Diskussion:Lost in Translation
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.Örtlichkeiten
Wen's interessiert, um evtl. die Beschreibung der Handlung zu vervollständigen: Hier lassen sich einige Infos zu den Örtlichkeiten in Tōkyō und Kyōto in dem Film finden. Zu einigen gibt es auch in der Wikipedia bereits eigene Artikel (Shinjuku, Shibuya, Hachikō, Nanzen-ji, Heian-jingū). --Asthma 01:05, 11. Apr. 2007 (CEST)
Bedeutung des Fillmtitels "Lost in Translation"
Mit Translation wird in der Mathematik eine parallele Verschiebung bezeichnet. Als Übersetzung schlage ich deshalb "Verloren in der Verschiebung" vor. Mit dieser Bedeutung kann ich mit dem Titel auch mehr anfangen. Neben der "Sprachverschiebung" sind die Zeitverschiebung (Jet-Lag) und die Ortsverschiebung (USA-Japan) Thema des Films. Zudem handelt es sich ja tatsächlich um eine Parallelverschiebung (Bob und Charlotte werden beide "verschoben") und schließlich kann man die Verschiebung auch auf den Altersunterschied der beiden beziehen, der zwischen den beiden steht.
- Der HInweis auf den Filmtitel, daß er sich in der Szene mit dem Regisseur der Whiskey-Werbung manifestiere, ist in der Tat etwas dürftig, sicher richtig, aber nicht ausreichend. Der Film ist voll von Szenen der Hilflosigkeit angesichts der fremden Sprache (man denke nur an die Szene im Krankenhaus), sodass vieles auf dem Weg der Verständigung steckenbleibt. Wo man es am ehesten erwartet, bei zwei Protagonisten mit großem Altersunterschied, hingegen nicht. Hier scheint es keine Verständigungs- oder Übersetzungsschwierigkeiten zu geben. Mit "Translation" meint der Lateiner übrigens "Überführung" oder "Übertragung", ob man sich nun auf einen Sinn festlegen muß - mathematisch, sprachlich oder etymologisch -, scheint offen, vermutlich ist die Vieldeutigkeit ohnehin gewollt.79.199.228.150 12:40, 28. Dez. 2011 (CET)
Wirkung
Es gibt eine ellenlange Liste von Auszeichnungen, jedoch keinerlei Hinweis auf die Wirkungen des Films. Der Film scheint in der Gesamtsicht einen gewissen Einfluss zu haben. Kurz es scheint einfach der Kontext zu fehlen, in den der Film gehört.
--84.56.218.59 01:08, 29. Okt. 2007 (CET)
Bitte Mehr
In dem Artikel steckt sicher viel Arbeit, einiges ist auch schon ganz gut, aber im Ganzen muss da noch mehr info hin, ZB. die Wirkung, das war ein wichtiger Hinweis. Ich finde ausgesprochen wichtig, dass auf die häufige Kritik eingegangen wird, der Film sei Antijapanisch oder Antigroßstädtisch. etc. Das ist eine völlige Fehlinterpretation: Wenn man den Film mal ernsthaft sieht, dann bemerkt man, dass das Gefühl der Verlorenheit eben bei den Helden beheimatet ist, ALLE anderen sind ziemlich ignorant. SO die Deutschen in der Sauna, die amerikanische Freundin von Scarlett, bei der sie anruft und die ihr überhaupt nicht zuhört (ich möchte die jedesmal orfeigen), etc. Auf diese weise, dass die beiden zwar sehr ernsthaft aufeinander reagieren, sich wahrnehmen, miteinander Leiden, während alle anderen gar nicht daran interessiert sind, andere wahrzunehmen, entsteht die intensive Stimmung zwischen den beiden Helden. Das ist der Kern des Filmes, und der Jetlag, richtig, ist ein Hintergrund, ein ANLASS, aber kein Thema an sich. Die Japaner kommen übrigens sogar ziemlich gut weg, wenn man an die Freunde von Scarlott denkt, und die Frauen beim Ikebana, die Scarlott sofort mit einbeziehen etc. Der Film ist auf keinen Fall ein Kommödie, einfach deswegen, da eine Kommödie immer mit Klischees arbeitet und diese entweder ironisiert oder durch Klischees zum Lachen bringt. Dies ist ein hochernster Film, ich würde einfach vermeiden, eine Kategorie zu machen, es ist ein Indipendentfilm, und ich würde einfach sagen "Spielfilm". Ich habe mal versucht, etwas zu verbessern--Bufi 08:57, 13. Dez. 2007 (CET)
