Diskussion:Lorettokapelle (Freiburg im Breisgau)
Offene Fragen
Was ich noch gerne wüsste:
- Haben wir irgendwo einen Grundriss der Kirche? Lässt sich sowas (grob) selbst erstellen?
- Wo ist das "Lauretanische Haißlein" belegt?
- Haben wir Fotos vom erwähnten Wandgemälde?
Gruß, --Flominator 10:39, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Zu zwei, ja! Aus dem berufendsten Munde Freiburgs unter http://fudder.de/index.php?id=163&tx_ttnews%5Btt_news%5D=11921 Viel Freude --Red Baron 2 Disputatio 16:47, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Eine gedruckte Quelle wäre trotzdem schöner. Auf dieser gut gemachten Seite über Freiburg wird auf folgendes Werk referenziert: Diethard H. Klein, Hrsg.., Freiburg. Ein Lesebuch, Husum Verlag, Husum 1987. Hat das zufällig jemand? Falls nicht, könnte ich mal in der UB vorbeischauen. --Flominator 15:06, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Das Buch habe ich, doch das ist keine gute Quelle. --Red Baron 2 Disputatio 16:43, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Eine gedruckte Quelle wäre trotzdem schöner. Auf dieser gut gemachten Seite über Freiburg wird auf folgendes Werk referenziert: Diethard H. Klein, Hrsg.., Freiburg. Ein Lesebuch, Husum Verlag, Husum 1987. Hat das zufällig jemand? Falls nicht, könnte ich mal in der UB vorbeischauen. --Flominator 15:06, 23. Aug. 2009 (CEST)
Kanonade durch Ludwig XV.
Verschoben von Diskussion:Geschichte der Stadt Freiburg im Breisgau --Flominator 17:24, 2. Jan. 2011 (CET)
Der Artikel beschreibt: "Ludwig XV. persönlich leitete vom Lorettoberg aus die Beschiessung der Stadt." Ist das nicht die Grundlage der Kanonenkugeln auf der Lorettobergkapelle? Ich erinnere an folgende Geschichte: Die Freiburger bekamen spitz, daß der franz. König auf dem Lorettoberg höchstpersönlich die Belagerung leitete- und beschossen sehr präzise seine Beobachtungsstelle auf dem Lorettoberg. Als, der Mär nach, eine Kugel an Ludwigs Ohren vorbeiauste war er höchst indigniert und ließ den Feiburgern qua Parlamentär androhen, er werde das Münster beschiessen lassen, wenn die Angriffe auf sein Gottesgnadentum nicht unterblieben. Die Freiburger akzeptierten, das Münster blieb verschont... Und in der Mauer der Lorettobergkapelle sind, bis heute, einige der Kugeln sichtbar, die den Franzosenkönig beinahe getroffen hätten. Guß Bobbele --Georg123 13:22, 11. Sep. 2010 (CEST)
- siehe Lorettokapelle (Freiburg im Breisgau) --Flominator 09:22, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Beinahe touche- aber nur beinahe! Die Schilderung bei Lorettobergkapelle ist NICHT belegt, meine Erinnerung an die Schulzeit auch nicht. War die Kugel wirklich verirrt? Eher rhetorische Frage, Antwort nur erbeten, falls ohne großen Aufwand zu leisten. --Georg123 09:51, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Der Kanonier von Freiburg gibt dir Recht. Ich habe zumindest mal das "verirrt" entfernt. Vielleicht sollten wir die Diskussion auf der richtigen Disk-Seite weiterführen, um den Artikel noch ein wenig zu präzisieren. --Flominator 10:01, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Hallo Flominator, ich freue mich sehr! Dass es den "Kanonier von Freiburg" gibt wusste ich nicht (mehr)- aber die Erinnerung an die Schulzeit war blitzsauber. Schade, dass wir uns beim Stammtisch nicht sehen können, mein "Anliegen" 48. Parallel, hätte ich gerne selbst erläutert.Gruß [Ex-Kanonier, war bei der Artillerie in Philippsburg...]--Georg123 10:43, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Der Kanonier von Freiburg gibt dir Recht. Ich habe zumindest mal das "verirrt" entfernt. Vielleicht sollten wir die Diskussion auf der richtigen Disk-Seite weiterführen, um den Artikel noch ein wenig zu präzisieren. --Flominator 10:01, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Beinahe touche- aber nur beinahe! Die Schilderung bei Lorettobergkapelle ist NICHT belegt, meine Erinnerung an die Schulzeit auch nicht. War die Kugel wirklich verirrt? Eher rhetorische Frage, Antwort nur erbeten, falls ohne großen Aufwand zu leisten. --Georg123 09:51, 28. Sep. 2010 (CEST)
Josef Schultis
Flominator hat ihm Lebensdaten gegeben: 1873–1957. Das war aber ein Musiker, siehe Robert Scherer: Die Lebenserinnerungen des Josef Schultis (1873–1957). Furtwangen 1993.
Der Kunstmaler ist zweimal erwähnt in Werner Wolf-Holzäpfel: Der Architekt Max Meckel (1847–1910). Lindenberg 2000.
Der Kunstmaler hat auch in Schloss Stegen-Weiler gemalt. Wer weiß etwas über ihn?
Coranton (Diskussion) 11:58, 20. Jul. 2012 (CEST)
- Laut zweitem Treffer von dieser Seite stamte er wohl aus Bleibach. Leider gab es dort aber mehrere Personen dieses Namens. Gruß, --Flominator 00:04, 28. Jul. 2012 (CEST)
- Wolf-Holzäpfel listet ihn lediglich als beteiligt auf bei der Erweiterung von St. Bonifatius in Emmendingen sowie bei St. Felix und Regula in Oberreute. In beiden Fällen arbeitete er mit Dettlinger und Meckel zusammen. Vielleicht weiß Dr. Werner Wolf-Holzäpfel etwas dazu. Über [1] müsste man ihn erreichen können. --Flominator 13:09, 28. Jul. 2012 (CEST)