 (CEST)

Unterschied Chemiekatastrophe und Explosionsunglück

Ich wäre dafür, zwischen Chemiekatastrophe und Explosionsunglück zu trennen. Beim Tanklastzugunglück von Los Alfaques war kein Chemikalien-, sondern ein Brennstofftanklaster verunglückt. Mit Chemie hatte das ganze sehr wenig zu tun. Die Pipelineexplosion vom 25. Dezember 2007 in Nairobi ist ja auch nicht aufgeführt. Ebensowenig sind die Ereignisse von Piper Alpha und Hemel Hempstead Chemiekatastrophen.--Rotkaeppchen68 00:06, 11. Jul. 2009 (CEST)

Diese Einschätzung ist sachlich nicht haltbar: Bei den Erdöl-Produkten einschlisslich der Gas-Nebenprodukte der Raffinierung handelt es sich ganz eindeutig um Petrochemie. Hemel und Los Alfaques sind Bsp.'e. Piper Alpha ist zwar der Oel-Zustand vor der Raffinierung, es gelangt aber nachher in die Raffinerie, wird ergo von der Industrie auch unter Petrochemie klassiert. Einzig beim Erdgas können Fragen gestellt werden, weil es unverändert (aber ebenfalls mit chem. Reaktion!) verbraucht wird, ich hab aber Ufa aufgrund der wirklich katastrophalen Auswirkungen und des guten Ueberblicks ebenfalls hierhergenommen (wobei die Pipeline dort auch Flüssiggas gewesen sein könnte!) Meiner Meinung nach schon nur wegen des guten Ueberblicks so belassen! --62.202.237.208 23:35, 13. Jul. 2009 (CEST)
Und wie wäre das HIERMIT? -- grap 08:54, 17. Sep. 2009 (CEST)

QS Chemie

Habe mir erlaubt, den Artikel bei QS Chemie einzutragen.--Rotkaeppchen68 00:16, 11. Jul. 2009 (CEST)

