Diskussion:Lloyd Shoes

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Im Artikel stand, dass Lloyd hochwertige Schuhe herstelle; "hochwertig" habe ich entfernt und stelle es zur Diskussion: Seit der BSE-Krise das Leder knapp wurde, verwendet Lloyd nach meiner Beobachtung fast nur noch beschichtetes Leder. Beschichtetes Leder erlaubt es, minderwertige Lederqualitäten zu kaschieren. Außerdem sind Lloyd-Schuhe offenbar nicht rahmengenäht. Ob man so etwas als "hochwertig" bezeichnen kann, bezweifle ich. Lloyd spielt heute in der Liga zwischen 100 und 120 Euro, glaube ich. Es gibt sicher billigere Schuhe, aber für wirklich hochwertige Qualität muss man etwas mehr ausgeben. Auf der Netzseite des Unternehmens stehen zwar überall warme Worte im Sinne von "hochwertig" und "Qualitätsansprüchen", aber über die Machart und die Lederqualität findet man fast nichts, auch nicht bei den einzelnen Schuhmodellen. Dort steht nur z. B. "Antico Calf", aber nicht, was darunter zu verstehen ist. ("Calf" ist klar, aber "Antico"?) – 84.178.121.254 10:40, 29. Jan. 2007 (CET)

hier gibts eine Erklärung der Ledersorten. --92.116.111.80 10:12, 6. Mär. 2009 (CET)
vielleicht kaufst du aber auch nur in Geschäften, die nur das niedere Preissegment von Lloyd im Angebot haben... :) War am Wochenende grad mal eben dort im Werksverkauf (nicht Outlet!). Schon beim flüchtigen stöbern hatte ich schnell einen Schuh, der im normalen Handel 450 Euro kostet in der Hand... wenn dieser nicht hochwertig produziert wäre, dann würde der wohl kaum verkauft werden, oder... also, die Schuhe haben schon die Bezeichnung hochwertig verdient! -- Wynyard 23:39, 24. Mär. 2009 (CET)


Wenn die Firma 2 Schuhe ~450€ und die restlichen 100 ~100€ kosten kann man weder von qualitativ hochwertigen (geklebte Sohle, schlechtes Leder) noch von hochpreisig sprechen.

-- ~~ (nicht signierter Beitrag von 91.40.87.128 (Diskussion | Beiträge) 00:31, 8. Mär. 2010 (CET))


Im Artikel steht ebenfalls "Zu diesem Zeitpunkt suchte der damalige Verantwortliche der Firma nach einem "merkwürdigen" Begriff für Qualitätsschuhe...".

Wer war der "Verantwortliche"? GF? Inhaber?


MfG Lalle (nicht signierter Beitrag von 87.166.26.209 (Diskussion) 10:35 Uhr, 18. August 2007)


zu 1) Laut diesem Lloyd-Shop liegt die aktuelle Kollektion zwischen ca. 100 und 200 Euro. Ich denke schon, dass man 200-Euro-Schuhe als hochwertig bezeichnen kann, sicher nicht die komplette Kollektion. Dies könnte man auch im Artikel vermerken. 100-Euro-Schuhe sind heute doch leider schon fast normal... Meiner Meinung nach muss man schauen, was man als Maßstab ansetzt. Natürlich kann man auch bei Deichmann Schuhe mit Sohle + Obermaterial + Innenfutter aus Leder kaufen. Denke aber, dass man diese nicht mit Lloyd-Schuhen vergleichen kann und man daher schon von hochwertig sprechen kann/muss bei einigen Modellen. Sicherlich schwangt die Qualität des Leders auch mit dem Preis. Darf man Erfahren, was dies für ein Typ(Sports, Trend, etc) ist/war? Ist mir ja ganz neu. Kann mir aber kaum vorstellen, dass bei 200-Euro-Schuhen minderwertiges Leder verwendet wird. Ich kann aus Erfahrung berichten, dass das Leder der "Sports-Kollektion" doch recht hochwertig sein muss, denn mit ein wenig Pflege ist dies nach gut zwei Jahren intensiver Nutzung nicht wirklich brüchig oder ähnliches. Gibt da sicherlich unterschiedliche Ansichten.

zu 2) Denke mal, dass sich das nur schwer herausfinden lässt, denn selbst auf der Lloyd-Seiten wird nur von einem gewissen "Verantwortlichen" gesprochen...


Gruß, yeti (nicht signierter Beitrag von YetiSportsAG (Diskussion | Beiträge) 16:02 Uhr, 8. März 2009)