- Hallo Bufi,
- ich habe die Änderung zurückgesetzt (sie ist noch in der Versionsgeschichte). Bitte bei solchen Interpretationen und Wertungen unsere Richtlinien WP:TF und WP:QA beachten. Zudem waren die Formulierungen recht - pardon - schwurbelig ("[...] verträumten Momentaufnahmen des zugleich fremden wie attraktiven Tokyo" etc.). So etwas sollte - wenn überhaupt - nur als Zitat einer vertrauenswürdigen Quelle hier eingearbeitet werden. Viele Grüsse,--michael Disk. 10:31, 13. Dez. 2007 (CET)
Konkret: Ich habe den vorher sehr schwammigen Artikel zu einem konkreten gemacht. Zudem hatte ich mehrere Links gesetzt, die hier einfachfellten, auch unten in der Linkliste. Dass da nun einfach pauschal zurückgesetzt wurde, ist keine Verbesserung, sondern eine zurücksetzung auf einen ärmeren Status. Bitte konkret im Text das ändern, was schlecht an dem, was ich gemacht habe. Und das mit dem verträumte Momentaufnahmen: das hatte der frühere Bearbeiteter geschrieben, ich hatte das, in einem gewissen Respekt vor dem, was hier mal jemand geleistet hatte, einfach gelassen, hänge aber nicht dran.--Bufi 13:01, 13. Dez. 2007 (CET)
- Hallo Bufi,
- der Artikel wurde aber schwammiger durch das Einfügen weiterer Bewertungen und Interpretationen (Vor ihm spielgelt sich sich ihre eigene Verlorenheit und Unentschiedenheit, dies wird durch die fehlende Resonanz des Umfeldes gesteigert etc.). Bitte solche Aussagen nicht ohne eine zuverlässige Quelle einfügen. Des weiteren möchte ich Dir die Lektüre von WP:WSIGA und WP:NPOV nahe legen: derart träumerische Formulierungen sind in einer Enzyklopädie einfach fehl am Platz, egal ob sie schon seit '45 drin stehen.
- Oh, und ich hatte keineswegs die Änderung einfach zurückgesetzt sondern weitere Änderungen vorgenommen. Diese wurden von Dir wieder zunichte gemacht... Viele Grüsse,--michael Disk. 09:52, 14. Dez. 2007 (CET)--michael Disk. 09:52, 14. Dez. 2007 (CET)
Dass Du auf die bekannten Objektivitätsregeln der WP hinweist hilft nicht darüber hinweg, dass die Beseitigung von nützlichen Arbeitschritten anderer Vandalismus ist. Ich hatte unten einen LINK eingefüt, den hast Du vernichtet. Ich hatte die Rezension, die, wie viele andere, dem Film Japankritik vorwerfen, verlinkt, und dazu etwas erwiedert, das wichtig ist. Bitte arbeite diesen wichtigen Punkt, vielleicht in einem eigenen Abschnitt "Kritik" oder so wieder ein, wie DU es formal für richtig hältst. Die Links habe ich nun unten wieder ergänzt. --Bufi 09:28, 15. Dez. 2007 (CET)
Vollständige Inhaltsangabe!!!!!
Auf dieser Seite hier habe ich für einige Wochen meine Hoffnungen auf ein positives Engagement in WP fallen gelassen, was die Schuld von Kubrik (michael Disk.) ist: DER hat den Abschnitt Handlung hier dermaßen beschnitten, dass inzwischen, was ich zum totlachen finde, jemdand wiederum einen Block reingesetzt hat, dass die Handlung nicht vollständig sei. Kubrik hatte mit seinem Hinweis, den Abschnitt Handlung zu überareiten und zu objektivieren Recht, aber bitte auf Grundalge des bereits von anderen und mir geleisteteten:
Handlung
Zwei Amerikaner in Tokio: Der müde Action-Star Bob Harris reist für eine Woche nach Japan, um dort seine Popularität für eine Whisky-Werbung zur Verfügung zu stellen. In der Hotelbar trifft er Charlotte, die junge Ehefrau eines angesagten Fotografen. Ohne sich einander vorzustellen, beginnen die beiden verlorenen Seelen, Nacht für Nacht in ihrem Hotel und auf den Straßen der Metropole herumzuirren und Gespräche über das Leben, die Ehe und die Zukunft zu führen, um sich nicht einsam vorzukommen – dabei wird jedes Klischee einer Romanze konsequent vermieden.
