Diskussion:Management von Wassereinzugsgebieten
Neutralität
Der Abschnitt Geschichte besteht fast ausschließlich aus der persönlichen Meinung des Erstellers – zumindest lassen die fehlenden Belege für die Aussagen ddarauf schließen. --Wikinger08 (Diskussion) 16:09, 19. Mai 2020 (CEST)
Überarbeiten
Hier fehlt trotz drastischer leider so ziemlich alles, was einen guten Artikel ausmacht. Allgemeinplätze statt Fakten und Belege. Lemmaverfehlung. --Pumuckl456 (Diskussion) 08:30, 20. Mai 2020 (CEST)
- Verbesserungen wird so nach und nach durchgeführt. Ich würde mich freuen über jede fachliche Verbesserung und Bereicherung von erfahrenen Kollegen, welcher diesen Artikel bereichern könnte..Meine langjährige Berufserfahrung auf diesem Gebiet stammt aus Lateinamerika. Multidisziplinäres Flusseinzugsgebiets-Management wird in Deutschland leider etwas stiefmütterlich behandelt, dank der mächtiger Föderalismus -Lobby in der Politik . Eine traurige Wahrheit, welche ich jetzt erst bemerke. Vielleicht gibts in D noch keine Einzugsgebiets-Manager? Während es in Englisch, spanisch, französisch und vielen anderen Sprachen schon sehr viele Jahre Artikel über dieses Thema gibt, mit vielen Autoren in jeder Sprache; habe ich letztes Jahr erstmalig angefangen, dieses Thema im deutschen Wikipedia aufzugreifen, da es sich um mein Fachgebiet handelt. Danke Pumuckl. Ich weiss, Du hast Recht, ein wirklich guter Artikel ist immer einer von mehreren Autoren, da hier unterschiedliche Erfahrungen aufeinandertreffen, also den Artikel bereichern. Ich versuche es so nach und nach auch diesen Artikel zu verbessern. --Kelbraer (Diskussion) 02:26, 22. Jul. 2022 (CEST)
Wer hat hier die Überschrift verdreht?
Das Original dieses Textes hatte die Überschrift "Integrales Wassereinzugsgebietsmanagement", irgendjemand hat hier alles verdreht... In der DDR gab es kein Integrales Einzugsgebietsmanagement, einzigst wurden ab 1975 Wasserwirtschaftsdirektionen auf Einzugsbereichsebene aufgebaut, weil dies nachweislich die bessere und efizienteste Form ist. Und das ist nur ein Teil der "Geschichte" über Integrated Watershed Management in Deutschland, die Idee zumindest erst mal das Wasser nach Naturresourcen zu verwalten. Diese Idee wurde mit der Übergabe der Wasserresourcen auf die neuen Bundesländer wieder zunichte gemacht, statt sie aufs gesamte Bundesgebiet auszuweiten. Und nicht nur das Wasser, sondern dazu gehören sämtliche miteinander verwandten Naturresourcen, wie Land- und Forstwirtschaft, Boden- und Naturschutz, Klima, Stadt- und Regionalplanung, Landschaftsgestaltung usw...also etwas Neues, was es weder in der DDR noch in der BRD gab oder gibt, welches aber bereits in vielen Ländern in kleinem Rahmen stattfindet, wo eine intensives Einzugsgebietsmanagement erforderlich ist, wie zu Beispiel das Einzugsgebiet des Stausees Valle de Bravo, welcher grosse Bedeutung für die Megapolis von Mexiko Stadt hat und diese Intensivbehandlung des Einzugsgebietes nicht nur erforderlich, sondern auch dringend nötig ist. Da geht es nicht nur um das Wasser, sondern auch um den Boden, wachsenden Siedlungsflächen, Landwirtschaft an Hanglagen ohne entsprechende Bodenschutzmassnahmen, und der ständigen Bedrohung von Schlickproduktion und Ansammlung im Stausee, also einer steigenden Lebenszeitverkürzung, sowie auch möglichen Schadstoffeinflüssen abzuwehren. Also auch um Landnutzungsformen, Eigentumsverhältnissen, Armutsbekämpfung, Beteiligung von örtlicher Bevölkerung bei allen Massnahmen, Lehrgángen usw... Wirtschaftlich wird es aber weltweit nötig sein dieses intensive multidisziplinäre Watershed - Management anzuwenden, vor allem um die Herausforderungen des Klimawandels und zunehmendem Bevölkerungswachstums gewachsen zu sein. --Kelbraer (Diskussion) 06:10, 27. Jun. 2020 (CEST)