Die Zusammenstellung ist jetzt befriedigend übersichtlich und sammelt auch die Ereignisse mit fossilen Energieträgern, wie ich das von Begiin weg immer postuliert habe. Nach wie vor völlig unbefriedigend ist aber die fehlende Erwähnung, dass es sich ganz klar um eine unvollständige Liste handelt! Seid ihr euch eigentlich bewusst, dass es hier bloss drei Ereignisse aus sämtlichen kommunistischen Staaten inkl China vor Gorbatschows Glasnost drin hat?? Da wurden doch vorher x Ereignisse mit katastrophaler Dimension, passiert in einer Low-Tech-Industrie, schlicht durch Zensur unter den Deckel gekehrt und sind auch heute noch unbekannt! Diejenigen, die mir diese Relativierung bereits zweimal rausgekippt haben, sind entweder eingefleischte Kommunisten oder haben alternativ einen gewaltigen Balken im Auge (siehe auch meine obige Bemerkung unter "nach hierher verschoben")--62.202.222.72 13:03, 7. Jan. 2010 (CET)
Ich nehme die obige Zustimmung zurück, nachdem ein Wilderer die fossilen Katastrophen (von einem Autoren - nicht von mir - mühsam zusammengesammelt!) rücksichtslos gelöscht hat --62.202.225.66 08:43, 18. Jan. 2010 (CET)
Wo genau ist Dein Problem? In der QS-Chemie wurde dieser Artikel lange genug diskutiert, um mit :gut begründeten Argumenten als Konsens zu finden, dass der reine Transport von Erdöl bzw. Erdgas und Unfälle dabei mit Chemie erst mal überhaupt nichts zu tun haben und damit auch keine Chemiekatastrophen sein können. Zumal genau die auch in der Liste der Erdölunfälle bzw. in BLEVE auftauchen und damit hier redundant wären. Und von Bezeichnungen wie "Wilderer" solltest Du generell Abstand nehmen. Viele Grüße --Mabschaaf 09:07, 18. Jan. 2010 (CET)
Ich hab das mittlerweile völlig verstreut ebenfalls gefunden ja - es ist für die WP-Benützerschaft komplett unübersichtlich, im Gegensatz zur vorherigen Auflistung hier, welche die fossilen Katastrophen meinetwegen getrennt, aber von der Systematik her völlig logisch, ebenfalls hier aufführte. Ihr (oder du allein, weiss nicht) hättet eure Energien besser dem Splitting der lächerlichen Liste Katastrophen im Schienenverkehr gewidmet, welche zig Unfälle mit einem oder gar keinem Toten oder sogar null Verletzten ebenfalls unter Katastrophe auflistet... --62.202.237.80 13:43, 18. Jan. 2010 (CET)
Weshalb sind überdies die LKW-Kollision im Tauerntunnel 1999 und das Kesselwagen-Ereignis in Viareggio 2009 nicht mehr drin? Es handelte sich hier eindeutig um Chemikalien! --62.202.224.83 13:55, 18. Jan. 2010 (CET)
Doch, schon übersichtlich, wenn man die Einleitung beachtet: es geht hier lediglich um die Freisetzung (und damit verbunden die Kontamination von Mensch und Umwelt) von Chemikalien. Insofern gehören Tauerntunnel, Viareggio und auch Deine letzte Ergänzung hier (der Phillipps Co-Fall) in die Liste der Brandkatastrophen bzw. Explosionsunglücke. Und eine Diskussion um die Auftrennung der Eisenbahnliste gehört definitiv nicht hierher, sondern ist dort ganz richtig aufgehoben. --Mabschaaf 14:07, 18. Jan. 2010 (CET)
Sorry, aber ich verstehe nicht, was du meinst: Bitte die Unterscheidung zwischen Katastrophen aus deiner Sicht und meinen Vorschlägen klarer darstellen. Ob etwa bei Phillips Co keine Vergiftungs-Verletzte vorlagen, ist aus diesem Artikel dort gar nicht ersichtlich, da nämlich gar nicht ersichtlich, welche Stoffe gebrannt haben (das war mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht nur einer) --62.202.240.113 05:19, 25. Jan. 2010 (CET)
Unter "Freisetzung" verstehe ich -mal platt ausgedrückt- das Zeug liegt hinterher rum. Es wird Erdreich abgetragen, um Kontaminationen zu entsorgen. Alternativ: Es zieht eine Giftgaswolke übers Land. Oder verseuchtes Wasser schwappt irgendwo rum. Ein Brand (möglicherweise verursacht durch eine Explosion) mit giftigen Rauchgasen ist alleine IMHO kein Chemieunfall, denn dann wäre jeder PKW- oder Wohnungsbrand ein Chemieunfall. Bei jedem Brand (wenn jetzt nicht nur bspw. Erdgas, Alkohol, also ein Reinstoff brennt) entstehen giftige Gase. Ein gutes Indiz für ein Chemikalienproblem ist in meinen Augen, wenn nach "Feuer aus" alle weiterhin mit Vollschutz rumlaufen - und das tagelang.--Mabschaaf 08:15, 25. Jan. 2010 (CET)