Den Hintergrund des nachdenkliche Films bildet das Gefühl des Jet-Lag und der Schlaflosigkeit, sowie den verträumten Momentaufnahmen des zugleich fremden wie attraktiven Tokyo. Die nächtlichen Faxe von Bobs Ehefrau, das selbstverliebte Starlet Kelly, die Wassergymnastik im Hotelpool zeigen die Welt um die beiden Helden Bob und Charlott als zugleich lächerliche, wie auch undurchdringlichen und wenig kommunikativen Background - Vor ihm spielgelt sich sich ihre eigene Verlorenheit und Unentschiedenheit. Bei Bob ist es eine Midlifecrisis, die ihn an seinem Leben zweifeln lässt, bei Charlott ihr sehr früh entschiedenes Eheleben und eine gleichzeitig fällige Entscheidung zur Berufswahl. Der Unterschied zwischen westlichen und japanischen Verhaltensweisen wird mit Humor dargestellt, ebenso der verzweifelten Versuchen, die irritierenden Sprachbarrieren zu überwinden. Die Schlüsselszene des Films, die direkt mit dem Titel verknüpft ist, ist der Dreh der Whiskyreklame: Der Regisseur gibt in Japanisch ausführliche Anweisungen, die Übersetzerin gibt davon aber nur Bruchstücke weiter (Übersetzung dieser Japanischen Worte ins englische). Der eigentliche Inhalt bleibt Lost in Translation, „bei der Übersetzung verloren“, und der Regisseur wird immer wütender, Bob immer verlorener. Bob erlebet in Tokio die Grenzen seiner Möglichkeiten als Konsequenz seiner Entscheidungen, während Charlotte die Wahlmöglichkeit noch erschreckt, dies wird durch die fehlende Resonanz des Umfeldes gesteigert. Die Kritik an dem Film, er sei Großstadtfeindlich oder gar Japanfeindlich ([1]) verkennt vollkommen, dass es um ein erzählerisches Mittel und eine Stimmung geht, fast alle außer den Helden ignorant erscheinen zu lassen. Diese Ignoranz wird genauso bei Amerikanern oder den beiden Deutschen in der Sauna hervorgekehrt. Tatsächlich entwickelt sich unter diesen Verhältnissen zugleich eine Nähe untereinander, die mit wenig Worten auskommt, und so lernen sie auch, Menschen nahe zu sein, deren Sprache sie nicht verstehen. Doch auch die Vergänglichkeit des Moments wird Bob und Charlotte bewusst, da sich ihr Aufenthalt in Tokio dem Ende zuneigt. --Bufi 03:21, 28. Dez. 2007 (CET)
- "Den Hintergrund des nachdenkliche Films bildet das Gefühl des Jet-Lag und der Schlaflosigkeit" (wohl des nachdenklichen?) - Wer nicht begreift, dass solche Meinungsaüsserung/Interpretation wegen WP:NPOV, WP:TF usw. hier nix zu suchen hat, hat hier ebenfalls nix verloren. Bitte die wertvolle Meinung in einem Webforum kundtun, über Filme gibt es sehr viele Foren. Hier ist kein Webforum.--AN 10:18, 11. Jan. 2008 (CET)
- Der inkriminierte Satz war relativ banal und hatte einen Grammatikfehler, war aber keine "Meinungsaüsserung/Interpretation" und widersprach weder NPOV noch TF. Für die Handlungsbeschreibung eines Films ist so ein Satz an und für sich völlig legitim. Quelle bei Inhaltsangaben ist der Film selbst, und da kann man das ja durchaus unmittelbar herauslesen.--Jordi (Diskussion) 21:10, 30. Mär. 2019 (CET)
Englischlehrer
Muß man denn Englischlehrer sein, um für eine gültige Betrachtung und wertvolle Ergänzung des Artikels "relevant" zu sein? Anders gefragt: Was macht denn "David Weber" so relevanter als "Matt"? Und warum muß das gleich gelöscht werden? Bitte begründen!--84.175.255.252 20:21, 7. Feb. 2008 (CET)
