Diskussion:M60 (Maschinengewehr)

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unfähig einen Nachbau zu machen?

Die USA hatten zuvor erfolglos versucht, erbeutete MG42 nachzubauen und auf das Kaliber 7,62 mm umzustellen.

Kann denn das wirklich sein, dass die USA ( die immerhin bis zum Mond fliegen können ) zu doof sind, ein MG nachzubauen? Die Aussage im Text kann doch wohl nicht wahr sein!

4. Feb. 2008 (CET) Rainer E. 17:20, 15. Sep 2006 (CEST)


Doch grad bei den Amerikanern, die zum Mond ja auch nur mit deutscher Hilfe gekommen sind.--Prof.Zwerg 13:30,

Warum nicht. Die technologische Ueberlegenheit ist eine Mythe, jedenfalls wenn man es so generell annimmt, erst recht fuer die damalige Zeit. Hier in Deutschland waren die USA sehr interessiert an deutschen Entwicklungen etc. nach dem Sieg 1945.

Die Problematik lag im wesentlichen am Zeitdruck. Amerikanische Ingenieure versuchten, das MG42 schnell und ohne große Änderungen auf das amerikanische Kaliber umzurüsten, um die Waffe möglichst bald auf den Kriegsschauplatz zu werfen. Das konnte nicht gelingen. Als die Bundeswehr nach ihrer Gründung 1951 ein schweres Maschinengewehr benötigte, vermaß Rheinmetall einige amerikanische Beute-MG42 und baute - ohne Zeitdruck - das MG3 von Grund auf neu auf, angepasst an die neue NATO-Munition.
Ähnliche Erfahrungen machten alle Kriegsparteien mit interessanten Beutetechnologien. Es war im Regelfall effizienter, Beutewaffen unverändert zu übernehmen oder komplett eigene Systeme zu konstruieren, als stattdessen erbeutete Systeme unter Zeitdruck zu modifizieren.84.138.36.178 18:23, 5. Mär. 2007 (CET)

Ich habe folgendes herausgenommen: "Das M60E2 wird beispielsweise als Waffe des Kommandanten im amerikanischen M1A2 Abrams verwendet." Der Kommandat im M1 verfügt über ein M2HB. --Roadrunner gs 08:42, 21. Jan. 2007 (CET)


Ja das ist glaubhaft. Ich hab´ mal wo gelesen, das Harley auch nicht fähig war eine erbeutete Wehrmachts-BMW (Auftrag der Army, weil die so überlegen war) abzukupfern und zum Fahren zu bringen. Es ist natürlich möglich, dass sie das garnicht wollten. --80.123.55.59 13:49, 5. Apr. 2013 (CEST)

Aus der Hüfte schießen

Der jetztige Text bei der Überschrift Verwendung lautet "Ein Abfeuern von der Schulter, wie es in vielen Filmen gezeigt wird, war bis vor einiger Zeit auf Grund der hohen Rückstoßenergie und des hohen Eigengewichts nicht möglich". Wie lange ist hier einige Zeit? http://www.youtube.com/watch?v=QhEXVut1skE zeigt sehrwohl bei 3:30 bis 3:40 sehrwohl eine solche Handhabung (Hierbei handelt es sich um einen Unterkanal des Discoverychannels weswegen ich mal denke, dass es kein Fake ist). Das Video das Verwendet wurde ist sicherlich schon älter weswegen meine Frage ist, seit wann (so genau wie möglich) man so schießen kann
mfg --Kuru 03:32, 16. Feb. 2009 (CET)