Wenn du das Kriterium "Vollschutz nachher" nehmen würdest, könntest du ja gar keine konkrete Einteilung machen, da Bilder dazu nach meiner Erinnerung nur für Bhopal und Seveso bekannt sind. Nein, ich sehe das nicht dermassen eng: Verheerende Brände, deren Ursache Chemikalien sind, wie z.B. ganz eindeutig die Lacke im Tauerntunnel (enorm schnelle Ausbreitung) und ziemlich eindeutig auch Phillips Co. (dito) gehören für mich ganz klar zu den Chemie-Fällen (und gib mal auf Google das Stichwort Lackvergiftung ein, dann siehst du, dass auch dieses Kriterium erfüllt ist, nach meiner Erinnerung hatte diverse Verletzte im Tauerntunnel solche Vergiftungen). Weiteres Kriterium ist das Produktionsverfahren der Stoffe: Polyäthylen und auch Lacke stammen nun mal (wenn schon die Erdölprodukte trotz Cracking-Vorgang von euch davon ausgeschlossen wurden) ganz eindeutig aus der chemischen Industrie, was noch verstärkend für die Klassifizierung in meinem Sinne spricht --62.202.240.19 11:14, 30. Jan. 2010 (CET)
Damit wirfst Du die Frage auf, was Deine Definition von Chemikalien ist. Egal wo Du Dich gerade befindest - mach einmal einen 360° Rundblick und alles was Du siehst (außer der grünen Wiese vorm Fenster) kann man mal ganz locker zu Chemikalien zählen. Dein PC, die Kabel daran, Deine Schreibtischplatte usw. Das alles sind keine natürlichen, sondern i.d.R. hochverarbeitete Produkte und an den Grundstoffen, "Zutaten" und Verfahren hat mit Sicherheit ein Chemiker seine Finger gehabt. Wo wäre dann Deine Grenze? Ist es eine Chemiekatastrophe, wenn ein Altreifenlager brennt? Ist ein Metallbrand eine Chemiekatastrophe?
Ich sehe inzwischen echt ein Problem darin, hier keinen Konsens über eine vernünftige Definition zu finden. Das sollte am Anfang stehen, bevor immer wieder neue Beispiele ins Feld geworfen werden. Andernfalls sind wir hier eh ganz schnell bei WP:TF - mit allen Konsequenzen. --Mabschaaf 12:20, 30. Jan. 2010 (CET)
Um es nicht unnötig zu verlängern: So wie der Artikel jetzt ist, kann ich mich murrend zufrieden geben. Allerdings wunderts mich etwas, dass der Urheber der vorherigen Version sich nicht zu Worte meldet, dessen Fleiss-Arbeit sich in Luft aufgelöst hat. Gruss--62.202.234.253 11:34, 31. Jan. 2010 (CET)
Mabschaaf, ich hab noch was handfestes gegen das Theoriefindungs-Problem und gegen deine Terminologie gefunden: Im "BUWAL-Bulletin" (heute BAFU), Nr. 3/1996 gibt die BUWAL-Sektion Sicherheitstechnik einen Ueberblick über diverse Störfälle ihres Fachbereichs. Sie schreibt dabei von "chemischen Gefahrenpotentialen" und listet darunter auch diverse Stör- und Unfälle mit fossilen Energieträgern (z.B. Herborn 1987 mit Benzin und Diesel) auf!! Ich selber hab keine Lust, den Artikel nochmals abzuändern und mit den fossilen zu ergänzen; falls es jemand hat (getrenne Tabelle mit den fossilen Fällen), kann er/sie sich jedenfalls sogar auf diese Klassifizierungs-Quelle abstützen Gruss --62.202.236.129 14:30, 4. Feb. 2010 (CET)
Ist das vielleicht irgendwo online verfügbar? Ich bin ja gerne kompromissbereit... Was mich hier seit einiger Zeit stört, ist die niedrige Anzahl an Google-Hits für Chemiekatastrophe (ausserhalb Wiki) [1] und für eine Definition davon (da ist dann praktisch nichts mehr Vernünftiges zu finden). Auch oben schreibst Du bisher nur von Stör- und Unfällen.--Mabschaaf 14:50, 4. Feb. 2010 (CET)
Schau mal über Google mit www.bafu.admin.ch und ev. noch "Chemikalien" und "Flüssiggas", dort habe ich sinngemäss ähnliches gefunden (bzgl. Definition, allerdings keine Unfälle, das im Bulletin wurde 1996 weg. 10 Jahre Schweizerhalle publiziert). Dass wir die einzigen sind, die ein ansehnliches Arsenal von Chemikatastrophen und -unfällen gesammelt haben, spricht zwar nicht für die anderen, aber dafür für uns, würde ich sagen, weil wir am intensivsten recherchierten. Weiter fällt mir bei den Aufzählungen im Bulletin auf, dass div. kleinere Gas- und Oelunfälle wie erwähnt drin sind, dass aber etwa die reale Katastrophe von Ufa 1989 fehlt. Ich sag dir auch warum: Die wollens mit der Erdgas-Industrie nicht verderben... Da sind wir in der WP aber doch unabhängiger, oder? --62.202.223.164 14:57, 7. Feb. 2010 (CET)
Noch eine Ergänzung zur von dir umplatzierten Texas-City-Explosion: Uebersehen, dass damit noch das Monsanto-Chemiewerk in Brand gesetzt wurde?? Vermutlich wird dort bis heute verschleiert, dass diese Katastrophe nicht bloss die offiziell stets erwähnten Akut-Toten forderte, sondern unzählige spätere Krebsfälle verursachte (allenfalls ist dies auch schlicht unbekannt, da v.a. Monsanto wohl ein sehr geringes Interesse daran hatte, dies mit Krebsregistern quantitativ feststellen zu lassen...)--62.202.223.203 14:12, 25. Feb. 2010 (CET)

