Diskussion:Männer-radikale-Therapie
Zielgruppe
Aus dem Artikel erschließt sich nicht ganz die Zielgruppe - ich lese da was von Kommune, aber was für eine das ist, bleibt unbestimmt. Die ersten Links benutzen ein, nennen wir es antipatriarchalisches, Vokubalar, und gehen also von einer Gesellschaftsthese aus, die das Individuum gar nicht beschreibt. Die generalisierende Behauptung von Gruppenprozessen bei Männern, "die einer Entfaltung entgegenstehen", erscheint mir zweifelhaft - die gegenseitige spielerische Herausforderung unter Kumpels leistet da schon viel. Also betrifft es Männer, die sich diesem Spiel nicht stellen wollten, und das sichernde Gefühl, seine Leute im Rücken zu haben, nie erfahren haben? Kommen die mit der MRT dann dahin, oder adaptieren sie FORT-Mechanismen, sodass sie sich auch anschließend nicht in normale Männergruppen integrieren können, sondern in feministisch orientierten Kommunen gebunden werden? Was ist also Diagnose, und was ist das Ziel. Dass der Artikel sich über die Behandlung nicht auslassen will, ist ja sogar explizit genannt. GuidoD 01:41, 19. Mär. 2013 (CET)
Überarbeitung 9.4.2015
Ich habe jetzt mal die schlimmsten Vereinseitungen, Unschärfen und Missverständnisse erzeugenden Textstellen verändert. Die Kritik von GuidoD vom März 2013 ist für mich insofern nachvollziehbar, als dass im Artikel vieles im Unklaren bleibt und der Interpretation der lesenden Person überlassen. Der Artikel harrt meines Erachtens einer kompletten Überarbeitung, ist aber nicht mehr inhaltlich entstellend. LJ 9.4.2015 (nicht signierter Beitrag von 109.45.197.209 (Diskussion) 10:01, 9. Apr. 2015 (CEST))