Diskussion:Ludwig-Donau-Main-Kanal/Archiv/1

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Eichentore

Faszinierender Artikel -- Chapeau! Wie kam es, daß die Eichen-Schleusentore morsch wurden? Eiche hält sich doch im Wasser auf Jahrhunderte. Wir haben heute noch Wikingerschiffe. War's vielleicht doch keine Eiche? --Dunnhaupt 17:27, 15. Jul 2006 (CEST)

Vielen Dank für Dein Lob. Ich habe mich bemüht für alles mehrere und verlässliche Quellen zu finden. Leider habe ich von den Wasserwirtschaftämtern bisher keine Antworten auf meine Fragen erhalten.
Ob morsch das richtige Wort ist, kann ich nicht sagen - woher ich das habe konnte ich jetzt gerade nicht finden. Ich kann mir vorstellen, daß es einen Unterschied macht, ob ein Holz ständig im Wasser ist, oder - wie Schleusentore - mal (voll) im Wasser und mal nicht. Dem Eisenbeschlag gefällt das sicher auch nicht. Nach Angaben Pechmanns schrieb 1832 in seinem Entwurf über die "Schleusen-Thore": Doch können sie, wie die Erfahrung lehrt, wenn sie aus Eichen- oder Lerchenholze bestehen, 20 bis 25 Jahre dauern. --jailbird 18:57, 15. Jul 2006 (CEST)
Ich kann das nur bestätigen. Wenn an das Holz Luft kommt beginnt der "Vermorschungsprozess". Ein ähnliches Problem hat die Stadt Venedig, die seit mehreren hundert Jahren auf in den Schlamm gerammten Eichenstämmen steht. Wenn das Wasser in der Lagune zu tief fällt, wird es kritisch. Angeblich kommt die Widerstandsfähigkeit der Eiche von deren hohem Gehalt an "Gerbsäure". Die Beschläge sind, man kann sie ja besichtigen, wohl etwas haltbarer gewesen.--Michael1001 01:15, 7. Jul. 2007 (CEST)

Kanal vielleicht schon älter

auf den Baierischen Landtafeln von Philipp Apian findet sich eine mögl. Wasserstraße genau m Bereich des heutigen Kanals zwischen Schwarzach und Sulz. Die Tafeln sind aber aus dem 16. Jhd. Weiß jemand was dazu? Gruß --Telegraf 22:37, 17. Jan. 2007 (CET)

Eine interessante Strecke. Über einen jemals durchgeführten oder gar fertiggestellten Weg konnte ich aber nichts finden; was aber nichts heißen muß da ich auch nur im Web gesucht habe. Wo hast Du denn den Hinweis auf diese mögliche Wasserstraße gesehen? Einen Hinweis auf einen Vorschlag zur Verbindung von Vorderer Schwarzach und Sulz konnte ich zwar finden. Jedoch von 1805 – und es wäre seltsam den zu machen wenn es schon eine Verbindung gab. --jailbird 11:01, 18. Jan. 2007 (CET)
Neinnein, da macht euch mal keine Sorgen. Einzige existierende Versuche einer solchen Verbindung sind die Fossa Carolina bei Treuchtlingen und die Mindorfer Linie bei Pyras. Eine Verbindung zwischen Sulz und Altmühl war möglicherweise mal eine Idee, wie es sie ja zwischen 800 und 1800 haufenweise gab, begonnen wurde dort jedoch mit Sicherheit nichts. --LordMP 13:55, 18. Jan. 2007 (CET)
Empfehle einen Blick in die Landtafel Nr.6. Ich habe gerade einen Nachdruck vor mir und sehe dort eine Wasserstraße zwischen der Schwarzach bei Neumarkt und dem "Sulz fl." Das Gewässer geht durch einen "Moßweier" südlich von Neumarckht (durfte auf dem heutigen Stadtgebiet liegen). Vielleicht kann ein Ortskundiger was dazu sagen. --Telegraf 19:23, 18. Jan. 2007 (CET)
Das dürften nur minimale Wasserzuleiter gewesen sein. Der Moosweiher war ein künstliches Gewässer bzw. mehrere künstliche Fischteiche, die von Sulz und Schwarzach gespeist wurden. --LordMP 19:38, 18. Jan. 2007 (CET)

