Diskussion:Machiavellismus
Antimachiavell
Hi, es könnte noch erwähnt werden, daß Friedrich der Große einen Antimachiavell geschrieben hat. Der Inhalt ist differenziert, gegen die Ideen des Il Principe gerichtet und stellt seine Vorstellungen dagegen. MfG BB
- Mmh, Link auf Antimachiavellismus steht ja in der Einleitung. Wobei die Kritiker ebenso wie die "Instrumentalisierer" wohl eine etwas naive und ahistorische Rezeption pflegen. Big Fritz selbst ist meines Wissens später von seiner M.-Kritik abgerückt. -- mibo 12:10, 31. Mai 2010 (CEST)
- p.s. In diesem Sinne der Literaturhinweis auf Münkler (seine historischen Arbeiten sind ja lesenswert, ungeachtet seines unsäglichen Ausfalls zum Thema Netzsperren). -- mibo 12:17, 31. Mai 2010 (CEST)
bitte näher erklären
Schon zu Zeiten Machiavellis wurde in der Politik die Ästhetik der Macht über die Medien vermittelt.
Kann bitte jemand diesen Satz so umformulieren, daß er einfacher zu verstehen ist ? Danke im voraus.
Sag doch einfach! ERFOLG macht SEXY! (nicht signierter Beitrag von 78.54.127.194 (Diskussion) 17:31, 7. Jul 2010 (CEST))
Einleitung
Hi, den Einleitungssatz finde ich ein wenig daneben. Kann es allerdings auch nicht besser formulieren. Die Einleitung der englischen Version ist definitiv besser verständlich.
Könnte es sein, dass der autor dieses artikels zu sehr auf eine verteidigung Machiavellis bedacht ist und deswegen die rezeption und rechtfertigung seines werkes vernachlässigt?
Schliesse mich der Meinung an: Dieser Artikel scheint mir etwas "verzerrt" zumindest wenig neutral.
Dem kann ich nur zustimmen!!! Wer schlau genug ist, den Einleitungssatz auf Anhieb zu verstehen, der weiß auch bereits was Machiavellismus ist. Insofern "hilft" dieser Satz niemandem!
Die Einleitung ist tatsächlich kaum zu verstehen, nicht jeder wird sich die Zeit nehmen diesen endlosen Satz zu Ende zu lesen, geschweige den zu Verstehen! Und darum geht es im Wiki schlussendlich: Verstehen. (nicht signierter Beitrag von 77.178.126.240 (Diskussion) 08:27, 12. Apr. 2013 (CEST))
Verbesserungsvorschlag
Hallo!
Um den Artikel zu verbessern, schlage ich vor, die Thesen des Machiavellismus nochmal genauer herauszustellen. Die 3 Punkte, die aufgeführt sind, decken sich mit dem, was man so als ungefähre Ahnung vom Machiavellismus hat, aber besonders scharf wird der Begriff dadurch nicht. Die Kernthese des restlichen Artikels ("Er schlägt das nicht als Handlungsanweisung vor, sondern analysiert nur, wie feudale Systeme funktionieren") hätte man stattdessen auch nochmal kürzer Zusammenfassen können, schließlich erklärt das nicht den Machiavellismus sondern nur dass Machiavelli "missverstanden" wurde. Ich lese mir jetzt mal den Artikel zu "Der Fürst" durch, da findet sich hoffentlich was mich interessiert, aber ein kurzer Abriss davon in diesem Artikel würde sicherlich nicht schaden. Mit freundlichen Grüßen, eine IP. :) 84.188.215.9 00:52, 27. Okt. 2009 (CET)
Sonstiges
Hi,
ich hätte noch ein paar Mängel am Artikel zu melden: 1. im zweiten Abschnitt ist die Rede von "Wahr" und "Gut". Sollte es nicht eher böse und gut heißen? 2. es ist die Rede davon, dass die damaligen Herrscher einen Spiegel vorgehalten bekommen. Dabei wird aber nicht klar, dass nur die Mittel ihnen gleichen, aber nicht die Ziele. 3. der Artikel stellt (zu Recht) klar, dass sich der Machiavellismus auf ein verzerrtes Bild stützen. Nun wäre es noch nötig dieses verzerrte Bild klarzustellen! (nicht signierter Beitrag von 78.55.245.48 (Diskussion) 19:36, 16. Feb. 2011 (CET))
Effizienz und Leistung als Humanismusgrundlage.
Der umgesetzte Macht-Machiavellismus ist nur die konsequente Antwort jenes blinden und kurzsichtigen Machtegos(Gottego ÜberEgo Freuds) auf welches es Machiavelli an sich abgesehen hatte, (Medici und Borgias).
Der Grundgedanke war Humanismus darüber zu erzwingen, dass der Anti-Humanismus der christlichen Glaubenswelt, der sich nur um das Seelenheil (Clean Speech), aber nicht um das weltliche Recht auf gesundes Leben kümmerte, sich im echten Vergleich der adligen Befähigung läutern sollte.
Ein Adel der komplett im Ego versumpfte und sich in Kirchen zu heiligen Stellvertretung Gottes waschen liess, in den Grenzen ihrer Warlord Grafschaften.
Es ist daher nicht verwunderlich, das Ansätze des Machiavelli-Ideals, durch die NS Diktatur im 8 Stundenarbeitstag Anwendung fand, es ist effizient nicht länger zu arbeiten, nach dieser Zeit nimmt die Fehlerrate der Art zu, das Automation und Schwermaschinen keine Mehrergebnisse liefert.
Nicht anders verhält es sich mit dem political correctness Gouverment der Neuzeit, Rückentwicklung auf prämachiavellistische Absolution in der Entlastungsvollversammlung zur Elite des Geldadels.
Burn-Out ist ein Symptom mangelnden Effizienz-Machiavellismus und der Anwendung eines angstbasierten Macht-Machiavellismus ohne Konkurrenz, also konkurrenzlos ineffizient. (nicht signierter Beitrag von 80.137.16.200 (Diskussion) 04:01, 30. Sep. 2016 (CEST))
- Schön, dass Du das mal sagen konntest :-) Das, was Du genommen hast, um so zu schreiben, will ich auch mal probieren! --Brainswiffer (Disk) 08:02, 30. Sep. 2016 (CEST)
M. gleich SDO ?
Hallo, sind Machiavellismus und en:Social dominance orientation (SDO) als äquivalent anzusehen? --176.5.124.100 (23:36, 25. Okt. 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)