Als das Abfeuern aus der Schulter ist möglich, aber eine Anschlagsart die keinen Nutzen bringt beim MG. Ich hab es mal auf eingeschränkt geändert. Erst mit dem E3 wurde diese Art effektiv nutzbar. Der Schuss aus der Hüfte ist übrigens möglich, allerdings nicht gezielt. Sinn dieser Anschlagsart ist bei Feindkontakt auf kurze Distanz so viel Blei wie möglich auf den Gegner um in am aggieren zu hindern und sich selbst in Position zu bringen.--Sonaz Sprech doch mit mir! 11:00, 7. Jun. 2009 (CEST)
Das Abfeuern von der Schulter und aus der Hüfte ist beim M60 sinnvoller als beim MG42. Durch die niedrige Kadenz kann der MG- Schütze gezielt Einzelschüsse oder kurze Feuerstöße abgeben. Ein Browning MG gehört bemerkenswerterweise zu den Waffen mit dem auf größte Entfernung ein Gegner gezielt getroffen(getötet)wurde. Das hohe Gewicht erleichtert im übrigen das Feuern aus der Hüfte und stehend, weil das Eigengewicht den Rückstoß mindert. --188.104.145.138 20:42, 26. Dez. 2013 (CET)
"beim M60 sinnvoller als beim MG42" (bzw MG3) - Uns hat man damals in der Grundausbildung gesagt, die Movie-Rambo-Style Aktionen aus der Hüfte mit dem MG3 wären totaler Hinriss, aber mit dem M60 eingeschränkt möglich: a) Kraftstoß = Impulsänderung, d.h. die niedrigere Kadenz des MG60 benötigt bei gleichem NATO-Kaliber nur niedrigere Haltekräfte. b) Gasdrucklader sind zudem im Rückstoß sanfter als Rückstoßlader, weil die rückwirkenden Kraftspitzen und Vibrationen ähnlich einer Gasdruckfeder abgemildert werden. --Gunnar (Diskussion) 16:25, 12. Jan. 2019 (CET)

Technik

War so frei, den Abschnitt zu überarbeiten, weil er mir zu unpräzise war und ein paar Fehler enthielt. -- Ironmonger 12:33, 27. Feb. 2010 (CET)

Thx.--Sanandros (Diskussion) 06:47, 13. Jan. 2019 (CET)

Ein kleine Unstimmigkeit.

Sehr geehrte Autoren dieses Artikels,

ich habe ihren Artikel mit Interesse gelesen. Jedoch ist mir eine kleine Unstimmigkeit oder eher Ungenauigkeit aufgefallen. Im ersten Satz des Abschnitts - Geschichte heißt es: "In den USA wurde bereits im Zweiten Weltkrieg erfolglos versucht, erbeutete MG42 nachzubauen und auf das Kaliber 7,62 mm umzustellen."

Welches Kaliber mit der Abmessung oder dem Nominalkaliber von 7,62 mm ist hier gemeint? Der erste logische Gedanke, fällt unweigerlich auf das Nato Kaliber 7,62x51mm NATO, da dieses aber erst im Dezember des Jahres 1953 militärisch eingeführt wurde und auch das Kaliber .308 Winchester erstmals 1951 angeboten wurde, kann hier etwas nicht stimmen.

mit Freundlichen Grüßen

P.S.

Man verzeihe mir bitte etwaige Fehler, dies ist mein erster Beitrag in einer Diskussion der deutschen Wikipedia. (nicht signierter Beitrag von 84.60.186.142 (Diskussion) 14:00, 25. Sep. 2012 (CEST))

Wie wärs mit der .30-06 Springfield--Sanandros (Diskussion) 15:42, 25. Sep. 2012 (CEST)
Das habe ich mir schon gedacht, nur hatte ich gerade nicht im Hinterkopf, dass die metrischen Abmessungen, bzw. das metrische Nominalkaliber der .30-60 Springfield Patrone - 7,62x63mm beträgt. Ich habe auch einen entsprechenden Beleg in der Fachliteratur finden können, nur leider kenne ich mich im hiesigen Zitatrecht nicht aus. Ich wäre also sehr dankbar, teilte man mir mit, ob es erlaubt wäre hier kurze Zitate aus Bücher bringen zu dürfen. Das zu zitierende Buch hieße - Infanteriewaffen Illustrierte Enzyklopädie der Infanteriewaffen aus aller Welt bis 1945 von Reiner Lidschun und Günter Wollert erschienen bei Parrogon Books Ldt. ISBN 978-1-4454-3816-0.

