Diskussion:Lorenzo Viotti

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Rezensionen

Eliminiert ist folgende Rezension:

Ein Kritiker der Klagenfurter Inszenierung stellte fest, dass er das Orchester zu einer einfühlsamen Interpretation der zarten lyrischen Partitur inspirierte.[1] Und ein Kritiker der Frankfurter Werther-Produktion bewertete die Arbeit Viottis wie folgt: „Erkennbar tief ist seine Verbindung mit Massenets Werk. Jede Note auskostend, stumm mit den Sängern mitsingend, durchmass er traumwandlerisch sicher alle Geheimnisse dieser phantastischen Partitur. Bei ihm klang jede Note, jeder Takt bedeutsam! Perfekt seine Ausgewogenheit in Tempi und Balance, Zuweilen an Debussy erinnernd stand die Zeit still, um dann den Zuhörer in den dramatischen Zuspitzungen des dritten Aktes durchzurütteln. Ein unvergessliche Interpretation auf höchstem Niveau. Mehr geht nicht!“[2]

Bei einem Könner wie Viotti sind solche Hudeleien entbehrlich. (nicht signierter Beitrag von Schafuuse Rhyfall (Diskussion | Beiträge) 23:52, 8. Nov. 2019 (CET))

Einzelnachweise

  1. "Werther": Blumenregen bis Lindensturz. Abgerufen am 10. Januar 2018.
  2. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen :5.