Diskussion:Maggi

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Maggi und Maggi-Würze

eigentlich hätte der Artikel Maggi-Würze hier unter Maggi stehen sollen, doch das ist eben so bei der Wikipedia, eine Veränderung ist immer möglich, besonders jetzt im Frühling, das liegt schon in der Luft! %~} Ilja 23:06, 1. Apr 2004 (CEST)

ˈmadʒi ???

Wer zur Hölle spricht Maggi "madschi" aus? Julius Maggi wird seinen Namen wohl kaum so ausgesprochen haben! --Afrank99 19:36, 21. Mai 2006 (CEST)

Irrtum. Der Name ist italienisch und die Schweizer sprechen ihn bis heute so aus. Julius Maggi hat das mit Sicherheit getan. Die Deutschen tun es nicht, das stimmt. Rainer ... 20:10, 21. Mai 2006 (CEST)
Na gut, hatte mir schon fast sowas gedacht. Nachdem aber die Mehrheit der Menschen Maggi auspricht wie geschrieben, habe ich die Lautschrift entfernt. (Maggi selbst spricht sich (in der Werbung in D) auch wie geschrieben aus) --Afrank99 21:18, 21. Mai 2006 (CEST)
Die Mehrheit der Deutschen spricht das zwar so aus, das ändert aber nichts daran, dass das nicht ganz richtig ist. Hierzulande wird auch michelin statt mischelä (so ungefähr), skoda statt schkoda und schpagetti statt s'pagetti gesagt. Ist ja auch in Ordnung, nur sollte man die eigentliche Aussprache nicht verschweigen. Rainer ... 21:43, 21. Mai 2006 (CEST)
Richtig, verschweigen sollte man es nicht, aber auch nicht zur offiziellen Aussprache erklären. Habe einen mir sinnvoll erscheinenden Kompromiss hineineditiert. --Afrank99 14:02, 22. Mai 2006 (CEST)
Finde ich nicht richtig. Maggi ist eine internationale Marke. Glaubst du die Italiener und Franzosen z. B. sagen MaGGi? Wie die Angelsachsen das halten, weiß ich nicht, wie die Inder, Afrikaner und Ostasiaten auch nicht. Da es sich zudem um die ursprünglich schweizerische Marke eines Schweizer Weltkonzerns handelt, würde ich Madschi schon für die "offizielle" Aussprache halten. Was mich nicht hindert, selbst Maggi zu sagen, wie wohl alle Deutschen. Rainer ... 17:56, 22. Mai 2006 (CEST)
Das hier ist aber die DEUTSCHE Ausgabe der Wikipedia, daher sollten hier auch die deutschen Besonderheiten, oder die "offizielle deutsche Aussprache" (wenn man das so sagen kann) berücksichtigt werden. Ich fände es schlecht, wenn plötzlich entgegen der Gepflogenheiten Leute anfangen Madschi zu sagen, oder behaupten "Maggi" wäre falsch ausgesprochen. Übrigens kann es ja durchaus sein, dass die MARKE Maggi (nicht die ehem. Fa. oder der Gründer) im deutschsprachigen Raum nach dem Wunsch des Eigentümers ausschließlich "Maggi" ausgesprochen werden soll. Aber ich kann auch mit der jetztigen Formulierung im Artikel leben. --Afrank99 19:49, 22. Mai 2006 (CEST)
Lass das die Schweizer und Östereicher nicht hören, dass das die DEUTSCHE Ausgabe der Wikipedia sei ;-) Es ist die deutschsprachige. Die Lautschriftgeschichte im Artikel geht übrigens auf einen Schweizer Hinweis zurück, mir war das vorher auch nicht bekannt. Aber wenn du mit der jetzigen Fassung leben kannst, ist es ja gut. Rainer ... 20:29, 22. Mai 2006 (CEST)
Ich würde deinen Teilsatz "nicht ganz richtig" gerne relativieren. In Deutschland versteht kaum jemand (geschätzt < 1%) was Madschi ist, also kann man es nicht mit gutem Wissen in den Stand einer "richtigen" Aussprache für das bundesdeutsche Gebiet hieven. Kleiner Vergleich mit anderen Ländern: Im Spanischen spricht man es meist so aus, wie es geschrieben steht. Die Aussprache nach den Regeln der Originalsprache wird dort eher als besserwisserisch angesehen. Geht zwar über das Thema hier hinaus, wäre aber mE ein gutes Vorbild für uns Anglizismen-geplagte Deutsche.
Persönlich stört mich hier das Word "meist" in der Einleitung in Bezug auf die bundesdeutsche Aussprache noch. Wenn wir keinen Deutschen finden, der es so ausspricht, würde ich es gerne entfernt sehen. --84.57.248.169 18:17, 28. Jan. 2007 (CET)
Da es illusorisch ist, ausnahmslos alle Deutschen zu befragen, würde ich das meist stehen lassen. Rainer Z ... 20:07, 28. Jan. 2007 (CET)
Es gibt also offensichtlich nicht genug Informationen um "meist" abzulehnen. Aber eben so wenig gibt es Informationen, die dafür sprächen. Also warum willst du unbedingt etwas behaupten, das du nicht weißt? Die korrekte Formulierung ist, dass es die übliche Aussprache in Deutschland ist. Daran dürfte wohl kaum Zweifel bestehen. Ich werde den Artikel entsprechend ändern. 22:00, 23. Jan. 2008 (CET)
Dafür gibt es keinen Anlass. Die Formulierung ist relativierend eben weil es keine Informationen gibt, dass alle Deutschen das Wort „deutsch“ aussprechen. Rainer Z ... 22:14, 23. Jan. 2008 (CET)
In Singen (Hohentwiel), in Konstanz und den umliegenden Gemeinden habe ich fast nur die Aussprache "ˈmadʒi" gehört. - Allerdings wußten die Einheimischen, was ich meinte, solange ich noch "MaGGi" sagte. --Yoko Tsuno 15:21, 30. Okt. 2012 (CET)
Bei youtube.com gibt's nen Werbespot von Maggi Österreich. Aussprache von "Maggi" wie im Deutschen "MaGGi". --H.A. 17:13, 16. Jul. 2009 (CEST)

