Diskussion:Madrisahorn

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Territorium

Gehört der Gipfel zu Saas im Prättigau oder zu St. Antönien (letzteres im dortigen Artikel behauptet) ? --Xenos 13:36, 30. Sep. 2010 (CEST)

Commons auseinanderklamüsern

ich sehe dort eine heillose Vermischung von Bildern zu Madrisa und Madrisahorn. Schon der Hinweis auf die Commons zum Thema "Madrisa" im Artikel "Madrisahorn" ist falsch. Nochmal: Das Madrisahorn ist 2826 m hoch und steht in der Schweiz. Die Madrisa ist 2770 m hoch, steht ganz in Österreich und beherrscht optisch das Gemeindegebiet von Gargellen. Beides sind eigenständige Berge, ca. 2 km Luftlinie voneinander entfernt und durch das aus mehreren aneinandergereihten, schroffen, ca. 2700 - 2750 m hohen Zacken bestehende Frygebirg getrennt oder auch verbunden. Sie wären seperat abzuhandeln. Auf keinen Fall sollten Madrisa und Madrisahorn vermischt, zusammengeschmissen oder als ein und derselbe Berg angesehen werden. - Daß sich das Madrisahorn laut Artikel deutlich vom hellerem Kalk der Umgebung abhebe, wäre umzudrehen: Das aus auffällig hellem Kalk bestehende Rätschenhorn hebt sich stark vom dunklem Urgestein der Umgebung, aus welchem u. a. auch das Madrisahorn, das Frygebirg und die Madrisa bestehen, ab. Also, das Rätschenhorn ist eine Insel aus hellem Kalk, umgeben von Urgesteinsbergen. Wenns sein soll, hätte ich noch ein Bild dazu als Beweis. Daß der Normalaufstieg aufs Madrisahorn von Norden (Gafiertal oder von Gargellen übers Gafierjoch) ein UIAA-"Einser" sein soll, kann ich nicht teilen. Das ist alles Gehgelände bis rauf zum Gipfel, allerdings über längere Strecken mühsam über mehr oder weniger kleinteiligen, unter den Füßen nachgebenden, steilen Schutt. Und bei sicherer Schneelage (Lawinenwarnstufe 1) auch gut als Skitour machbar.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 22:26, 27. Aug. 2019 (CEST)

Hallo 32-Fuß-Freak, ich habe jetzt mal ein bisschen was bereinigt, die Grundstruktur sollte jetzt stimmen. Falls du noch was siehst, was falsch zugeordnet ist, bitte korrigieren. Danke --Reinhard Müller (Diskussion) 00:15, 5. Sep. 2019 (CEST)
Hallo, Reinhard, mal sehen. Madrisa und Co. sind für mich momentan zweitrangig. Denn der irre Wohlstandslärm in den Vorarlberger Tälern treibt mich immer wieder in die Berge, so jetzt auf die Totalp und mal wieder auf die (bei Sicht bis zum Monte Rosa wirklich leckere) Schesaplana. Im Artikel zum Totalphaus gibts Einiges Neues einzutragen. Es kümmert sich ja außer mir kaum jemand um eine Aktualisierung des Geschehens rund um das demolierte Haus. Aber, ich guckte eben nochmal in den Artikel zur Madrisa bzgl. Deines (dort prinzipiell richtig hinpassenden) Bildes. Was man dort von Osten sieht, ist allerdings eher das Massiv der Madrisa, denn den eigentlichen Gipfel (auf dem ich im vorigem Jahr noch ein - inzwischen verschwundenes - Kreuz vorfand) kann ich auf Deinem Bild, von Vergalda aus geschossen, nicht erkennen. Ohnehin erscheint der östlichste Punkt des Massivs, von Gargellen aus gesehen, am höchsten, der Gipfel selbst ist der zweite von links, steht aber etwas weiter südlich und fällt deshalb weniger auf. Auf Deinem Bild sieht man vermutlich vor allem jenen östlichsten, aber nicht höchsten Zacken des Madrisastocks. Ich denke, wenn man ein Bild von einem Berg reinstellt, und behauptet, das ist der Berg XY, dann sollte man auch den Gipfel jenes Berges auf dem Bild sehen. (Da wäre Dein Bild allerdings nicht das erste, das den höchsten Punkt verbirgt oder kaum erkennen läßt) Gruß--32-Fuß-Freak (Diskussion) 15:32, 5. Sep. 2019 (CEST)