Diskussion:Mangfallgebirge

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Gipfel

Wenn die Rotwand die höchste Erhebung ist, darf ich dann daraus folgern, daß das Hintere Sonnwendjoch nicht zum Mangfallgebirge zählt? Und wenn dem so ist, zu welcher Untergruppe der Bayerischen Voralpen gehört es dann? --Rokwe 17:42, 31. Jul. 2008 (CEST)


Im Artikel steht: Die Gebirgsregion ist im Westen durch das Isartal und im Osten durch das Inntal, sowie im Süden durch die Brandenberger Alpen (den Rofan), bzw. durch die österreichische Staatsgrenze begrenzt. - Ja, was denn nun? Ist die Staatsgrenze die südliche Grenze des Mangfallgebirges oder eine andere? --Rokwe 10:48, 1. Feb. 2010 (CET)

Ich habe jetzt einfach mal das Hintere Sonnwendjoch als höchsten Gipfel eingefügt. Dadurch wird der Artikel konsistent zum Artikel über die Bayerischen Voralpen. In gleicher Weise habe ich die Staatsgrenze als Grenze des Mangfallgebirges entfernt, auch dies um für interne Konsistenz zu sorgen. --Bw234 23:05, 6. Jun. 2011 (CEST)

Ich denke, die Blauberge müssten auch noch rein, denn dort wird behauptet, sie würden zum Mangfall gehören. --Keichwa 05:48, 12. Jul. 2011 (CEST)

Das denke ich auch. Ich habe daher die Halserspitz als höchsten Gipfel der Blauberge und der Tegernseer Berge eingefügt.--Bw234 22:54, 25. Jul. 2011 (CEST)

Danke! Jetzt bräuchten wir noch etwas zur:

--Keichwa 06:36, 26. Jul. 2011 (CEST)

Erschließung

fehlt noch. Etwa so:

Einige Gebiete des Mangfallgebirges weisen eine hohe Erschließung mit Straßen und Wegen, Seil- und sonstigen Bahnen sowie (Berg-)Gasthäusern und Hütten auf. Brünnsteinhaus, Mutteralm, Bad Aiblinger Hütte, Rotwandhaus, ..., und ganz im Süden kann man noch die Gufferthütte hinzuzählen. Usw. --Keichwa 06:36, 26. Jul. 2011 (CEST)

Fläche

Habe den folgenden Halbsatz sowie den zugehörigen Link entfernt: ", nach engerer Abgrenzung nur 333 km² ". Wenn man sich den zugehörigen Link anschaut entdeckt man anhand der auf dieser Webseite befindlichen Karte, dass hier nur von einem Teil des Mangfallgebirges geredet wird. es fehlen z.B. große Teile der Wendelsteinvorberge, das Sonnwendjoch usw. --Bw234 22:16, 21. Feb. 2012 (CET)

Das sollte nicht einfach entfernt werden, sondern es sollte dargestellt werden, dass es je nach Zusammenhang unterschiedliche Definitionen von "Mangfallgebirge" gibt. Die jetzt allein genannte Flächenangabe stammt aus dem Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands von 1953 und steht für einen so abgegrenzten bloßen Naturraum. Die genauere Ausarbeitung auf Blatt 189/195 Tegernsee (Hansjörg Dongus) von 1994 (Karte als PDF) verwendet den Begriff Mangfallgebirge jedoch überhaupt nicht mehr zur Abgrenzung, in den Erläuterungen zur Karte habe ich ihn beim ersten Überfliegen gar nicht gefunden. Damit wäre die Flächenangabe von 1953 eigentlich obsolet – das Bayerische Landesamt für Umwelt verwendet die alte Abgrenzung jedoch weiterhin (PDF). Der von dir entfernte Landschaftssteckbrief des Bundesamts für Naturschutz steht für eine Abgrenzungsmethode, die Naturgegebenheiten ebenso berücksichtigt wie Kultureinflüsse. Dann gibt es beispielsweise eine vom Bundesamt für Kartographie und Geodäsie herausgegebene Deutschlandkarte Landschaften im Maßstab 1:1 000 000, die im Volksmund gebräuchliche Landschaftsnamen aufzeichnet. In der mir vorliegenden Ausgabe von 2002 reicht das Mangfallgebirge auch im Süden bis zum Inntal, ist also deutlich größer als der 1953 beschriebene Naturraum, als dessen Südgrenze eine Tiefenlinie gesetzt wurde, die von Fall am Sylvensteinsee bis Kufstein reicht. --Sitacuisses (Diskussion) 01:51, 22. Feb. 2015 (CET)

Name

Es heißt nur der Abfluß aus dem Tegensee bis Rosenheim "Mangfall", im Mangfallgebirge gibt es nur Zuflüsse zum Tegernsee wie die Weißach. Kann jemand erklären, warum es totzdem Mangfallgebirge heißt? Danke! (nicht signierter Beitrag von 2003:DC:CF1D:AC00:DCE1:EFA6:57A0:6EAE (Diskussion) 13:31, 5. Aug. 2022 (CEST))