Trivia um das Hochdruckgebiet

Hallo zusammen, also ich wäre schon der Meinung, dass man sowas mit aufnehmen sollte, da es das erste mal war, dass ein Unternehmen sich ein Wetter "kauft". Zumal auch auf der Maggi (Begriffsklärung) etwas entsprechendes steht. Gruß --kandschwar 09:29, 14. Mär. 2007 (CET)

Da redet doch schon nächste Woche niemand mehr drüber. Auf der Begriffsklärungsseite ist es noch unangebrachter. Eine Nachricht wäre, wenn die Konventionen zur Benennung von Hochdruckgebieten geändert würden und im Wetterbericht von „Hoch DaimlerChrysler“ die Rede sein könnte. Rainer Z ... 19:06, 14. Mär. 2007 (CET)

Der Begriff Maggi

Wie kommt es, dass in diesem Artikel nicht aufgeführt wird, dass "Maggi" in der Umgangssprache häufig als Synonym für Maggi-Würze, aber auch ähnliche Produkte von anderen Firmen verwendet wird? Also ich denke doch, dass das auf jeden Fall erwähnenswert ist. Oder liege ich da falsch?! -- Wissens-helfer 11:10, 26. Okt. 2008 (CET)

dafür haben wir Maggi (Begriffsklärung), ganz oben am Kopf des Artikels auch verlinkt --Dinah 13:20, 26. Okt. 2008 (CET)


Neutralität?

"Ähnlich einfach waren die Werbeanzeigen: „Am besten, gesundesten und von keiner Concurrenz erreichter Billigkeit“ (1884)""

Erkläre mir mal bitte jemand, warum diese Werbeanzeige "einfach" war? Im Lesefluß auch als "primitiv" oder "nicht fortschrittlich" anzusehen ist.

Als wären heutige Werbeanzeigen und TV-Spots durchdachter oder klüger. Oder lasst ihr euch von Pseudowissenschaftlichen Begriffen und halbnackten Weibern blenden? (nicht signierter Beitrag von 77.23.16.95 (Diskussion | Beiträge) 21:53, 24. Jun. 2009 (CEST))

Ja. Warum? -- megA 18:32, 16. Sep. 2010 (CEST)

Werbesprech/Wertungen

Ich halte Aussagen wie "war einer der Pioniere", "hatte das [$gutbesetzte] Ziel" und "umfangreiche Sozialleistungen" für schönfärbend und nicht neutral. Wenn Maggi auf einem Gebiet _der_ erste war und das belegt ist, kann man das schreiben, ebenso falls er nachweislich überdurchschnittliche Sozialleistungen gewährte. Aber daß ein Unternehmen ein positiv besetztes Ziel HAT, ist überhaupt nicht nachweisbar (mangels Gedankenlesbarkeit) und daher im Zweifel als falsch anzusehen. Weshalb ich die neutrale und belegbare Formulierung "proklamierte das Ziel" gewählt habe, die Rainer aus mir nicht erfindlichen Gründen zurückzusetzen meinte. Diskussion, bitte. --Bierfaß 20:13, 14. Mai 2010 (CEST)