aktueller Zustand

Darüber lese ich leider nur sehr wenig. Es ist mit Sicherheit interessant, zu erfahren, welche Abschnitte noch befahrbar und ob noch Schleusen betriebsfähig sind und welche es vielleicht wieder werden. --Falk2 14:07, 12. Mär. 2007 (CET)

Diesem Thema finde ich, sollte man sich annehmen. Der "alte Plan" (Karte und Höhenprofil) ist zwar historisch wichtig, besser wäre es aber wenn man für den Artikel (z. B. mit Google earth) eine Karte fertigt, die den teilweise (durch Autobahn oder Zuschüttung) verdeckten Verlauf in der jetzigen Landschaft (Schleusen und Befahrbarkeit eingeschlossen) darstellt. Ich habe das mit den Werkzeugen von "Google earth" mal versucht, weiss aber nicht ob man diese Verlaufskarte dann in Wikki einbringen darf. Noch besser wäre natürlich, wenn die Karte mit Verlauf, mit Zoom integriert werden könnte. Die andere Alternative wäre, eine "richtige" Karte des Vermessungsamtes mit dem damaligen (und jetzigen) Verlauf (muss manuell auf der Karte eingetragen werden) zu scannen und einzubringen. Natürlich wäre auch da die Sache mit dem Urheberrecht vorher abzuklären. Hat jemand damit Erfahrung oder/und Lust an Teamarbeit.--Michael1001 01:35, 7. Jul. 2007 (CEST)
Ich habe schon vor Längerem einen Verlauf mit Schleusenmarkern für Google Earth angefertigt der auch die Grundlage für meine jetzige Karte im Artikel war. Eine gesonderte Markierung der nicht mehr intakten Bereiche fehlt darauf allerdings, nicht mehr intakte Schleusen sind allerdings markiert. Ein .kmz mit diesen Daten – nach ein paar Präzisierungen – wollte ich sowieso demnächst hier verlinken (wenn dem nichts entgegensteht).
Eine Markierung der nicht mehr vorhandenen Abschnitte auf der Karte ist theoretisch möglich, ich habe halt immer Angst zuviele Elemente in eine Darstellung zu packen und sie dadurch unübersichtlich zu machen. Wie wären die jetzt vom MDK überbauten Abschnitte zu markieren?. Was ist mit den Abschnitten in denen die Markierung der zum Kanal ausgebauten Flüsse mit den nicht mehr existenten (weil vom MDK überbauten) zusammenfallen?
Ich spreche lieber von „existenten“ als „befahrbaren“ Abschnitten. Denn was ist befahrbar? Grundsätzlich kann überall dort wo noch Wasser in der Haltung ist ein Boot oder Schiff eingesetzt werden. Da an den Schleusen aber jeweils Ende ist (von manchmal geschlossenen Sicherheitstoren ganz zu schweigen), gibt es keine großen durchgängigen Teile (im Bereich Nürnberg–Rübleinshof sind die Schleusen meistens in Sichtweite zueinander). Die einzigen noch regelmäßig befahrenen Teile sind meines Wissens ein Teil der Scheitelhaltung (von der „Elfriede“), und Haltung Schleuse 24 (von der „Alma-Viktoria“).
Von den Schleusen sind meines Wissens nur Nr. 100, 33 und 25 funktionsfähig, ob es weitere noch werden jann ich nicht sagen. --jailbird 14:54, 15. Feb. 2008 (CET)
Jailbirdn hat vollkommen recht. Außer den Bereichen der "Elfriede" und der „Alma-Viktoria" kann man nur noch von Resten sprechen. Jeder noch so kleine Weg schüttet den Kanal zu, ist aus Kostengründen ja verständlich. Durch die eingebrachten Verrohrungen bleibt er immer noch ein Fließgewässer.
