Diskussion:Magisterarbeit

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bezüglich des Mindestumfangs

Zitat aus einer Prüfungsordnung (Martin-Luther-Universität Halle): § 7 Magisterprüfung

Die Magisterprüfung ist im Anschluß an das Hauptstudium im Regelfall im neunten Semester abzuschließen.

(1) Bestandteile der Magisterprüfung: Die Magisterprüfung besteht aus folgenden Teilen:

     1. Für Studierende mit Soziologie als erstem Hauptfach:
           1.1. schriftliche Hausarbeit (Magisterarbeit) im Umfang von etwa 40 - 60 Schreibmaschinenseiten,
           1.2. einstündige mündliche Prüfung,
           1.3 eine Klausur mit einer Länge von 240 Minuten.

Quelle:www.verwaltung.uni-halle.de/KANZLER/ZGST/GVBL/MBL-ORD/1994/50_1943.htm (fette Hervorhebung von mir) also nicht mindestens 90 Seiten.--213.6.96.167 17:20, 1. Dez 2005 (CET)

Als alternativer Studienabschluss in der Verantwortung der Universität wurde Ende der 1960er Jahre der Magister eingeführt. (Bis dahin war die Promotion zum Dr. phil. die einzige Alternative.)

http://www.linguistik.uni-tuebingen.de/homepage.html

Wieso wird salopp wieder behauptet, der Magister sei an deutschen Universitäten eine über Jahrhunderte gewachsene Tradition?! Bitte mal informieren. Auch der Mindestumfang beträgt nirgendwo 120 Seiten (sonst bitte Quellen bemühen):--89.51.15.197 01:33, 16. Apr 2006 (CEST)

Noch ne Quelle: Magisterstudium


Das etwas andere Studium

Im Mittelalter war der Magister (lat.: "Höherstehender Leiter") ein üblicher Titel für einen Lehrer an den europäischen Univeristäten, vergleichbar dem heutigen Professor und stellte die höchste Würde der Artistenfakultät dar.

In den 60er Jahren wurde der Magister Artium als Studienzertifikat vor allem in den geisteswissenschaftlichen Fächern wieder eingeführt, als Abschluss für Studierende, die weder den Schuldienst noch eine universitäre Tätigkeit anstrebten.

Der Magister Artium ermöglicht durch die Kombination mehrerer Fächer eine breite Ausbildung und damit prinzipiell den Zugang zu einer Anzahl verschiedener Berufe. Die einzelnen Fächer lassen den individuellen Qualifizierungsinteressen relativ breiten Raum. Faktisch findet der M.A. als berufsqualifizierender Abschluss aber leider kaum Anerkennung.

Mathematik kann an der TU Darmstadt nur als Nebenfach innerhalb eines Magisterstudium studiert werden. http://www.mathematik.tu-darmstadt.de/lehre/studiengaenge/magister.php?fbmathe=9aa424d579e8ab199567a78f6b64bacd --89.51.21.189 14:41, 16. Apr 2006 (CEST)


Ich studiere Kommunikationswissenschaft in München. Bei uns muss eine Magisterarbeit zwischen 80 und 100 Seiten (ohne Lit.verz. und Anhang) umfassen. [1] (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.245.207.2 (DiskussionBeiträge) 0:06, 2. Mar 2007) -- PvQ 04:49, 31. Mai 2007 (CEST)

Anfrage Weblink

verschoben nach Diskussion:Diplomarbeit -- seth 22:42, 4. Mär. 2008 (CET)

Verschiebung nach Masterarbeit

Ich finde diese Verschiebung fehl am Platze: Entweder man macht einen Sammelartikel für Examensarbeit und handelt darin alle möglichen Varianten ein, oder man lässt die einzelnen Artikel wie Diplomarbeit, Bachelorarbeit und Magisterarbeit bestehen. Aber das eine einarbeiten und das andere nicht macht IMHO wenig Sinn. --HyDi Sag's mir! 11:47, 4. Aug. 2009 (CEST)

veraltet

"In den nächsten Jahren werden die Magisterstudiengänge in Deutschland schrittweise und bundesweit im Rahmen des Bologna-Prozesses durch Bachelor- und Master-Studiengänge ersetzt." - sollte auf einen etwas neueren Stand gebracht werden. --Gerda Arendt (Diskussion) 13:33, 2. Aug. 2016 (CEST)