Ich würde vorschlagen, einen kleinen Verweis anzubringen um klarzustellen, dass es sich bei dem Besagten Kaliber 7,62mm um die .30-06 Springfield Patrone gehandelt hat. Einige Vorschläge:

In den USA wurde bereits im Zweiten Weltkrieg erfolglos versucht, erbeutete MG42 nachzubauen und zum verschießen der .30-06 Springfield Partone, auf das Kaliber 7,62 mm umzustellen.

In den USA wurde bereits im Zweiten Weltkrieg erfolglos versucht, erbeutete MG42 nachzubauen und auf das Kaliber 7,62 mm ( .30-06 Springfield ) umzustellen.

P.S. Ich hoffe ich habe diesmal meinen Beitrag korrekt signiert.

Mit freundlichen Grüßen(Diskussion) 13:10, 27. Sep. 2012 (CEST)

Du brauchst nicht zu zitieren, wenn du nur Fakten übernimmst kannst du auch einen Einzelnachweis beifügen (Siehe evlt hier und hier). Der erste Satzt hört sich aber für mich besser an. Und deine Signatur ist immer noch nicht ganz richtig du musst nur mit vier Tilden ~~~~ unterschreiben. Und wenn du dich anmeldest hast du auch einen Eigenen Benutzernamen--Sanandros (Diskussion) 18:31, 27. Sep. 2012 (CEST)
Das heißt ich dürfte den Satz in dem Artikel jetzt so abändern, oder verstehe ich das falsch?
P.S. Vielen dank für ihre hilfe, das mit den Tilden funktioniert. 84.60.173.139 11:05, 30. Sep. 2012 (CEST)
Noch nicht ganz: Ist dein Buch dort oben die Quelle für den Satz? Wenn ja von welcher Seite ist es? Dann können wir direkt noch einen Einzelnachweis einfügen und dann können wir alles einfügen. Und ja kein Ding solltest du in der Zukunft Hilfe brauchen sprich mich einfach auf meiner Diskussionseite an.--Sanandros (Diskussion) 12:49, 30. Sep. 2012 (CEST)
In dem Buch ( Infanteriewaffen - Illustrierte Enzyklopädie der Infanteriewaffen aus aller Welt bis 1945 ) heißt es auf Seite 199 wörtlich: US-amerikanische Konstrukteure erhielten damals den Auftrag, erbeutete Waffen sorgfältig zu untersuchen. Sie sollten das Maschinengewehr auf die Springfield Patrone .30-06 umrüsten. Im Juni 1943 war die Dokumentation, im Oktober der erste Prototyp fertig. Allerdings führten die Versuche, bei denen 25 400 Dollar Kosten entstanden, nicht zum Erfolg. 84.60.173.139 23:32, 30. Sep. 2012 (CEST)
Ok gut jetzt könnwn wir den Satzt einfügen. Den Einzelnachweis werde ich für dich nachher machen.--Sanandros (Diskussion) 02:02, 1. Okt. 2012 (CEST)
Das scheint ja besser funktioniert zu haben, als ich gedacht habe, noch mal vielen dank für ihre Hilfe 84.60.186.193 22:21, 4. Okt. 2012 (CEST)
Kein Problem, dafür sind wir hier da um unerfahrene Benutzer zu helfen.--Sanandros (Diskussion) 05:03, 5. Okt. 2012 (CEST)

Hä?

"Anders als bei dem MG42, einem seiner Vorbilder, sind der Lauf, der Gaszylinder und das Zweibein des M60 in einer Einheit zusammengefasst"

Was soll uns dieser Satz sagen? Das MG42 ist ein Rückstoßlader, hat also überhaupt keinen Gaszylinder. (nicht signierter Beitrag von 79.234.197.157 (Diskussion) 22:47, 6. Mai 2015 (CEST))

Wenn du willst kannst du es löschen. Es hat kein ref.--Sanandros (Diskussion) 06:48, 13. Jan. 2019 (CET)