Diskussion:MangasZene
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Erscheinung und Auflage
Danke, dass jemand auf die geänderte Erscheinungsart der Mangaszene aufmerksam gemacht hat, aber das hätte auch freundlicher gehen können. Zumal die Zeitschrift immer noch erscheint, nur gerade eben nicht mehr regelmäßig. Ein Direktlink auf das Forum war mir leider nicht möglich einzurichten. Ich werde mal bei der Mangaszene nach eineigen Details nachfragen. Grüße --Donchan 12:07, 3. Jun. 2007 (CEST)
- Gerade kam die Antwort der MangasZene-Redaktion. Die Informationen, die ich ergänzt habe, stammen von der Chefredakteurin Stefanie Holzer. Grüße --Donchan 17:59, 3. Jun. 2007 (CEST)
- Für mich stellt sich die Frage, wie sinnvoll die Angabe der Auflagenzahl ist. Der Wert ist anscheinend nirgendwo publiziert und stammt offenbar von den Herausgebern selbst. IVW-Zahlen gibt's zwar keine, aber etwas glaubwürdigeres wäre schon angebracht. Denn 30.000 - 50.000 Hefte zuzüglich Remittenden sind einfach absurd viel. Das wäre mehr als vergleichbare Zeitschriften von Raptor oder die AnimaniA verkaufen. Diese sind im Zeitschriftenhandel und Comicfachhandel aber wohl um ein Vielfaches weiter verbreitet. --leckse 19:00, 3. Jun. 2007 (CEST)
- Ja, die Auflagenzahl stammt von der Redaktion selbst. Es sind aber die gedruckten Exemplare, nicht die verkauften, wobei bei der Spanne von 30.000 bis 50.000 die Anzahl der Verkauften schon dazwischen liegen sollte. Wie groß ist denn der Unterschied da normalweise? Sonst kann ich ja nochmal nachfragen, wie viele verkauft wurden. Grüße --Donchan 19:11, 3. Jun. 2007 (CEST)
- Ist stark abhängig von der Zahl der Abonnenten. Also die AnimaniA hat ca. 65.000 im Druck und verkauft 30.000, davon 5.000 im Abo. Die Zeitschriften von Raptor haben auch ähnliche Druckauflagen. --leckse 20:00, 3. Jun. 2007 (CEST)
- Ja, die Auflagenzahl stammt von der Redaktion selbst. Es sind aber die gedruckten Exemplare, nicht die verkauften, wobei bei der Spanne von 30.000 bis 50.000 die Anzahl der Verkauften schon dazwischen liegen sollte. Wie groß ist denn der Unterschied da normalweise? Sonst kann ich ja nochmal nachfragen, wie viele verkauft wurden. Grüße --Donchan 19:11, 3. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe jetzt einfach nochmal per Mail bei denen nachgefragt. Ich kann die Zahl, die ich bekomme, ja dann erstmal hier zur Schau stellen, bevor sie in den Artikel kommt. Grüße --Donchan 20:09, 5. Jun. 2007 (CEST)
- Ich bakam jetzt endlich eine Antwort, in der von 50% verkaufter Auflage die Rede war. Mit 15.000 ist man da auf der sicheren Seite, denke ich. Grüße --Donchan 17:10, 19. Jun. 2007 (CEST)
- So, jetz mal zu den 3.000: Die finde ich absolut unrealistisch, wenn laut Redaktion bis zu 50.000 gedruckt werden. Die Zeitschrift müsste doch schon pleite sein. Und die Quelle: Ein ominöses "Presse Grosso", von denen es laut dem Artikel viele gibt und die alle ein bestimmtes Gebiet beliefern, ist absolut nicht seriös. Denn man kann da nicht nachfragen, viel zu allgemein formuliert. Dagegen kann man bei der Redaktion sehr wohl nachfragen, ob die Zahl auch stimmt. Grüße --Donchan 18:03, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Ergänzung: Laut dem Artikel über Presse-Grosso werden Presseerzeugnisse auch über Abonnements, Lesezirkel, Direktlieferungen oder den Bahnhofsbuchhandel vertrieben. Das könnte in diesem Fall in nicht unerheblichen Maße der Fall sein. Allein Abos dürfte es recht viele geben. --Donchan 18:06, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Naja, grundsätzlich gleiches grundsätzliches Glaubwürdigkeitsproblem auch bei dem 15.000, auch wenn diese Zahl zu besseren Zeiten sicher mal erreicht wurde. Allerdings frage ich mich, welchen Sinn es generell hat, zu einer eingestellten Zeitschrift Auflagenzahlen anzugeben, vor allem wenn der dazugehörige Zeitraum nicht angegeben ist. --leckse 22:18, 8. Jul. 2007 (CEST)