Jetzt bin ich beim Thema:
im Bereich des Landkreises Neumarkt i. d. Opf. ist er wieder vorbildlichst hergerichtet worden und ist mit Wasser gefüllt. Es fehlen nur noch die alten Obstbäume, dann wär´s wieder perfekt. Das Freihalten von Bewachsung ist hier das Wichtigste und ein nicht zu unterschätzender Aufwand. Die Schleuse 24 (KANAL-KILOMETER: 49,2; LÄNGE DER HALTUNG: 6.000 m; INHALT: 112.400 m³) in Berching (Flachsröste) ist wieder hergerichtet, incl. Holztore. Schleuse 23 (KANAL-KILOMETER: 47,9; LÄNGE DER HALTUNG: 1.300 m; INHALT: 24.300 m³), ebenfalls in Berching am Ortsende ist "im allgemeinen Zustand". Es folgt der lange Bereich zur Schleuse 22 mit ca. 10 km Länge. in der Nähe der Zufahrt Plankstetten von der B 299 her (bei google ist es gut zu sehen) gibt es noch eine hergerichtete Brücke (Auflage jedoch kleiner -> nur für Fußgänger), hier ist die Landkreisgrenze und dann auch "alles vorbei": eine Aufschüttung begrenzt die Wasserfüllung (damit die Fische nicht nach Eichstätt kommen) und das undurchdringliche Gestrüpp beginnt: der Oberndorfer Äquadukt, ein kleiner Brückkanal, wurde vorbildlich instandgesetzt, es finden sich vorher noch eine Hochwasserentlastung mit Grundablass und Treidelpfadüberführung, Hochwasserüberlauf, Sicherheitstor im Bereich Eglasmühle (ohne Tore) und anderes auf der Strecke bis Beilgries (alles mit Wasser). Ach ja der dortige TROCKENE Hafen mit Kran und Gebäuden, 1a in Schuß! Nach dem Hafen schwenkt das Bett nach links in´s Ottmaringer Tal ab, von riesigen Bäumen flankiert und leicht zu finden. Die Treidelwege sind aber nicht benutzbar. Neben der alten Kevenhüller Wegbrücke findet sich noch eine sanierte (200 m vor der Schleuse der eingewachsene Kilometerstein Nr. 4 (40 km von Kelheim), dann weiter bis zur trockenen Schleuse 22 (KANAL-KILOMETER: 38,2; LÄNGE DER HALTUNG: 9.700 m; INHALT: 181.800 m³), sie wurde wieder in Stand gesetzt. Ca. 100 m weiter Richtung Kelheim dann noch die sanierte Brücke bei km 38,0 und das Unterhaupt der Schleuse 22 verliert sich im Nichts. Das ist das Ende des Stillwasserkanals.
Schleuse 21 (KANAL-KILOMETER: 37,3; LÄNGE DER HALTUNG: 900 m; INHALT: 16.800 m³) im Ottmaringer Tal ist im neuen Kanal verbaut, besser zum Opfer gefallen und zerstört. Schleuse 20 (KANAL-KILOMETER: 36,8; LÄNGE DER HALTUNG: 500 m; INHALT: 9.300 m³), Schleuse 19 (KANAL-KILOMETER: 36,2; LÄNGE DER HALTUNG: 600 m; INHALT: 11.200 m³), Schleuse 18 (KANAL-KILOMETER: 35,9; LÄNGE DER HALTUNG: 300 m; INHALT: 5.600 m³), Schleuse 17 (KANAL-KILOMETER: 35,1; LÄNGE DER HALTUNG: 800 m; INHALT: 15.000 m³), Schleuse 16 (KANAL-KILOMETER: 34,7; LÄNGE DER HALTUNG: 300 m; INHALT: 7.500 m³) und Schleuse 15 (KANAL-KILOMETER: 34,4; LÄNGE DER HALTUNG: 300 m; INHALT: 5.600 m³) ebenso, von der Altmühl musste diese große Höhendifferenz mittels der großen Anzahl an Schleusen in diesem relativ kurzen Abschnitt überwunden werden. Direkt bei der MDK-Schleuse Dietfurt findet sich die LDMK-Schleuse 14 (KANAL-KILOMETER: 34,0; LÄNGE DER HALTUNG: 400 m; INHALT: 7.500 m³), hier trifft man wieder den alten Kanal, mit Wasser gefüllt. Die Schleuse 14 ist