Diskussion:Lumparn
See/Meeresbucht
hm, das verursacht bei mir doch einiges Kopfkratzen: "Wegen seiner geringen Größe sowie seinen Wasserverbindungen zum offenen Meer ist er geografisch weder zu einem Binnenmeer noch zu einem Binnensee zuzuordnen." - lässt sich das irgendwie belegen? Mir wäre neu, dass der Lumparn überhaupt jemals als See begriffen würde, ich schätze mal, dass die Salinität hier nicht niedriger ist als in den umgebenden offenen Meeresgewässern (habe da übrigens zuletzt im August gebadet, aber das nur am Rande...), für meine Begriffe ist das eine Meeresbucht. Und was soll die Größe damit zu tun haben? Auch die Definition als "landfreie Fläche" liest sich etwas seltsam. --Janneman 15:07, 27. Feb. 2012 (CET)
- Ich könnte als der Verursacher Deines Kopfgekratzens gern auch auf den Satz verzichten. (Der Salzgehalt ist dort oben eh kaum noch schmeckbar bei Baden ;-)) Bei mir ist es leider schon ein paar Jahre her, dass ich da oben rumgeschippert bin
*träum*
. Die "landfreie Fläche" ist mir im Zusammenhang mit einem Archipel oder auch Schärengebiet einigermaßen wichtig, auch wenn ich gedanklich Deine langsam sich aufstellenden Nackenhaare sehen kann. Bitte drin lassen oder einen anderen adäquaten Vorschlag machen. —|Lantus
|— 16:35, 27. Feb. 2012 (CET)- "Der Lumparn ist eine fast vollständig von Land eingeschlossene Meeresbucht..." --Janneman 17:03, 27. Feb. 2012 (CET)
- neeee, Bucht mit nahezu ringsum Land? Mit dem Wort "Bucht" assoziiere ich etwas anderes, nämlich, dass ich an zwei Landenden (Huks) auf einer Karte ein Lineal legen kann. Die damit abgeschnittene Wassermasse ist "landläufig" (bildlich gesprochen) die Bucht. – Ehrlich gesagt finde ich diesen etwas sperrigen Ausdruck, nennen wir es "sprachlichen Stolperstein" gar nicht so verkehrt, da er zum Denken anregt, zumal es die Essenz des Artikels ist! Was haben wir denn da oben: entweder Wasser oder Land, teilweise dicht zusammenhängend, teilweise gehäufelt, aber immer irgendwie gleichmäßig. Dieser Impakt fällt da aus dem Rahmen und ich finde, dass man das auch ruhig sprachlich würdigen sollte. – Kompromißvorschlag: Warum an dieser frühen Stelle im Artikel nicht bereits das Wort "Impakt"? —|
Lantus
|— 17:26, 27. Feb. 2012 (CET)- ich habe diese Assoziation nicht zwangsläufig, vor allem liegt mir aber daran, dass das Dingens bis zum Beweis des Gegenteils als das eingeordnet wird, was es ist: ein Meeresgewässer (also kein See und auch keine "landfreie Fläche", der Artikel soll ja erklären, nicht verrätseln). --Janneman 17:56, 27. Feb. 2012 (CET)
- neeee, Bucht mit nahezu ringsum Land? Mit dem Wort "Bucht" assoziiere ich etwas anderes, nämlich, dass ich an zwei Landenden (Huks) auf einer Karte ein Lineal legen kann. Die damit abgeschnittene Wassermasse ist "landläufig" (bildlich gesprochen) die Bucht. – Ehrlich gesagt finde ich diesen etwas sperrigen Ausdruck, nennen wir es "sprachlichen Stolperstein" gar nicht so verkehrt, da er zum Denken anregt, zumal es die Essenz des Artikels ist! Was haben wir denn da oben: entweder Wasser oder Land, teilweise dicht zusammenhängend, teilweise gehäufelt, aber immer irgendwie gleichmäßig. Dieser Impakt fällt da aus dem Rahmen und ich finde, dass man das auch ruhig sprachlich würdigen sollte. – Kompromißvorschlag: Warum an dieser frühen Stelle im Artikel nicht bereits das Wort "Impakt"? —|
- "Der Lumparn ist eine fast vollständig von Land eingeschlossene Meeresbucht..." --Janneman 17:03, 27. Feb. 2012 (CET)
Linkfix unmöglich
Habe versucht diesen Link zu fixen: http://www.astro.helsinki.fi/english/research/geo/solid/impacts.html. Forschungsarbeiten der Uni Helsinki kann man jetzt auf https://helda.helsinki.fi/ suchen. Aber auf Grund der mangelhaften Angaben: „Zusammenfassung des Forschungsberichtes der Universität Helsinki“ muss ich aufgeben, habe nichts passendes gefunden. Vllt. ist jemand anders erfolgreicher oder der Beleg muss raus. --Elutz (Diskussion) 22:38, 26. Jan. 2021 (CET)