Diskussion:Maja Hoffmann (Kunstsammlerin)
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Belegmaterial für Überarbeitung und Ausbau
- „Die Milliardärin und Sammlerin Maja Hoffmann baut in der südfranzösischen Kleinstadt Arles an einem der größten privaten Kulturprojekte Europas“, schrieb Die Welt 2017. Erledigt
- ZDF heute meldete 2018: „Neue Kulturmetropole. Frankreich: Milliardärin baut Arles aus“; Erledigt
- die NZZ 2019 (hinter der Bezahlschranke): „Arles ist zum Mekka für Kunstliebhaber aus aller Welt geworden – nicht zuletzt dank den Investments der Roche-Erbin Maja Hoffmann.“
- Die Luzerner Zeitung 2019: „Die «Königin von Arles» wird Hoffmann von französischen Medien genannt. Ihr Einfluss scheint allgegenwärtig: Sie finanziert die Rencontres d’Arles mit, weltweit eines der bedeutendsten Fotofestivals. Dieses Jahr feiert das Event, das noch bis zum 22. September dauert, mit 50 Ausstellungen sein 50-jähriges Bestehen.“ - incl. Kritik an dem Monumentalprojekt.
- Auch die New York Times berichtete 2018.[1].
- Einen Beleg vom Feinsten für die Biografie liefert das Buch Bereicherung. Eine Kritik der Ware, Suhrkamp, 2018 Google Books Ansicht; Rezensionsnotizen bei Perlentaucher.--Fiona (Diskussion) 10:54, 26. Aug. 2019 (CEST) Erledigt