Diskussion:Luftdichte

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Sie hat am Boden immer höchste Dichte und höchsten Luftdruck

Verstehe ich nicht; wie steht's denn mit Bergwerksstollen unter NN?
Das ist schon in Ordnung so, im Bergwerk sind die Ausführungen weniger relevant, da der genaue Wert der Luftdichte eher für die Aerodynamik und die Meteorologie interessant ist.

Wird die Gleichung besser wenn man "t" durch "teta" ersetzt? Wenn das schon sein muss, dann bitte in den weiterfüherenden Erklärungen auch ersetzen... --DocJ 12:14, 13. Jun 2006 (CEST)

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Irgendwas an der Berechnung stimmt nicht

Die Formel

ist vermutlich irgendwie falsch. Für 0°C bekomme ich da 2,9591E+132 Pascal raus.
Hauptproblem ist der Factor 4102,99.
Es kommt deutlich besser hin, wenn man

nimmt.
Damit wären wir sehr nah an der Magnusformel

über Wasser und Ergebnis in hPa.
Bzw. alternativ auch 6,107 mal 10 hoch ((7,5 mal T)/(235 plus T))

Hab's geändert plus Querverweis zu Sättigungsdampfdruck, da steht's nämlich auch so, wie ich es für richtiger halte.

Ralf Wacker 11.07.2006


Die Formel sollte eigentlich heißen: Diese Formel ist soweit ich weiss genauer als die Magnus Formel --DocJ 16:50, 13. Jul 2006 (CEST)

Welche Formel wollen wir verwenden? Leider finde ich keine Angaben zur Genauigkeit der obigen Formel, müsste man mal mit der VDI-Dampfdrucktafel vergleichen. --DocJ 16:59, 13. Jul 2006 (CEST)


So, ich hab endlich mal die Zeit gehabt, wirklich näher hinzusehen und zu vergleichen.
0°C: Magnus = 611,2Pa; Alternativ = 611,1Pa; Dampftafel = 611,2Pa, macht 0,00% zu +0,01%
20°C: M. = 2334,9Pa; Alt. = 2339,9Pa; Dt. = 2337Pa macht +0,09% zu -0,12%
40°C: M. = 7371,6Pa; Alt. = 7382,3Pa; Dt. = 7375Pa macht +0,05% zu -0,10%
60°C: M. = 19977,4Pa; Alt. = 19956,5Pa; Dt. = 19920Pa macht -0,29% zu -0,18%
Bis 55°C ist Magnus etwas näher dran, danach die Alternative genauer, wobei bis 70 Grad bei beiden die Abweichung so gering ist, dass sie nur eine untergeordnete Rolle spielt, üblicherweise ist allein schon der Messfehler bei der Temperatur grösser als der Fehler beider Formeln: er enstpricht <16 bzw. 24mK bis 50°C und <140 bzw. 75mK bis 70°C.

Mein Vorschlag: einfach beide drinnlassen, da sieht man schön, dass das alles keine exakte Sache, sondern rein empirisch ist.

Ralf Wacker 22.08.2006

Spezifisches Volumen

Spezifische Volumen sind meiner Meinung nach nicht nur für die Meteorolgie wichtig, sondern insbesondere in der Thermodynamik und somit im kraftwerks- und verfahrenstechnischen Bereich.

Gaskonstante der feuchten Luft

Habe anhand dieser Formel eine negative Gaskonstante errechnet ( für feuchte Luft bei 20°C). Ich meine der Therm p/pD müsste zu pD/p umgedreht werden. M.F.G.

Die Gaskonstante der feuchten Luft ist eh falsch, weil Wasserdampf bei RT teilweise aus größeren Wasseraggregaten besteht. --129.13.72.196 18:16, 3. Jun. 2014 (CEST)

Grundlage der Tabelle

Für welches und für welchen Druck ist die Tabelle erstellt worden? Ist die Tabelle für und den Standarddruck berechnet worden? (nicht signierter Beitrag von Ad.Astra20 (Diskussion | Beiträge) 09:04, 21. Jun. 2010 (CEST))

Es fehlt die Angabe der relativen Luftfeuchte rF[%] mit der die Berechnung erfogte. Auch wenn die Abhängigkeit wirklich gering ist - in der letzten Stelle -, so gehört diese Angabe korrekter Weise dazu. Nach meinen Recherchen wurde hier mit rF = 0[%], also absolut trockener Luft, gerechnet. (nicht signierter Beitrag von 85.179.172.211 (Diskussion) 12:47, 22. Nov. 2015 (CET))

Diagramm: Druck und Dichte in Abhängigkeit von der Höhe

Meiner Meinung nach kann das Diagramm "Druck und Dichte in Abhängigkeit von der Höhe" nicht richtig sein. Laut Abbildung nehmen Druck und Dichte bei steigender Höhe negative Werte an dieses kann aber nicht der Realität entsprechen. (nicht signierter Beitrag von 192.53.103.200 (Diskussion) 11:53, 26. Mär. 2014 (CET))

Abschnitt: Temperaturabhängigkeit; Diagramm: "Dichte = f(Temperatur)"; Falsche Gleichung für den exponentiellen Fit!!!

Abschnitt: Temperaturabhängigkeit
Diagramm: Dichte = f(Temperatur)
Falsche Gleichung für den exponentiellen Fit!!!

Vorstellung

Auf Meeresspiegelhöhe ist die Luft … durch die darüber lastende Luftmasse stärker zusammengedrückt als in größerer Höhe: Die Luft ist also im Verhältnis dichter.“ Das liest sich so, als wenn von oben etwas drückt. Das könnte die Höhenluft aber allenfalls, wenn ihre Dichte größer wäre als die Bodenluft. Es ist aber umgekehrt. Die Anziehungskraft der Erde sollte man schon mitberücksichtigen. --Dioskorides (Diskussion) 10:23, 16. Jul. 2020 (CEST)

Theoretisch

Dass Druck und Dichte der Luft pro 5000 Meter theoretisch auf die Hälfte abnehmen müssten, …“ Dieser Satz gibt nur Sinn, wenn man auch angibt, welche der vielen existierenden barometrischen Höhenformeln man zugrunde legt. In der Erstfassung des Artikels war übrigens von 5500 km die Rede. --Dioskorides (Diskussion) 10:26, 16. Jul. 2020 (CEST)