Diskussion:Logorrhoe
Lemma falsch
Ich bin mir nicht sicher, ob "Radotage" ein Synonym für Sprechdurchfall ist…die Definition ist leeres Geschwätz, aber irgendwie habe ich Menschen mit Polyphrasie bisher immer aufgefordert, das radotagieren zu unterlassen - aber ich bin mir nicht sicher ob das in diesen Artikel gehört, oder ob ich einen Redirect von Radotage auf Logohorroe einrichten soll? --Madjic 00:11, 18. Apr. 2009 (CEST)
Wie ist eigentlich die Bezeichnung für einen Logorrhöe-Patienten? "Logorrhöetiker"? -- /mkrefft 02:39, 22. Aug 2005 (CEST)
Der Titel ist falsch. Die Seite sollte zu Logorrhoe verschoben werden (gibt es schon - hat einen Redirekt) -- Behoo 15:12, 17. Okt 2005 (CEST)
Anfrage
Gibt es eigentlich auch so etwas ähnliches wie Logorrhöe in der Schriftlichkeit (Graphorrhöe)? Z. B. bei Wikipedianern?--Peter 12:02, 20. Nov. 2006 (CET)
Logorrhoe versus Logorrhöe
Die Existenz dieses Artikels hat mich sehr gefreut. Auf Deutsch nennt man das ja „Sprechdurchfall“ und dazu gibt es ein paar nette Sprachbeispiele im Netz: Edmund Stoiber als Rhetoriker
http://www.topos-online.at/f/sprechdurchfall.htm und http://www.topos-online.at/f/kompetenz-edi.htm und http://www.topos-online.at/f/garten-edi.htm und http://www.topos-online.at/f/parteitag.htm und http://www.topos-online.at/f/stoi-baer.htm und http://www.topos-online.at/f/fussball-edi.htm
Doch so wie der Artikel tituliert ist (Logorrhöe) scheint er mir ein Beispiel von Graphorrhoe zu sein, denn die korrekte Schreibweise ist „Logorrhoe“ (ohne Pünktchen auf dem o). Deshalb sollte der Artikel nach „Logorrhoe“ verschoben werden und ein Redirect von „Logorrhöe“ nach „Logorrhoe“ geschaltet werden.
Mit internetten Grüssen, Cousto 10:36, 18. Dez. 2006 (CET)
- Ich kenne das mehr unter der Bezeichnung „verbale Inkontinenz“ 91.55.83.135 00:37, 14. Okt. 2007 (CEST)
seltsame Umgangssprache
Umgangssprachlich bezeichnet man eine Logorrhoe als ... Polyphrasie.
Ehrlich gesagt glaube ich nicht das irgendwo in der Umgangssprache dieses Wort vorkommt.--WerWil 00:20, 22. Jan. 2008 (CET)
___ Halt ich auch für Stuß. Nie gehört, schon gar nicht ugs..Moritzz--19:39, 23. Feb. 2008 (CET)
- Ist halt WIKIPEDIA-Deutsch. Da kann man ganz und gar nix gegen tun. fz JaHn 00:12, 9. Feb. 2009 (CET)
Umgangssprachlich bezeichnet man das als Verbaldiarrhö Leander Sukov 18:49, 31. Mär. 2010 (CEST) ___
Auch beim Asperger Syndrom
Die L. kann ebenso beim Asperger Syndrom auftauchen, man kann das googeln: http://www.google.de/webhp?source=search_app#hl=de&output=search&sclient=psy-ab&q=Logorrhoe+asperger&oq=Logorrhoe+asperger&gs_l=hp.3...1466.15976.1.16158.22.19.2.1.1.0.122.1551.18j1.19.0...0.0...1c.oEDbZuDgCzc&psj=1&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.,cf.osb&fp=d1e5a80a37e345f5&biw=1280&bih=851 LG [[Benutzer:]] 20:29, 15. Juli 2012 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 178.201.32.77 (Diskussion))
anfrage
wieso wird der mensch, der eine logorrhoe hat als proband oder patient bezeichnet? aus welcher zeit kommt die anwendung des begriffs? ist es betroffenheit oder krankheit? helena (nicht signierter Beitrag von 80.153.80.79 (Diskussion) 11:48, 6. Feb. 2014 (CET))
Max Strauß
In der breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht hat diese Krankheit Max Strauß. Während Gerichtsverhandlungen 2004 fiel der Sohn des vormaligen CSU-Chefs Franz-Josef Strauß durch exzessive und nicht mehr stoppbare Wortbeiträge auf. [[1]] Sollte man ihn als prominenten Betroffenen erwähnen?--Blaua (Diskussion) 14:07, 8. Mai 2014 (CEST)
Nö. Sollte man nicht. Weil Blödsinn. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8108:8AC0:39C:7D24:8A6D:57B:B7AD (Diskussion) 17:15, 5. Feb. 2020 (CET))
Kokain
"...bei übermäßigem Genuss von Alkohol, Koffein oder anderen Drogen..." Meiner Meinung nach sollte hier auch Kokain ausdrücklich erwähnt werden. Rededrang ist bei Konsum des selbigen absolut typisch. (nicht signierter Beitrag von 37.120.59.20 (Diskussion) 07:58, 6. Jun. 2014 (CEST))
Fachbegriff erläutert mit Hilfe von diskriminierender Umschreibung
Hier eine Definition aus einem medizinischen Fachlexikon. Der Begriff "Sprechdurchfall" wird nicht verwendet. "Sprechdurchfall" ist absolut abwertend und hat sich leider inzwischen als fast gesellschaftsfähig etabliert. Logor(r)hö hat oft einen Krankheitswert und betrifft nicht nur den "mal wieder zu viel quatschenden Kumpel". Ein solcher Begriff öffnet Bashing/Mobbing Tür und Tor und sollte aus dem öffentlichen Sprachgebrauch verschwinden.
"Logo(r)rhö, Synonyme: Zungendelirium, Englischer Begriff: logorrhea ungehemmter Redefluss (oft bis zur Heiserkeit, Aphonie) infolge verlorener Selbstkontrolle des Gesprochenen; meist mit ungeordnetem Gedankengang u. ständig wechselndem oder vielfach wiederholtem Thema; v.a. bei Manie, ängstlich-erregten Psychosen, Altersdemenz, paranoider u. schizophrener Erkrankung, aber auch als normale Verhaltensvariante. Mehr zum Thema: https://www.gesundheit.de/lexika/medizin-lexikon/logorrhoe" (nicht signierter Beitrag von Sternjasmin (Diskussion | Beiträge) 08:40, 12. Aug. 2021 (CEST))
- "Sprechdurchfall" wird als umgangssprachlich gekennzeichnet. Wikipedia ist aber nicht dafür da, Begriffe aus der Umgangssprache verschwinden zu lassen. --O.Koslowski Kontakt 09:07, 12. Aug. 2021 (CEST)
- Grundsätzlich bin ich eher gegen sprachpolizeiliche Maßnahmen. Hier aber volle Zustimmung. Nicht nur im allgemeinen Sprachgebrauch, auch beim Fachpersonal in psychiatrischen Kliniken ist der Gebrauch solcher und ähnlicher abwertender Begriffe zu beobachten (z.B. "klebriges Sozialverhalten", "frühgestört"). Diese Begriffe sollten in einem Lexikon nicht kolportiert werden. Dr. Skinner (Diskussion) 09:12, 12. Aug. 2021 (CEST)
- Nach Erläuterung: Nachvollziehbar, okay. --Roger (Diskussion) 09:43, 12. Aug. 2021 (CEST)