Man kann über die Formulierungen reden, um Werbesprech handelt es sich aber nicht. Maggi gehört unbestritten zu den frühesten und wichtigsten Protagonisten der industriellen Lebensmittelproduktion. So jemanden darf man auch „Pionier“ nennen. Die Sozialleistungen waren für die damalige Zeit tatsächlich außergewöhnlich und umfangreich. Diese beiden Punkte sind eigentlich das, was die historische Bedeutung von Maggi ausmacht. Und nein, ich bin kein Fan von Maggi-Produkten. Maggi war aber nicht irgendein Betrieb der Lebensmittelindustrie. Rainer Z ... 22:46, 14. Mai 2010 (CEST)

Schweizbezug und ß

Soso, da hat die Schweiz (ober besser gesagt: haben die Schweizer) also ihre eigene Auffassung vom ß. Nunja, aber kann mir mal jemand nachvollziehbar die Unterschiede in den folgenden Sätzen bzw. Teilsätzen des Textes erklären, wie ich sie vor meinem Änderungsversuch und jetzt wieder gefunden habe?

1a) Der grosse Erfolg blieb aber zunächst aus.

1b) ... und führte die Firma in Frankreich mit neuen Produkten zu großen Erfolgen.

2a) ... und sich schließlich 1919 in SISA (...) umbenannte,[8] ließ sie sich in Deutschland ...

2b) ... verpflichtete sich die Gesellschaft, drei Jahre lang ausschliesslich Maggis Leguminosen zu empfehlen. (nicht signierter Beitrag von 91.57.156.148 (Diskussion) 06:52, 15. Sep. 2013 (CEST))

Maggi in der Schweiz

es fehlt eigentlich das Ende der Maggi-Zeit in der Schweiz. Der Anspruch Schweiz-bezogen ist eigentlich längst überflüssig, die Maggi-Fabrik in Kemptal ist nur noch Erinnerung, in den Läden der Schweiz ist Maggi fast schon seltener als sonst so manche ausländische Produkte geworden, 1:0 für Knorr. Nur noch die kleine braune Maggi-Flasche steht noch tapfer ihre Wacht. -- Ilja 22:13, 22. Apr. 2014 (CEST)

2015: Riesiger Skandal um bleibelastete Maggi-Fertignudeln in Indien

Wird im Artikel total verschwiegen. Futter (Diskussion) 15:56, 16. Okt. 2015 (CEST)

Geschichte

Momentan im Artikel:
1992 erfolgte die Eröffnung eines Produktionsstandortes in Teutschenthal bei Halle in der ehemaligen DDR.[17]
Wie kann man 1992 irgendetwas in der DDR eröffnen? Das ist einfach nur falsch, nicht nur schlechter Stil.
Wenn keiner widerspricht, werde ich es demnächst ändern.
(Man schreibt ja auch nicht wenn heute etwas in, z. B., Leipzig eröffnet wird das es in der ehemeligen DDR sei.)
77.177.221.190 04:18, 24. Sep. 2016 (CEST)

Vermarktung über Heyne-Taschenbücher

Eine sehr kuriose Vermarktungsform hatte Maggi doch in der zweiten Hälfte der 80er durch eine Kooperation mit dem Heyne Verlag. Da erschienen keine Anzeigen mit Bild, sondern in der Mitte eines Taschenbuchs folgten auf einmal mitten in der Geschichte zwei Seiten voller horizontaler Linien mit etwas Text, der direkt auf die Handlung des jeweiligen Buchs Bezug nahm, mit Namensnennung der Figuren und der Situation, in der die da gerade stecken, und dann hieß es immer, daß ihnen wohl der Magen knurren müßte, sie wohl gerade kaum an was Eßbares kämen, und wenn man dann umgeblättert hat, stand auf der zweiten Seite sowas wie: "Ach, hätten sie/hätte er/sie/es [eben je nach Situation der Story im Buch] jetzt doch nur den Maggi Suppendrink dabei!", und dann folgte unten auf der Seite einfach nur das Maggi-Logo.

Die zwei Bücher, die ich hier gerade vor mir liegen habe, wo diese Kuriosität drin vorkommt, wären Reisegefährten (Band 77 vom April 1988 der von Heyne veröffentlichten deutschen Ausgabe des The Magazine of Fantasy and Science Fiction (siehe auch Liste der deutschsprachigen The-Magazine-of-Fantasy-and-Science-Fiction-Ausgaben der 1980er Jahre#Ausgabe 77 - Reisegefährten - 1988 und Eintrag in der ISFDB) und George Alec Effinger: Zeitknick (1990, s. Eintrag auf buchwurm.org). Um die Zeit herum gab's viele solche Heyne-Taschenbücher mit dieser Maggi-Kuriositität.

Diese sehr merk- bzw. denkwürdige Vermarktungsmethode sollte im Artikel schon erwähnt werden, und von wann bis wann sie eigentlich genau Anwendung fand. --46.93.158.170 00:51, 14. Dez. 2018 (CET)