Diskussion:Love, Gloom, Cash, Love
Artikelnamen
Das Lemma ist falsch benannt, sondern heißt nach der Darstellung im Artikel recht eindeutig „Love, Gloom, Cash, Love“. (Selbstverständlich kann es einen Nebeneintrag geben.
- Damit kann ich leben, gebe aber zu bedenken, so wie ich B. Priestley verstanden habe, die Original-LP unter diesem Titel nur kurz im Handel war. Alle Jazzführer wie der Rough Guide oder the Penguin Guide verwenden The Bethlehem Sesssion.--Freimut Bahlo 17:54, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Suche mal spaßeshalber aktuell bei Amazon, damit Du siehst, was auf dem Markt ist. Charlie/Affinity ist ohnehin ein problematisches Label, weil dort nicht richtig mit den Musikern abgerechnet wird. Das ist nahe am Raubdruck.--Engelbaet 18:03, 20. Okt. 2008 (CEST)
Im Artikel sind bisher übrigens einige Dinge, die in den Biographie-Artikel gehören. Andererseits werden die Besonderheit des Albums sehr knapp beschrieben, da sollte vielleicht noch mal nachgelegt werden.--Engelbaet 17:45, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Ich werde nochmal schaun, was sich aus dem Priestley-Essay rausholen lässt; ich hoffe dabei auf jmd., der spezielle musiktheoret. Fachausdrücke übersetzten kann.--Freimut Bahlo 17:54, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Ich habe nochmal drüber gelesen, einiges von Priestley & Woelfle ergänzt, möchte aber auf der Einleitung bestehen, da ich mich als Musik-Historiker verstehe, der die Alben gerne in den historischen Kontext stellt; und das ist wohl bei HN sehr wichtig, um zu verstehen, unter welchen Schwierigkeiten diese Session realisiert wurde.--Freimut Bahlo 18:09, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Wir wollen hier ja keine Prinzipien reiten: „Dringend empfohlen wird für Albenartikel neben einer Titelliste mit Singleauskopplungen und deren Chartplatzierungen (mit Wikipedia:Formatvorlage Charts und Quellenangabe) die Einordnung in den Werdegang des Interpreten, aber mit dem Versuch, Redundanzen zum Künstler- bzw. Bandartikel zu minimieren. Der Leser soll nicht das Gefühl bekommen, dass ein Teil des Künstlerartikels kopiert wurde, nur um den Albenartikel zu füllen.“ WP:MA Das gilt hier ja wohl nicht. Der Leser sollte aber umgekehrt wohl auch nicht das Gefühl bekommen, dass er einen Teil der notwendigen Informationen überhaupt erst aus dem Albumartikel und nicht aus dem Biographie-Artikel erfährt (insbesondere für die Larkins-Gigs könnte das so verstanden werden)!--Engelbaet 18:47, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Ich habe nochmal drüber gelesen, einiges von Priestley & Woelfle ergänzt, möchte aber auf der Einleitung bestehen, da ich mich als Musik-Historiker verstehe, der die Alben gerne in den historischen Kontext stellt; und das ist wohl bei HN sehr wichtig, um zu verstehen, unter welchen Schwierigkeiten diese Session realisiert wurde.--Freimut Bahlo 18:09, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Ich weiss nicht, ob der Artikel Nichol's Bedeutung und Eigenständigkeit wirklich herausstellt. Meines Erachtens wird in dem Artikel zu viel Bezug auf Monk genommen, so dass der Eindruck entsteht Nichols Spiel sei epigonal. Selbst der gut gemeinte Satz: Im Vergleich zu Monk erscheint die Musik auf der Bethlehem Session oft leichtflüssig nimmt Bezug auf Monk. Es wird nicht nicht deutlich gemacht, dass Nichol's Pianistik im allgemeinen viel leichtfüssiger und tänzerischer daher kommt, als die Musik Monk's. (Einmal abgesehen von Monk's Anfängen, als dieser noch stark von Art Tatum beeinflusst war und sich als Swing-Virtuose versuchte)---Aktiver Arbeiter 18:50, 20. Okt. 2008 (CEST)
- Ich verstehe auch nicht ganz, wieso er im Artikel als Post-Monk-Pianist eingeordnet wird. Nichols ist für mich eigenständig (sowohl bezüglich seiner Komposition als auch der interpretierten Melodien).--Engelbaet 11:11, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Da dies bestimmt nicht meine Absicht war, ihn als Post-Monk-Musker (auch wenn Priestley diesen Terminus benutzt) oder gar Monk-Epigonen hinzuestellen, habe ich die entspr. Passagen verändert.--Freimut Bahlo 10:21, 22. Okt. 2008 (CEST)
- Ich verstehe auch nicht ganz, wieso er im Artikel als Post-Monk-Pianist eingeordnet wird. Nichols ist für mich eigenständig (sowohl bezüglich seiner Komposition als auch der interpretierten Melodien).--Engelbaet 11:11, 21. Okt. 2008 (CEST)
A. B. Spellman
A. B. Spellmans Kurzbiographie in 'Four Lives in the Bebop Business' entstand wohl eher auf Grund eines von ihm bereits veröffentlichten Artikels über Nichols. Spellman schreibt: 'It was typical of Herbie Nichols' life that Metronome, the magazine for which I was preparing the first article ever written on him, folded before the article could be published. By the time I placed it elsewhere, Herbie had died.'
Er erwähnt auch mehrere Treffen mit Nichols. Ich weiß nicht, woher die im Text erwähnte Entstehungsgeschichte stammt. Ich halte sie für falsch. --Maolle (Diskussion) 15:10, 21. Mär. 2012 (CET)