hergerichtet, die Haltung sauber auch das Keltendorf "Alcmona" befindet sich dort. Die St 2230 schneidet die Haltung des LDMK, die sich im leichten Bogen Richtung Dietfurt weiterzieht. Direkt auf der anderen Seite des MDK findet sich die "trockene" Schleuse 14 (KANAL-KILOMETER: 32,9; LÄNGE DER HALTUNG: 1.100 m), schön hergerichtet, mit Nebengebäuden und Brunnen. Richtung Griesstetten befindet sich rechts die Altmühleinmündung. Schleuse 12 (zwischen Mühlbach und Meihern, KANAL-KILOMETER: 29,1; LÄNGE DER HALTUNG: 3.800 m) hat wieder Holztore bekommen und ist "erhalten". Seit der Fertigstellung des MDK wird dieser Abschnitt nur noch vom Mühlbach versorgt (Brücke über die Mühlbacheinleitung). Interessant an diesem Abschnitt ist das erhaltene Stauwehr: um die unterschiedlichen Wasserstände der zum Kanal ausgebauten Altmühl zu regulieren und die notwendige Fahrtiefe von 1,46 m zu gewährleisten, wurde die Schleuse Mühlbach mit einem Stauwehr neben dem Flusslauf verbunden. Das Unterhaupt wird brutal von einem Einbau begrenzt, aber so ist noch Wasser im Kanal. Kurz danach Kilometerstein Nr. 3 (30 km von Kelheim), er ist allerdings sehr verwittert (Sandstein statt Kalkstein). Schleuse 11 (KANAL-KILOMETER: 26,7; LÄNGE DER HALTUNG: 2.400 m) liegt auf der anderen Seite in Deising an einem (jetzt) Seitenarm des MDK. Die liebevoll hergerichtete Schleuse mit Holztoren und das erhaltene Stauwehr sind aber ohne Funktion. Gegenüber Untereggersberg, weit vor Oberhofen, steht Schleuse 10 (KANAL-KILOMETER: 24,0; LÄNGE DER HALTUNG: 2.700 m), erhalten aber ohne Funktion, die Schleusenkammer komplett im Wasser (MDK-Seitenarm). Schleuse 9 (KANAL-KILOMETER: 21,5; LÄNGE DER HALTUNG: 2.500 m ) bei Gundelfing versank im MDK ebenso Schleuse 8 bei Haidhof (KANAL-KILOMETER: 17,9; LÄNGE DER HALTUNG: 3.600 m). Hier wurde in den 70ern durch die RMD AG eine Versuchsbaugrube angelegt. Riedenburg ist vom MDK ausgräumt und damit starb auch Schleuse 7 (KANAL-KILOMETER: 15,7; LÄNGE DER HALTUNG: 2.200 m ), ebenso wie Nummer 6 bei Prunn (KANAL-KILOMETER: 11,9; LÄNGE DER HALTUNG: 3.800 m). Nach Prunn, gegenüber Kastlhof liegt Schleuse 5 (KANAL-KILOMETER: 9,9; LÄNGE DER HALTUNG: 2.000 m) auf einer Insel (unzugängliches Biotop), mit erhaltenem Wehr und jetzt an einem Seitenarm des MDK gelegen. Nach Altessing bzw. Schellneck, noch vor dem Schuler Loch liegt Schleuse 4 (KANAL-KILOMETER: 4,5; LÄNGE DER HALTUNG: 5.400 m). Die Schleuse hat Holztore, ist aber ohne Funktion in diesem langen, erhaltenen Abschnitt. Es findet sich noch eine Wegbrücke über den Kanal am Oberhaupt/Abzweig des LDMK als Seitenarm des MDK. Schleuse 3 (KANAL-KILOMETER: 2,9; LÄNGE DER HALTUNG: 1.600 m) bei Schottenhof mit ihren ausgedehnten Wehranlagen hat nicht überlebt, ebenso Schleuse 2 bei Gronsdorf (KANAL-KILOMETER: 1,2; LÄNGE DER HALTUNG: 1.700 m). Auf dieser Strecke befindet sich heute die MDK-Schleuse Kelheim-Essing. Die Reise endet im alten Kelheimer Hafen, mit Schleuse 1 (KANAL-KILOMETER: 0,1; LÄNGE DER HALTUNG: 1.100 m) und dem Kilometerstein Nr. 0 (172 km nach Bamberg).
P. S. Schwabach (Diskussion) 22:31, 6. Okt. 2015 (CEST)--

