Diskussion:Ludwig Uhland

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Diverse alte Beiträge ohne Überschrift

War Uhland tatsächlich Burschenschafter? Die Tübinger Germanen wurden laut Wiki erst 1816 gegründet. (nicht signierter Beitrag von 84.159.99.12 (Diskussion) )

Ich habe die Kategorie mal entfernt, in dem Artikel steht ja rein gar nichts drüber. So war das jedenfalls allerhöchstens verwirrend. --AndreasPraefcke ¿! 00:35, 31. Mai 2006 (CEST)

Bitte Commons|Ludwig Uhland einfügen --134.130.68.65 20:20, 24. Aug. 2007 (CEST)

Hatte Ludwig Uhland Kinder? Und wie hieß seine Frau ? Wie viele Schulen sind nach ihm bennat? Gib es die Ludwig Uhland Schule in Staßfurt wirklich? Wenn ja setzt ein paar Bilder und Artikel von ihr rein!!!!!

Stil

Halb Schulaufsatz, halb Heimatblatt - sprachlich braucht dieser Artikel dringend eine Runderneuerung :) -- mawa 11:01, 3. Jan. 2010 (CET)

Ich finde es auch befremdlich, dass er im Text Ludwig unbd nicht Uhland genannt wird.--84.160.220.229 14:57, 17. Jan. 2010 (CET)
bin auch der Meinung, selbst längeren Texten, deren Fakten stimmen, kann eine QS helfen. --Nevím 10:16, 24. Mai 2010 (CEST)

„Halb Schulaufsatz, halb Heimatblatt“, und das immer noch. Es ist deprimierend, dass dieser Personenartikel bislang nicht besser gediehen ist. Zu wenig packende politische –, gesellschaftliche –, kulturgeschichtliche –, literaturgeschichtliche Fakten werden in diesem Artikel vermittelt, und dabei werden so viele aussagelose Worte und Sätze verschwendet. Der Artikel wird Ludwig Uhland und dem Zeitgeist in keiner Weise gerecht. Es fehlen Primärquellenangaben. Hätten die Autoren mehr geforscht, hätte sich der Artikel mit Leichtigkeit zum Besseren entwickelt und dem Leser würden spannende Einblicke in die Zeitgeschichte gewährt. Ribax (Diskussion) 22:25, 23. Jun. 2013 (CEST)

Eine Stilblüte, die das Ansehen der Mutter Uhlands verletzt und beleidigt, entfernt

In dem Personenartikel Ludwig Uhland wurde von einem Wikipedia Autor folgende Behauptung aufgestellt: „Seine Mutter Elisabeth, geborene Hoser, einer aus Augsburg stammenden Familie, galt als fürsorgliche und gutmütige Frau.“ Diese Behauptung scheint eine frei interpretierte Abwandlung des Abschnitts: „U. gehörte so von Haus aus zu einer echt altwürttembergischen Familie von bürgerlich-gelehrtem Zuschnitt und hat diesen Charakter in seiner eigenen Person zäh festgehalten; Rechtssinn und Unbeugsamkeit sollen vom Vater, Phantasie und Gemüth von der Mutter ererbt gewesen sein.“ So veröffentlicht in: Fischer, Hermann, „Uhland, Johann Ludwig“, in: Allgemeine Deutsche Biographie (1895), S. [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd118625063.html?anchor=adb. Ein grammatikalisch fehlerhafter Satz, der obendrein eine Verunglimpfung beinhaltet, und ohne den Versuch eine Quellenangabe beizubringen in die Biografie Uhlands eingepflegt wurde, konnte sich bislang nicht berichtigt in der Wikipedia halten. Ribax (Diskussion) 06:46, 29. Jun. 2013 (CEST)

Ich finde die Adjektive "fürsorglich und gutmütig" keineswegs verletzend. Das Zitat von 1895 empfinde ich hingegen als schlecht lesbar und veraltet. Daher halte ich diese Änderung für keine wirkliche Verbesserung des Artikels. Statt eines altdeutschen wörtlichen Zitats würde ich ein modern umgeschriebenes Statement mit ählichem Inhalt bevorzugen. --NearEMPTiness (Diskussion) 10:48, 29. Jun. 2013 (CEST)
Zum besseren Verständnis empfehle ich die Lektüre folgender Artikel: http://de.wiktionary.org/wiki/Gemüt, und http://www.dwds.de/?qu=Gemüt, http://wortschatz.uni-leipzig.de/cgi-bin/wort_www.exe?site=1&Wort=Gem%FCt http://de.wiktionary.org/wiki/Etymologie
Ein sehr schönes Beispiel für das Verständnis des Wortes Gemüt und seiner Synonyma, erschließt sich aus Goethes Verse über sich selbst: Vom Vater hab ich die Statur, 
des Lebens ernstes Führen, 
vom Mütterchen die Frohnatur 
und Lust zu fabulieren. / Urahnherr war der Schönsten hold,
 das spukt so hin und wieder; 
Urahnfrau liebte Schmuck und Gold,
 das zuckt wohl durch die Glieder. / Sind nun die Elemente nicht
 aus dem Komplex zu trennen, 
was ist dann an dem ganzen Wicht
 original zu nennen? Ribax (Diskussion) 17:44, 29. Jun. 2013 (CEST)
Hier, im Anschluss noch ein Link zu einer langen Latte des Begriffs gutmütig in Textsammlungen: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Suche&limit=50&offset=0&redirs=1&profile=default&search=gutmütig Ribax (Diskussion) 17:54, 29. Jun. 2013 (CEST)