Japan-Erdbeben/Tsunami

Hab in einer Fokus- od. Spiegel-Ausgabe, m.W. vom 14.3., gesehen, dass es in einem Chemiewerk gebrannt hat. Würde eine vertieftere Recherche verdienen, hab aber keine Zeit --62.202.230.46 12:52, 29. Mär. 2011 (CEST)

Siehe z.B.:[2]. Das und die anderen Anregungen hier würden wirklich nähere Recherchen verdienen, die Liste ist unvollständig ! --83.77.255.222 13:11, 11. Jul. 2014 (CEST)

Ereignis in China

Am 29. Febr. 2012 wurde in den Nachrichten von Schweizer Radio DRS eine Explosion in einer Pestizid-Fabrik in China vermeldet, die "mindestens" 16 Tote gefordert habe. In einer Tageszeitung, die ich am Folgetag konsultierte, hab ich nix davon gesehen. Das Ding gehört natürl. zweifellos hier hinein, viell. hat jemand Zeit und Lust, weiter zu recherchieren --62.202.229.203 13:01, 4. Mär. 2012 (CET)

nicht getätigte Nichtaufnahmen ...

Unter "plötzlich augetretene Ereignisse" steht, daß Katastrophen mit Erdöl- und Erdgas-produkten, Unfälle beim Transport von Gefahrgut und Brand- und Explosionskatastrophen nicht aufegnommen wurden. Das steht aber im eklatanten Widerspruch zur Liste, welche mit Explosionen anfängt, mehrere Brände nennt sowie eine Katastrophe durch Transport (Graniteville) und eine durch ein Erdölprodukt (Flixborough, auch Explosion) aufführt. Vielleicht sollte besser definiert werden, was nicht aufgenommen wurde.--80.153.81.21 13:39, 3. Apr. 2013 (CEST)

Dieses Thema wurde früher bereits eingehend diskutiert, s. z.B. hier oben. Eine Hereinnahme von Erdöl- und Erdgasprodukten wurde (nicht von mir) abgelehnt, weil dies nicht zur chemischen Industrie gehöre; bei Graniteville wurde ein chem. Stoff frei, deshalb gehörts hierher, das gilt auch für Flixborough. Zudem sind 10 Tote und zig Verletzte bei Graniteville nicht mehr ein Gefahrgut-Unfall, sond. erfüllen das Katastrophen-Kriterium. Für die andern gen. Gebiete gibts spez. Listen, wobei Ueberschneidungen ausnahmsw. und begründet zulässig sind --62.202.130.95 12:11, 24. Apr. 2013 (CEST)
S' gibt übrigens unter Liste von Unfällen der Binnenschifffahrt noch einen Brand eines Benzol-Tankers von BASF 1970 mit 5 Akut-Toten und Brand auf dem Rhein von Ludwigshafen bis nach Worms runter. Benzol ist giftig, m.W. krebserregend, es fragt sich, ob dieses Eregnis längerfristig nicht noch deutl. mehr Tote durch Krebs forderte und dadurch klar hierher gehören würde! --62.202.132.140 08:00, 25. Mai 2013 (CEST)

Vorschlag

Ich würde hier auch Smog-Katastrophe in London 1952 einstellen. Meinungen dazu? Zudem muss unbedingt noch die kürzliche Dammbruch-Katastrophe in Brasilien, Dammbruch von Bento Rodrigues - etwas ähnliches wie Baja Mare oder vor allem Kolontar - ergänzt werden--2A02:1205:C69D:F2D0:45B3:7086:616F:5392 12:53, 8. Dez. 2015 (CET)

Gegenmaßnahmen - Unterirdische Anlagen

Grossschachtanlagen sind für Schwerfeld assozierte Arbeiten mittels Fraktionierung, ein Kostensenker, der wetterbedingte Störungen ebenso ausschliesst, wie Erdstosskollapse, zudem kann die hermetisch Schale, die Sicherung gegen jedwede Art von Leckage ermöglichen, durch das Aufspüren von Konzentrationen im 10^-12 Bereich und weniger.