heutige Bildverschiebung

Die heute vorgenommene Verschiebung der Bilder in einen Block finde ich unschön. Erstens gibt es damit wieder das Problem der sich aufstauenden Bearbeiten-Links. Zweitens war die frühere Zuordnung der Bilder zum jeweiligen Absatz doch durchaus sinnvoll. Ich kann nicht sehen warum das nötig war, ich bitte daher um Erläuterung. --jailbird 12:40, 14. Feb. 2008 (CET)

Hallo, das war ich. zugegeben, war bissel unüberlegt und mir gefällts auch nicht mehr so ganz. Ich hab hier aber eh noch ein paar Bilder von diesem netten Herren, die ich auch noch miteinbauen möchte (u.a. auch zu Kunst am Kanal). Ich werd noch was dran machen, lass uns morgen oder Sonntag nochmal drüber reden, okay? --LordMP 17:56, 15. Feb. 2008 (CET)
Ist jetzt schon ein bisschen her, hast Du die erwähnten Bilder noch in Deinem Plan? --jailbird 14:51, 9. Mär. 2008 (CET)

Verschieben nach Ludwig-Donau-Main-Kanal

Irgendwann wurde der Artikel nach Ludwigskanal verschoben. Ludwigskanal ist sicher einfacher auszusprechen und ohne Bindestriche (siehe Diskussion weiter unten). Die offizieller Bezeichnung sollte laut Wikipedia:Namenskonventionen im Zweifelsfall jedoch vorgezogen werden. Die Bevölkerung der Region nannte die Wasserstraße seinerzeit schlicht Der Kanal, später Der alte Kanal, da es in der Umgebung keine ähnlichen Verkehrswege gab.--Janericloebe 01:45, 5. Okt. 2009 (CEST)

Gott sei Dank steht er wieder richtig! Herzlichen Dank dafür!
Im Bereich "Exzellenz-Diskussion" steht: ...Eine Frage noch: Ist König-Ludwig-Kanal nicht vielleicht gebräuchlicher? Dann müßte man den Artikel noch kurz verschieben. --ALE! 16:02, 15. Aug 2005 (CEST)
Der offizielle Name ist Ludwig-Donau-Main-Kanal, in der Kurzform ist Ludwigskanal gebräuchlicher als Ludwigs-Kanal. --Hostelli 23:21, 16. Aug 2005 (CEST)
Auf jeden Fall Ludwigskanal, der Bindestrich stört mich schon ewig, ich war aber bisher noch nicht mutig genug für die Verschiebung. --jailbird 11:39, 20. Aug 2005 (CEST)
Ok, verschoben nach Ludwigskanal, mal sehen ob das hält --jailbird 14:22, 21. Aug 2005 (CEST)

