Diskussion:Ludolf Jakob von Alvensleben

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Belege

Ein paar Einzelnachweise könnten nicht schaden. Gruß --Malabon (Diskussion) 21:02, 23. Jan. 2014 (CET)

Benutzer:Peter Kimbel hatte mal hier Hinweise auf diesen Alvensleben hinterlassen. Quellen waren nicht dabei, aber zum Weitersuchen ist das vielleicht brauchbar. --Hozro (Diskussion) 20:41, 24. Jan. 2014 (CET)


Try a combination of sources: "Odilo Globocnik, Hitler's Man in the East", By Joseph Poprzeczny, page 223 AND "Himmler's Jewish Tailor: The Story of Holocaust Survivor Jacob Frank", By Jacob Frank, Mark Lewis. Try also:

AUSZUG

Gerichtsentscheidungen des Verfahrens, Lfd. Nr. 899: LG Frankfurt am Main vom 16.12.1986, 4 Ks 1/74 Tatkomplex : Kriegsverbrechen Tatort: Jozefow, Radawiec, Polen Tatzeit : 14. April - 16. April 1940,

Durch die Anklage wird dem Angeklagten Paulus vorgeworfen, als Kompanieführer des Selbstschutzes an den von dem Selbstschutzführer Ludolf Jakob von Alvensleben befohlenen und geleiteten Erschiessungen von mindestens 166 Polen am 14./15.April 1940 in Josefow und von mindestens 27 Polen am 16.Juni 1940 in Radawiec unter weitgehender Beherrschung des Geschehensablaufs mitgewirkt und dabei aus gefühlloser und unbarmherziger Gesinnung durch Anordnungen, Befehle und eigenhändige Handlungen den Polen über ihre Tötung hinaus schwere körperliche und seelische Leiden zugefügt zu haben (§§211, 47, 73, 74 StGB).

Der Selbstschutz im Bezirk Lublin wurde zunächst von dem SS-Standartenführer Gunst und seit Februar 1940 bis zum Spätsommer oder Herbst 1940 von dem SS- Standartenführer von Alvensleben geführt. Neben dem in fünf Kompanien gegliederten kasernierten Selbstschutz gab es den sogenannten "Allgemeinen Selbstschutz". Dieser bestand in der Regel aus älteren, auf ihren Höfen unabkömmlichen Volksdeutschen, die an Ort und Stelle nur kurz ausgebildet, teilweise mit Gewehren bewaffnet sowie mit einer Armbinde mit der Aufschrift "Selbstschutz" versehen wurden und in ihren Heimatdörfern die Funktionen von Hilfspolizisten wahrnahmen.

Den kasernierten Selbstschutz bildeten junge volksdeutsche Landbewohner, die sich teilweise freiwillig zum Selbstschutz gemeldet hatten, teilweise auch ohne ihren Willen rekrutiert worden waren. Offiziere und Unteroffiziere des Selbstschutzes gehörten der SS an. Der Stab des kasernierten Selbstschutzes in Lublin war in der Chopena (Chopinstrasse) untergebracht. Ihm gehörten ausser dem SS- und Selbstschutzführer von Alvensleben (vorher Gunst) folgende Personen an: Stellvertretender Selbstschutzführer war der Standartenführer Stemmler, der allerdings in dieser Funktion nicht sehr in Erscheinung trat, da seine Aufgabe den meisten Stabs- angehörigen unbekannt blieb. Adjutant und Stabsführer war zunächst der Angeklgte Paulus und ab 1. April 1940 Hauptsturmführer Streibel. Den Posten eines Verwaltungsführers übte zunächst Möhlmann aus und nach seiner Ablösung etwa im März 1940 der Obersturmführer Offerman Angegliedert an den Stab war der Leiter des dem Selbstschutz unterstellten Lipowa-Lagers, der Sturmbannführer Dolp. Nicht zum Stab gehörten zwei Brüder namens Strobel, die mit Maschinenpistolen bewaffnet schwere Motorräder fuhren und von Alvensleben als eine Art Leibwache nahezu ständig begleiteten. (nicht signierter Beitrag von Peter Kimbel (Diskussion | Beiträge) 02:47, 1. Mai 2015 (CEST))

Verbrechen

@Hejkal: @Schreiben: Laut englischem Artikel "The cellars of the estate house became the scene for torture and murder of hundreds of Poles and Jews." - ein paar Worte dazu wären wohl auch hier nicht schlecht?! --KnightMove (Diskussion) 05:18, 21. Nov. 2019 (CET)

Lückenhaft und unwahrhaftig!

Man kan auch lügen indem man die Wahrheit ausblendet! Man überlege sich nur das oben gemeldete!