Diskussion:Louis Wintermeyer
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Vater H.
Was Benutzer:Triebtäter hier produziert, ist wirklich nicht mehr ernstzunehmen. Fehler, die in irgendeiner Regionalbiografie gemacht werden, müssen wir doch wohl nicht übernehmen - oder? Dafür einen Editwar anzufangen, ist ärgerlich. --Scooter Sprich! 13:34, 24. Jul. 2008 (CEST)
- Vielleicht informierst Du Dich erst einmal darüber, wer Karl Bosl war, bevor Du historische Standardwerke als "irgendeine Regionalbiografie" abqualifizierst. Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, halte ich die biografischen Standards eines langjährigen Lehrstuhlinhabers an der LMU, die Du unter unter http://rzblx2.uni-regensburg.de/blo/boslview/boslview.php?seite= vollständig einsehen kannst und die sich in der Frage abgekürzter Vornamen mit den Standards anderer Standardwerke decken (z.B. Renckhoff, ADB, NDB), für einen verlässlicheren Leitfaden zur Gestaltung von Artikeln als das, was mir ein abgebrochener Irgendwas-Student hier in der Wikipedia als "Fehler" verkaufen will. Da mag er noch so laut schreien. -- Triebtäter 13:57, 24. Jul. 2008 (CEST)
- Wenn Du hier schon zu Beleidigungen greifen musst, ist es schon weit gekommen. Aber okay, Du hast es mit Deiner Taktik geschafft: Du darfst Deinen Dreck hier gern allein weitermachen. Wenn Formulierungen wie "Sohn des Landwirts H." für Dich einen Qualitätsstandard darstellen, sagt das eine Menge über Dich aus. Ansonsten rate ich Dir dringend, disqualifizierende Kommentare zu meiner Vita gefälligst für Dich zu behalten. Wo sind wir denn hier! --Scooter Sprich! 17:47, 24. Jul. 2008 (CEST)
- ich hab Dich nirgendwo beleidigt und bitet Dich auch Deine aggressiven Unterstellungen bleiben zu lassen. Infos von Deiner Benutzerseite zu nehmen, ist wohl noch erlaubt, oder? -- Triebtäter 18:00, 24. Jul. 2008 (CEST)
- Um damit hier über mich herzuziehen? Klar, immer. "Abgebrochener Irgendwas-Student" ist echt eine riesige Ad-personam-Bemerkung. Frage mich auch, was das hiermit zu tun hat. Dafür habe ich durch meinen Beruf tausendmal mehr Erfahrung mit Lesbarkeit, Informationsgehalt und Artikelqualität. Aber das ist ja nicht von Belang. Mit Dir hier EOD. --Scooter Sprich! 18:55, 24. Jul. 2008 (CEST)
- ich hab Dich nirgendwo beleidigt und bitet Dich auch Deine aggressiven Unterstellungen bleiben zu lassen. Infos von Deiner Benutzerseite zu nehmen, ist wohl noch erlaubt, oder? -- Triebtäter 18:00, 24. Jul. 2008 (CEST)
- Wenn Du hier schon zu Beleidigungen greifen musst, ist es schon weit gekommen. Aber okay, Du hast es mit Deiner Taktik geschafft: Du darfst Deinen Dreck hier gern allein weitermachen. Wenn Formulierungen wie "Sohn des Landwirts H." für Dich einen Qualitätsstandard darstellen, sagt das eine Menge über Dich aus. Ansonsten rate ich Dir dringend, disqualifizierende Kommentare zu meiner Vita gefälligst für Dich zu behalten. Wo sind wir denn hier! --Scooter Sprich! 17:47, 24. Jul. 2008 (CEST)
- dritte Meinung: hier schlägt die Lesbarkeit den (sehr geringen) Informationsverlust. In solchen Fällen kann auch ein Quellenzitat als Fußnote/Einzelnachweis weiterhelfen ... Hafenbar 22:23, 30. Jul. 2008 (CEST)
- Die Praxis abgekürzter Vornamen ist auch im Brockhaus durchgängig zu finden, selbst dann, wenn der erwähnte Name dort keinen eigenen Eintrag hat. Es gibt nicht so viele Gründe, warum wir anders verfahren sollten als etablierte Werke. Ggf. wäre hier der "Fehler irgendeiner Regionalbiografie" mit entsprechender Fachliteratur zu belegen. -- Triebtäter 12:52, 3. Aug. 2008 (CEST)
- Vierte Meinung: Zunächst einmal staune ich doch ein wenig, über welche Kleinigkeiten mittlerweile in der WP schon erbitterte Edit-Wars geführt werden. Hätte man sich darüber nicht auch in etwas freundlicherer Form austauschen und einigen können? Aber sei's drum: Soweit ich sehe, wurde die Entfernung des „H. Wintermeyer“ mit 1. „Fehler“, 2. „belanglos/wertlos“ und 3. „Lesbarkeit“ begründet.
- Ein Fehler wäre es dann, wenn die Angabe des Initials falsch wäre. Ein Nachweis der Falschheit ist nicht erfolgt und scheint auch nicht beabsichtigt. Folglich kann ich keinen Fehler erkennen.
- Was ist der sachliche Unterschied zwischen beiden Varianten, bezogen auf den Informationsgehalt? Im einen Fall erfahren wir, dass der Vater Landwirt war, im anderen Fall erfahren wir außerdem noch, dass sein Vorname mit H anfing (und dass er denselben Familienamen trug wie sein Sohn, aber davon wäre man ohnehin ausgegangen). Dieser Informationszuwachs ist freilich so mikroskopisch gering, dass ich gut verstehen kann, wenn man ihn belanglos findet. Es ist aber ein, wenn auch minimaler, Informationsgewinn (immerhin wäre zumindest theoretisch denkbar, dass einem einmal ein zeit- und ortsgleicher Landwirt Wilhelm Hintermeyer über den Weg liefe, von dem man dann wüsste, dass er nicht der Vater unseres Louis sein kann). Zugegeben, das ist ziemlich weit hergeholt, so dass der Wert dieser Information wohl nicht nur minimal, sondern auch rein theoretisch ist. Aber soll man die zusätzliche Information deshalb entfernen? Doch nur, wenn der Artikel dadurch besser würde. Und damit kommen wir zur Frage der
- Lesbarkeit. Über Stilfragen lässt sich trefflich streiten, aber aus meiner Sicht gibt es zwischen „als Sohn eines Landwirts“ und „als Sohn des Landwirts H. Hintermeyer“ keinen Unterschied in der Lesbarkeit. Beides ist knapp, klar und verständlich.
- Fazit: Das H bringt zwar nicht wirklich viel, aber es schadet auch nichts. Also lasst es in Gottes Namen drin, meint --Jossi 02:14, 4. Aug. 2008 (CEST)
- @Benutzer:Triebtäter,Einverstanden, insofern möchte ich mich der gelungenen(!) Analyse durch Benutzer:Jossi anschließen. Als Leser nur soviel: man könnte stolpern, über eine ungewohnte Abk. Ein interessierter Leser würde sich freuen, per Fußnote zu erfahren, ob/dass dies hier der Quellenlage geschuldet ist. ... Hafenbar 23:03, 4. Aug. 2008 (CEST)