Diskussion:Luxemburgische Sprache

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Defekte Weblinks

GiftBot (Diskussion) 15:20, 27. Nov. 2015 (CET)

Substantive und Pronomina

Zitat: "Wie im Deutschen haben Wörter, die im Deutschen auf e enden, oft das weibliche Geschlecht, wie zum Beispiel: d’Kaz (dt. die Katze), d’Bei (dt. die Biene), d’Blumm (dt. die Blume)." Frage: Ist es nicht eher so, dass diese Wörter, wie es im vorigen Satz steht, weiblich sind, weil sie aus der deutschen und nicht aus der französischen Hochsprache übernommen wurden?

Näher dem Hochdeutschen als Bairisch?

Als "Älpler" erstaunt mich diese Aussage. Rein meinem privaten Sprachgefühl ist Luxemburgisch für den "Hochdeutschsprecher" doch kaum verständlich --Peter2 (Diskussion) 14:15, 7. Okt. 2020 (CEST)

Ich glaube aber, dass dies allgemein stimmt. Einen "Urbayer" oder Österreicher ist für mich (Magdeburg - Machteborjerisch, ähnlich Berlinerisch) schwieriger zu verstehen als ein Luxemburger. Die luxemburgischen Dialekte gehören ja dem mitteldeutschen Sprachraum an, die näher am Hochdeutschen liegen als Bairisch. Dennoch glaube ich aber z.B., dass alle deutschen Muttersprachler westlich des Rheins Luxemburgisch besser verstehen werden als Chemnitzer Sächsisch oder gar Erzgebirgisch, welche östlich der Saale lebende deutsche Muttersprachler deutlich eher verstehen werden. (12:08, 5. Apr. 2021 MESZ) (nicht signierter Beitrag von 2A0C:D242:3803:2500:49E:3383:124D:23E1 (Diskussion) 12:07, 5. Apr. 2021 (CEST))