Diskussion:Ludwig Barbasch
Das Datum von September 1934 soll sein: September 1933
== Das Sterbedatum von Ludwig Barbasch ist 11. Juli 1967 (und nicht 12. Juli 1962) (nicht signierter Beitrag von 84.80.81.171 (Diskussion) 19:55, 9. Sep. 2013 (CEST))
In diesem Artikel steht dass Ludwig Barbasch bis September 1934 interniert war. Er was aber bis September 1933 interniert. Drei Argumente für diese vorgeschlagene Verbesserung. 1. Ludwig Barbasch war mein (Stief)Großvater. Ich habe immer gehört, sowohl von ihm selbst als von meiner Großmutter, dass er sieben Monate im KZ war. Verhaftet wurde er in der Nacht des Reichstagsbrands, das heisst am 28. Februar, so dass sieben Monate später indertat September 1933 sein muss. 2. Im November 1933 ist meine Großmutter Else Marcuse mit ihrem damaligen Verlobten Ludwig Barbasch nach Palästina emigriert/geflohen. Ich habe eine Postkarte aus Rom vom November 1933, geschrieben von Ludwig Barbasch. Ich habe eine digitale Kopie in meinem Besitz, das original ist jetzt im Besitz vom Jüdischen Museum Berlin. 3. Else Marcuse und Ludwig Barbasch heirateten am 2. Mai 1934 in Jaffa (Palästina). Die Heiratsurkunde ist im Besitz vom Jüdischen Museum Berlin (ich besitze nur noch eine digitale Kopie).
Eric Gerzon Amsterdam (nicht signierter Beitrag von 77.160.14.170 (Diskussion) 22:10, 4. Jun. 2013 (CEST))
Als Sterbejahr stand 1962 geschrieben und als Datum der 12. Juli. Das stimmt aber nicht: mein (Stief)Großvater starb am 11. Juli 1967. Ich habe noch einige Kondolenzbriefe die deutlich 1967 datiert sind. Auch habe ich noch ein Foto vom Grabstein mit deutlicher Datum: 11.7.1967. Dieser Datum steht auch im Buch "Zu Recht wieder Anwalt, Jüdische Rechtsanwälte aus Berlin nach 1945" von Hans Bergemann, Rechtsanwaltskammer Berlin, Hentrich & Hentrich Verlag Berlin.
Eric Gerzon Amsterdam (nicht signierter Beitrag von 84.80.81.171 (Diskussion) 19:55, 9. Sep. 2013 (CEST))
Einige biografische Ergänzungen über das Leben von Barbasch
Barbasch war zuerst verheiratet mit Charlotte Brandt die ihm 1925 einen Sohn, Fedor Günther, schenkte und dann im Wochenbett starb. Anfang der dreißiger Jahren lernte er, über den Rechtsanwalt Richard Marcuse, die Witwe Else Neumann, geborene Marcuse, kennen. Else hatte eine Tochter, Rosemarie, aus ihrer ersten Ehe mit dem jung gestorbenen Georg Neumann. Barbasch und Else Neumann verlobten sich im Herbst 1932. Nach seiner Freilassung aus den Konzentrationslagern emigrierten Ludwig Barbasch und Else Neumann im November 1933 nach Palästina, wo sie am 2. Mai 1934 auf dem deutschen Konsulat in Jaffa heirateten.
Nachdem sich Ludwig Barbasch für eine Anwaltstätigkeit in Palästina qualifiziert hatte, arbeitete er ab Mitte 1937 als Rechtsanwalt in Tel Aviv, unterstützt von seiner Frau, die ihm bis zu seinem Tode in 1967 dreißig Jahre lang als Sekretärin zur Seite stand.
Bei „Einzelnachweise“ ist auch interessant zu erwähnen: Benjamin Carter Hett, Crossing Hitler, The Man Who Put the Nazis on the Witness Stand, Oxford University Press 2008, über Hans Litten.
Eric Gerzon Amsterdam, Enkelsohn (nicht signierter Beitrag von 84.80.81.171 (Diskussion) 19:50, 14. Sep. 2013 (CEST))
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– GiftBot (Diskussion) 08:34, 7. Feb. 2016 (CET)