- Ehrlich gesagt gehört die private Meinung des Englsichlehrers auch nicht in den Artikel. Offenbar wurde diese Ergänzung im letzten Monat übersehen - das rechtfertigt aber nicht, jetzt die gesamten Privatmeinungen der Blogospäre zusammenzutragen. --Andibrunt 21:10, 7. Feb. 2008 (CET)
- (BK) Wie schon mehrfach gesagt, Blogs irgendwelcher Privatpersonen sind keine reputablen Quellen, diese Inhalte sind nicht enzyklopädisch, sie haben keinerlei Wert für den Artikel. Reputable Kritiken stammen ausschließlich aus öffentlichen Medien. --DasBee 21:11, 7. Feb. 2008 (CET)
- "Reputable Kritiken stammen ausschließlich aus öffentlichen Medien." und nichts anderes sind diese Medien. Daher sollte dies nicht gelöscht werden.--84.175.253.44 21:13, 7. Feb. 2008 (CET)
- Nur weil jemand seine Gedanken in irgendeinem Blog niederschreibt, ist er nicht gleich eine Medienpersönlichkeit. Wenn "Matt" eine Mitgliedschaft in einer angesehenen Kritikervereinigung belegen kann, darf er hier gerne auftauchen. Bis dahin sollten wir uns an die Spielregeln der Wikipedia halten. Und da Du offenbar nicht die Spielregeln verstehen willst, ist der Artikel für Dich nun gesperrt. --Andibrunt 21:18, 7. Feb. 2008 (CET)
- (BK) Sorry, unter öffentlichen Medien versteht man Print, Funk, Fernsehen, aber bestimmt nicht die Meinung von Privatpersonen. Der Unterschied dürfte ja wohl auf der Hand liegen. Hier besteht überhaupt kein Diskussionsbedarf. --DasBee 21:20, 7. Feb. 2008 (CET)
- "Reputable Kritiken stammen ausschließlich aus öffentlichen Medien." und nichts anderes sind diese Medien. Daher sollte dies nicht gelöscht werden.--84.175.253.44 21:13, 7. Feb. 2008 (CET)
- (auch BK) Was für die Verwendung von Weblinks gilt (Keine Links auf Newsgroups, Online-Foren oder Weblogs), gilt erst recht für Zitate aus vorgenannten Quellen. --Nepenthes 21:22, 7. Feb. 2008 (CET)
Nachweis
Der Anti-Japan Vorwurf stammt aus den USA selber, von keiner Geringeren Zeitung als dem "The Guardian". Hier der Link aus der englischen WIkipedia: http://www.guardian.co.uk/comment/story/0,3604,1130137,00.html. Ich finde es schockierend, was für destruktive Personen hier unterwegs sind. Natürlich kann man Nachweise fordern, aber einfach alles und immer wieder kaputt zu machen, statt mal selber zu recherchieren, ist einfach unfassbar. Und dafür haben die den ganzen Tag hier verwendet, zu zerstören, statt zu recherchieren. Schaut euch mal in der englischen WP um, wie konstruktiv es da im Bereich Film zugeht--Bufi 21:48, 7. Feb. 2008 (CET)
- The Guardian ist keine US-Zeitung, aber sicher eine zitierfähige Quelle. Also, bau die Info inklusive Fußnote in den Text ein, und gut ist's. Und wenn du das gleich so getan hättest, wäre uns viel Unfassbares erspart geblieben. Prekario 21:54, 7. Feb. 2008 (CET)
Wenn Du gleich mitgearbeitet hättest, wäre mir einiges an Nerven erspart geblieben. Ich denke, das destruktive Klima in WP vergrault immer die Besten, und beläst die, die mäkeln. --Bufi 22:03, 7. Feb. 2008 (CET)
- Du verlangst also, dass andere Leute das recherchieren, was Du schon herausgefunden hattest, weil Du nicht fähig warst, im ersten Versuch eine Quelle anzugeben? Das Wikiprinzip beruht nicht darauf, dass die anderen die Arbeit machen. Vielleicht ist die englische WP hierbei konstruktiver, aber dafür sind die Filmartikel dort noch schlechter als hier bei uns... --Andibrunt 23:11, 7. Feb. 2008 (CET)
Klassifizierung des Films als Komödie