Im Umgangssprachlichen wird er Ludwigskanal genannt, aber das begründet noch lange nicht diese falsche Aktion!
König-Ludwig-Kanal ist anscheinend eine Neuschöpfung, die man aber nirgends findet. Hier http://tourismus-landkreis-neumarkt.de/nathus-4707/koenig-ludwig-radweg.html wird zwar ein König-Ludwig-Radweg genannt, aber im Artikel werden auch nur die gängigen Begriffe verwendet. Bin dafür die Weiterleitung König-Ludwig-Kanal zu löschen da dieser Begriff nicht verwendet wurde/wird.
Janericloebe Du hast auf Deiner Seite einen Stich von "Alexander Marx (1845)" mit dem "4-Straßen-Blick" (in diesem Fall sogar fünf) hier wird doch ein "Brückkanal" gezeigt, oben wurde doch noch dieser Wunsch geäußert, bitte einstellen.
P. S. Schwabach (Diskussion) 09:31, 21. Okt. 2015 (CEST)--

Brückkanäle

Janericloebe Du hast auf Deiner Seite einen Stich von "Alexander Marx (1845)" mit dem "4-Straßen-Blick" (in diesem Fall sogar fünf) hier wird doch ein "Brückkanal" gezeigt, oben wurde doch noch dieser Wunsch geäußert, bitte einstellen.
P. S. Schwabach (Diskussion) 09:31, 21. Okt. 2015 (CEST)--

Hallo, Du meinst sicher das Bild vom Dooser Brückkanal über die Pegnitz. Die Bilder vom „Vier-Straßen-Blick“ zeigen keinen Brückkanal, weil es dort keinen gab. Ich werde aber in den nächsten Tagen den Abschnitt über die Brückkanäle (= Trogbrücken) ergänzen, um alle ehemaligen und heute noch vorhandenen Brückkanäle des Kanals aufzulisten. Gruß --Janericloebe (Diskussion) 07:21, 26. Apr. 2016 (CEST)

Hafen Burgthann

Im Ortsartikel von Burgthann wird behauptet, es gäbe einen kleinen Hafen. Siehe Burgthann#Verkehr. Wo soll der gewesen sein? Zumindest heute ist da nichts sichtbar. Kann das mal bitte einer der Experten klären?. --Derzno (Diskussion) 16:44, 5. Jun. 2017 (CEST)

 Ok gab keinen Hafen in Burgthann. --Derzno (Diskussion) 19:14, 5. Jun. 2017 (CEST)

Hallo @Derzno:, Hallo Wikipedia-Gemeinde; ich habe jetzt mal die Abende der Schafskälte genutzt, den Bestand um die Jahrhundertwende in der Liste der Anlegestellen am Ludwigs-Main-Donau-Kanal zementiert und als siehe auch-Link im Artikel eingepflegt. Sicherlich gab es noch weitere Werks-, Betriebs- und Bedarfsländen, die um 1900 bereits wieder aufgelassen waren und auch solche, die erst später entstanden und wieder verschwunden sind.

Bekannt ist beispielsweise aus Mittelfranken, daß in der Nachkriegszeit große Menge von Kriegsschutt auf dem LMDK transportiert wurden, und damit z.B. der Föhrenbuck und der Solarberg in Fürth (348 m ü. NN) angehäuft wurden, ähnlich wie auch manche Bahnstrecken nur 3 - 4 Jahre in Betrieb waren, z.B. die Trümmerbahn Nürnberg. Egal wo geladen wurde, es muß auf jeden Fall mehrere weitere Anländen gegeben haben, an denen Ladung gelöscht wurde, da die Dooser Brücke bereits gesprengt war. Gruß, --Foreign Species (Diskussion) 02:28, 10. Jun. 2017 (CEST)

@Foreign Species: Super und danke für die Liste! --Derzno (Diskussion) 06:16, 10. Jun. 2017 (CEST)