Jedenfalls ist die Formulierung nicht nötig. Ich habe sie heute nicht mehr vorgefunden, sie wurde offenbar entfernt. Die Diskussion ist somit nicht mehr aktuell. Lektor w (Diskussion) 22:19, 28. Jan. 2014 (CET)

Ich kann im Moment nicht beurteilen, ob hier noch etwas aktuell ist oder nicht, aber ich finde die Diskussion doch sehr sonderbar, genauso wie, dass "Fürsorglichkeit und Gutmütigkeit" eine "Verunglimpfung" darstellen und was "Gutmütigkeit" überhaupt mit "Gemüt" zu tun haben soll. Und das obwohl der Initiator mit seinem ursprünglichen Anliegen, bis auf diese begrifflichen Entgleisungen, doch völlig recht hatte. Ziemlich verwirrt läßt mich dieser Thread nun zurück. Gruß! GS63 (Diskussion) 09:33, 15. Apr. 2014 (CEST)

Eine fragwürdige Textpassage hierher transferiert

So stand es apodiktisch im Fließtext: „Uhland geht es hier jedoch weniger um die Darstellung historischer Abläufe als um eine humorvolle Schilderung mittelalterlicher Zustände. Zunehmend geht er dann allerdings dazu über, Vorgänge besonders aus der Geschichte Altwürttembergs in die Form der Ballade zu gießen.“ − Da geht mir ja der Hut hoch, Uhland hat doch keine humoristische Texte, oder burleske Texte, verfasst. Oder? Er hat sich doch in seiner Pariser Zeit intensivst mit der Geschichte und Literatur des Mittelalters befasst und hegte eine tiefe ernste Beziehung zu seinen Wurzeln und denen seiner Heimat. Ich werde recherchieren und mich wieder dem Verständnis dieses Satz Getüms widmen. Ribax (Diskussion) 10:26, 17. Aug. 2013 (CEST)

Fragwürdige Wertung

"Ohnehin eignete sich das Ereignis, aus dem das Gedicht hervorging, kaum zu vaterländischer Begeisterung, kämpften hier doch Deutsche gegen Deutsche." Für "Deutsch" gibt es ja mehrere Definitionen, wohl einige, die neben Bayern auch Österreich und (Süd)-Tirol umfassen, aber wie sehr sich das "Ereignis" des Tiroler Aufstands eignet, haben die Nationalsozialisten bewiesen. Dazu brauchte es ja nicht mehr, als das die bayerischen Deutschen damals unter Napoleon standen. --93.199.118.26 01:21, 10. Aug. 2015 (CEST)

Literatur

Eberhard Emil von Georgii-Georgenau: Biographisch-genealogische Blätter aus und über Schwaben, Verlag Emil Müller, Stuttgart 1879.

Häufig werden in der Deutschen Wikipedia völlig ignorant Hinweise, siehe hier Literatur zur Genealogie der Geschlechter Schwabens, gelöscht. Obwohl jedem Mitautor an dem Personen Artikel Ludwig Uhland bekannt ist, dass Uhlands genealogische Wurzeln über Jahrhunderte in Schwaben gründen, er zur Schwäbischen Dichterschule zählt und hier dank Google, dass Archivmaterial aus Bibliotheken 1879 verlegt und in Fraktura gedruckt, die heute von vielen Studenten und allgemeinen Personenkreisen nicht mehr gelesen werden kann, transkripiert in lateinische Lettern, siehe oben erwähnten Weblink zum Werk von Eberhard Emil von Georgii-Georgenau, vorliegt. --Ribax (Diskussion) 11:43, 9. Feb. 2016 (CET)

Maximiliansorden, Pour le mérite

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Träger_des_Maximiliansordens#Annahme_abgelehnt_oder_ausgetreten

Hier wird Ludwig Uhland als der bis heute einzige Mensch aufgeführt, der den Bayer. Maximiliansorden abgelehnt hat.

https://www.reclam.de/detail/978-3-15-003021-9/Uhland__Ludwig/Gedichte

Reclam: "Er stand zu seinen demokratischen Grundsätzen, als er 1853 den preußischen Orden Pour le mérite und den bayerischen Maximiliansorden ablehnte."

Wäre das einen Satz im Artikel wert? Mbshu (Diskussion) 07:31, 26. Okt. 2018 (CEST)

Chronologie

Uhland begann 1805 sein Studium, war ruhig und zurückhaltend. Das änderte sich erst, als 1804 Kerner auftauchte. Wie, bitte, passt das zusammen? Norbert Tholen (nicht signierter Beitrag von 88.78.112.9 (Diskussion) 11:32, 19. Mär. 2021 (CET))

Antisemitismus

Im Metzelsuppenlied dichtet er:

"Wir haben heut nach altem Brauch ein Schweinchen abgeschlachtet; der ist ein jüdisch ekler Gauch, wer solch ein Schwein verachtet."

Das könnte im Artikel durchaus Erwähnung finden, die Frage ist, wie. (nicht signierter Beitrag von 87.148.150.206 (Diskussion) 17:15, 28. Aug. 2021 (CEST))