In diesem Film habe ich in keiner Weise eine Komödie gesehen, die Müdigkeit des gewöhnlichen Lebens, das Abstumpfen und schliesslich die Sinnlosigkeit und Endlichkeit des Lebens und Zusammenlebens. (nicht signierter Beitrag von 78.84.234.239 (Diskussion) 20:29, 17. Sep. 2010 (CEST))
- Wie kann man denn so humorlos sein, der Film erfüllt doch ganz offenkundig die klassischen Kriterien einer Komödie. Zudem ist er kein Drama. Wo ist denn bitte "Abstumpfen" und "Sinnlosigkeit"? Hier haben zwei Menschen das große Glück, eine verwandte Seele zu finden. Das ist doch "Sinn" und "Empfindsamkeit" im Überfluß. Muß dies immer von der ganzen Welt geteilt werden? Das Happy-End blieb allerdings vom Verfasser des Artikels unbemerkt. Was Bill Murray Scarlett am Ende ins Ohr flüstert, wissen wir nicht, doch sie sagt deutlich und vernehmlich "ok". Das klingt nicht nach "unsere Wege scheiden sich nun auf immer" oder "Baby, wir werden uns niemals wiedersehen". 79.199.228.150 12:52, 28. Dez. 2011 (CET)
- Ich häng das mal hier dran, bei diesem wenig wertvollen Artikel lohnt es sich nicht, auf der Disk-Seite noch Platz für einen neuen Abschnitt zu verschwenden. Man muss schon sehr stumpfsinnig sein, um diesen Film als "Komödie" zu sehen. Oder ist das Ingmar Berman (Das Schweigen) als Lachnummer? Nun gut, das sind subjektive Faktoren. Viel zu subjektiv ist der ganze Artikel hier, aber man sollte an die Filmbeschreibungs-Ecke auch nicht die höchste Messlatte anlegen. "Enzyklopädisches" hier zu erwarten ist einfach nur lachhaft. Aber das Niveau eines durchschnittlichen Filmlexikons wird man wohl erwarten dürfen, oder? Und wer das nicht kann, soll es lassen. Dieser Autor hat es ja nun gesteckt.
- Was ich vermisse, ist eine nachvollziehbare Begründung dafür, warum Frau Coppola einen Oscar für ihr Drehbuch bekommen hat. Aus diesem "stimmungsvollen" Artikel ergibt sich nur, dass sie es irgendwann geschafft hat, es von 20 Seite auf 70 Seiten zu erweitern. Die Aklademie wird doch wohl irgendweine Begründung geliefert haben!? Dass Bill Murray eine Auszeichnung für seine schauspielerische Leistung gekam, muss man nicht groß begründen.
- Auch in diesem Artikel natürlich kein Wort zur deutschen Synchronisation! Es ist kennzeichnend für die Haltung und das Bildungsniveau nicht nur in Wikipedia, auch in der Filmkritik, dass die Leistungen der Übersetzer und oft auch die der Synchronsprecher unter den Tisch fallen, so als ob der Film in deutscher Sprach gedreht worden wäre. Die Synchroniation von Johannsson ist übrigens grauenhaft, man glaubt, eine frisch gecastete Nachmittags-Serien-Schauspielerin sprechen zu hören., eine jungmädchenhafte unmodulierte Piepsstimme hört man da häufig. Aber vielleicht ist das Absicht? Spricht die Schauspielerin selbst vielleicht auch so? Nun, auch da spielt der subjektive Faktor mit rein. Ich bin nun kein Cineast, habe aber in meinem Leben schon manchen guten Film gesehen. Bei diesem Film hätte ich nicht das Bedürfnis, irgendwas zu schreiben. Aber ich hatte die vage Hoffnung, in der deutschen Wikipedia ein paar Informationen zu finden, warum das ein "Kultfilm" sein soll, wie der DVD-Vertreiber behauptet. Fehlanzeige! --13Peewit (Diskussion) 20:57, 9. Dez. 2012 (CET)
- Trotzdem schön, dass Du die Zeit gefunden hast, dich hier mal so richtig auszukotzen, anstatt vielleicht nach der einen oder anderen angefragten Info selbst zu suchen...--Q'Alex (Diskussion) 22:47, 9. Dez. 2012 (CET)