Je nach Eduktreihe werden Ammoniak, Calciumcarbonat, diverse Absorberpulver, und hochleistungs Verbrenneressen als Ausstosssicherung eingetragen. Somit kann die Reaktion im Schutzbereich abgearbeitet werden, die Werksfeuerwehr arbeitet hierzu mit Eduktreihen sicheren Schutzanzügen mit Druckluftspülung, und hochinerten Kunststoffen wie PTFE als Deckschichtfüt Aramidspülschlauch-Overalls.

Oberirdischer Verbau von Chemieanlage ist nicht einfach nur krankhaft ignorant gegenüber den Gefahren, es ist kaufmännischer Irrsinn, da die Kosten für komplexe Freitragstruktur durch Umwelteinflüsse explodieren müssen.

Das ist Teil eines morbiden Abrahamit-Sklavenhalter-Patriarch-Wertschöpfungskalküles unter fehlenden Höllenfürsten den Principiae Inferno, Trägheit und Gier.

HF wird natürlich immer massiv durch Sprinkleranlagen zu löschen sein und Staubgebläse. für Öl-Aerosole.

Der Betrieb oberirdischer Anlagen ist bei genau Betrachtung, ein Verbrechen gegen die Menschheit, und viel schlimmer, das Absolut-Böse Hochleistungskalkül. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E712:C78A:4F6D:577C:C5C6:66FA (Diskussion) 15:23, 1. Apr. 2021 (CEST))

Vorschlag: Änderung der Definition für "Chemiekatastrophe"

Chemiekatastrophe wird hier als Bezeichnung für einen verheerenden Unfall definiert. Es handelt sich jedoch auch bei vorsätzlichen Umweltverbrechen/Chemie-Skandalen oft um Chemiekatastrophen. Laut duden.de (hier klicken) wird der Begriff Katastrophe nicht synonym für Unglück verwendet und umfasst grundsätzlich schwere Unglücke sowie Naturereignis mit verheerenden Folgen. Diese Definition schließt vorsätzliche Chemie-Skandale nicht aus. Beispiele dafür sind der PFOA-Skandal im Zusammenhang mit dem Unternehmen DuPont de Nemours, Inc., der Schadensersatzfall wegen Grundwasserverschmutzung in Hinkley sowie die Gewässerverschmutzung durch die Duke Energy Corp.. Ich bitte um Überprüfung und ggf. um Korrektur der Begriffsdefinition für den Begriff "Chemiekatastrophe". Eine Liste mit Chemie-Skandalen und und oder Umweltverbrechen wäre erstrebenswert. --Markus Würsig (Diskussion) 12:06, 5. Mai 2021 (CEST)

Aus meiner Sicht kann man Ereignisse, die zur Freisetzung von Chemikalien führen und die weitreichende Folgen für Mensch und/oder Umwelt haben, durchaus als Chemiekatastrophen bezeichnen. --Leyo 20:23, 29. Jul. 2021 (CEST)

Tonnen - Einheit oder Gefäß,?

1. 11. 1986:

Link zur Masseeinheit Tonne und "mit" passen nicht zusammen.

Tonnen mit Atrazin oder Tonnen Atrazin?

Tonnen (Plastikfässer) haben typisch 137-208 Liter Volumen.

Oder Tonnen je 1000 kg Masse.

Helium4 (Diskussion) 17:59, 26. Dez. 2021 (CET)

30 Personen mit CO-Vergiftung

In Wohnhaus durch Defekt an ungewarteter Gasheizung des Hauses.

https://orf.at/stories/3241506/

Über 30 Menschen erlitten in Prag CO-Vergiftung

ORF.at, 26. Dezember 2021

Helium4 (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Helium4 (Diskussion | Beiträge) 18:04, 26. Dez. 2021 (CET))

Sehr tragisch, aber keine Chemiekatastrophe. Gruß --Bert (Diskussion) 21:37, 27. Dez. 2021 (CET)