Kann den Einlassungen zur "minderen Qualität" oben nicht zustimmen. Gewiß sind die Schuhe von LLoyd heute nicht mehr annähernd so hochwertig gefertigt wie in den 70er/80er und auch noch in den frühen 90er Jahren. Die unteren Modellinien sind in der Tat geklebt und das Leder erscheint z.T. als hart und nicht wirklich hochwertig verarbeitet, währenddessen der Schuh selbst tatsächlich einen "lean" produzierten Eindruck macht. Andererseits genügen die Schuhe von "LLoyd" aber selbst in den günstigeren Ausführungen grundsätzlichen Qualitätsanforderungen, die der übergroße Teil der heute den Markt überschwemmmenden Balkan-, Türkei-, Nordafrika oder Fernostproduzenten nicht annähernd erfüllen: Ich habe, obschon groß und sehr schwer, noch niemals erlebt, daß sich ein "LLoyd"-Schuh von der Sohle trennt oder sonstwie "auflöst", auch nicht die - wenn man so will - "billigen" Modelle (wobei es mir schwer fällt, 99€ oder 200DM als "billig" zu deuten - Fakt ist allerdings, daß für Schuhe in der heute unteren "LLoyd"-Qualität niemand vor 30 Jahren 200DM ausgegeben hätte, aber die Zeiten und der "Geld-"Wert ändern sich nun einmal). Zudem läßt es sich in allen "LLoyd"-Schuhen, die ich in den letzten 30 Jahren getragen habe - es mögen gegen 50 Paar sein -, selbst mit problematischen Gang auch ohne ortohpädische Ergänzungen mindestens "einigermaßen" laufen. Davon kann z.B. bei Schuhen von Deichmann nicht die Rede sein: Da geht beim Laufen nach kurzer Zeit "nichts mehr", wenn sich nicht der Treter schon vorher durch einen sich auflösenden Oberschuh, herausquillende Hartpappe ("Brandsohle") der minderwertigen Fußbett-/Sohlenkonstruktion oder z.T. sogar reißenden Nähten verabschiedet hat. Ich habe unlängst bei Karstadt erstmals einen Schuh von "Zanon&Zago" eher zufällig im SSV erworben: Ich kannte diesen Hersteller, bei dem es sich mutmaßlich um eine "Karstadt"-Eigenmarke handelt ((?) - Im Schuh ist "hergstellt für Karstadt Warenhaus Gmbh" eingedruckt), bis dahin nur als Anbieter von Damen-Schuhen - bis dahin nur als Hersteller von Damenschuhen. Das jetzt erworbene Paar wurde schon "neu" zu lediglich 79€ verkauft, überzeugt aber m.A.n. durch eine nicht nur zu diesem Preis sehr gute Qualität - das Leder erscheint als recht hochwertig und der Schuh ist zu diesem Preis lt. Etikett sogar rahmengenäht (!). Ferner besitzt eine Zwischeneinlage aus Kokosmatte im Fußbett, die sich tatsächlich, wie vom Etikett verheißen, dem Fuß individuell recht gut anpaßt. Ich habe ihn nun während einiger Wochen getragen und kann keine Verminderung der "Gehqualität" feststellen. (nicht signierter Beitrag von 77.22.219.21 (Diskussion) 10:51, 16. Okt. 2016 (CEST))

Einzelnachweise zum Artikel

genügen firmenangaben über wirtschaftliche daten als ausreichender nachweis? einzelnachweise sollten ggf. durch "firmenfremde" = "neutrale" quellen belegt werden. Wieso 2x die gleiche "homepage"? --Ifindit 00:41, 2. Feb. 2012 (CET)

demnach: LLOYD Shoes GmbH & Co. KG, in Sulingen (DE). auf welche "steuerlich wichtige" rechtsform einigen wir uns im lemma?--Ifindit 11:39, 2. Feb. 2012 (CET)

Die wirtschaftlichen Daten eines Unternehmens kommen immer vom Unternehmen selbst. Den Umweg über eine "neutrale" Quelle wie Handelsblatt kann man sich dabei sparen, weil die auch nur das Unternehmen zitieren. Man kann sich wegen der harten gesetzlichen Vorgaben auf die Richtigkeit verlassen. Bei den 0,0001 % die Bilanzbetrug betreiben, kommt es dann zeitlich verzögert heraus. Gruß vom Graf Foto Bunter Teller (27 Stücke).jpg 11:22, 17. Jun. 2013 (CEST)

Sprache

"Mit dem 23. Dezember 1943 endete mit der 1942[6] begonnenen und Auslagerung der Stanzerei abgeschlossenen kriegsbedingten Verlagerung nach Sulingen ihr 55 jährige Betrieb am Doventorsteinweg." Das liest sich ziemlich holprig. Wer ist "ihr"? Und müsste es nicht ihr (oder sein?) 55 jährige r Betrieb sein?

"Im Jahr 2008 erinnerte das Unternehmen an ihr 120-jähriges Bestehen durch den Unternehmensgründer, verbunden mit dem 40. Geburtstag des roten Streifens." Wieder "ihr". Das Unternehmen erinnert an s e i n Bestehen.


"Ab 1927 firmiert sie ausschließlich mit LLOYD und entsprechenden Zusätzen in unterschiedlichen Gesellschaften." Wer ist "sie"? Das vorgenannte Familienunternehmen? Dann muss e s firmieren.

" Mit der Lieferung von 23 Paar Schuhen in die Niederlande begann sie ab 1923 den Länder überschreitenden Geschäftsbetrieb mit der Absicht den europäischen Markt zu beliefern und dadurch den Export auszubauen.[3]" Wer ist jetzt wieder "sie"?

Sorry, bin neu hier, habe wenig Zeit und keine Ahnung von EDV. Auf meiner Tastatur gibt es auch keine Tilde als Ersatz für meinen Namen. Ich heisse Gerhard Leverkinck, bin unter leverkinck@t-online.de erreichbar und würde mich freuen, wenn irgendjemand diesen Text - auch inhaltlich - mal ein wenig glättet und entrümpelt.--Leverkinck (Diskussion) 16:04, 23. Jul. 2013 (CEST)

Hallo (Diskussion) ich rege an entsprechend deinen vorstellungen "zu glätten und zu entrümpeln". du bist da sicherlich unbefangen. danke vorab. Gruß --Ifindit (Diskussion) 02:04, 24. Jul. 2013 (CEST)

Defekte Weblinks

GiftBot (Diskussion) 15:18, 24. Dez. 2015 (CET)