Diskussion:Mannheimer Morgen/Archiv
Ein Werbeartikel
Es handelt sich offensichtlich um einen allein vom Unternehmen verfassten Artikel ohne jeden kritischen Apekt. (nicht signierter Beitrag von 78.50.241.85 (Diskussion | Beiträge) 15:52, 8. Jan. 2010 (CET))
Dann arbeite belegbare Kritik doch in den Artikel ein anstatt dich nur zu beschweren. Wie ist der MM denn politsch einzuordnen? Neckarauer 16:30, 8. Jun. 2010 (CEST)
BWK
Ich habe nur eine Frage: Die Dr. Haas GmbH (Mannheimer Morgen u.a.) hat wahrscheinlich in den 80er-Jahren des vorigen Jahrhunderts einen weiteren Gesellschafter (50 % der Anteile) bekommen: Unternehmens- beteiligungsgesellschaft BWK GmbH, Stuttgart. Vielleicht kann jemand diesen Aspekt genauer bearbeiten. Danke.
- Man findet recht wenig dazu. Das aus den Quellen [1]ff., [2] und [3] habe ich eingearbeitet.--Spacefrank 15:21, 1. Apr 2006 (CEST)
Gibt es mehr Informationen zur Dr. Haas GmbH? -- 212.65.1.102 13:19, 6. Jul. 2012 (CEST)
Dr. Ackermann?
An der Gründungsgeschichte stimmt etwas nicht. Es gab auch noch den Gründer Dr. Ackermann, der hier mit keinem Wort erwähnt wird.(nicht signierter Beitrag von Cessna 210 (Diskussion | Beiträge) )
- Ackermann war kein Gründer, siehe z.B. http://www.morgenweb.de/service/verlag_und_karriere/unternehmen/geschichte_mannheimer_morgen.html --Frank 23:33, 8. Jul. 2008 (CEST)
- Ackermann war einer der Lizenznehmer der Rhein.Neckar-Zeitung, da hat wohl einer was verwechselt. --13Peewit 21:29, 26. Sep. 2011 (CEST)
- Falsch: Karl Ackermann war ab 24.10.1946 zweiter Lizenzträger des Mannheimer Morgen (MM vom 24. Oktober 1946, nach http://www.udo-leuschner.de/zeitungsgeschichte/mm/139-141.htm). Kommunistischer Lizenzträger bei der Rhein-Neckar-Zeitung war Rudolf Agricola. Rhein-Neckar-Zeitung --lbo (falsch signierter Beitrag von 149.172.234.86 (Diskussion) 19:11, 20. Nov. 2012)
Gründer geändert
Gründer waren Eitel-Friedrich v. Schilling (Eitel-Friedrich Freiherr Schilling von Canstatt) und Karl Ackermann. Hörrle taucht in der Literatur nicht auf, muss ein Fake gewesen sein. Daher habe ich das geändert. Auf Eitel-Friedrich Freiherr Schilling von Canstatt habe ich einen Rotlink gelegt, das werde ich mal anpacken. Siehe zur Info auch Rainer von Schilling - das ist der Adoptivsohn und langjährige Verleger des MM. Gruß --kiliam-- (Diskussion) 15:36, 26. Jul. 2015 (CEST)
Ach du liebe Zeit! Sie haben ganz sicher nicht die Literatur gelesen, sonst würden sie nicht von "fake" fabulieren. Das Buch Udo Leuschner: Zeitungs-Geschichte. Berlin 1981. ISBN 3-88114-225-8 ist online verfügbar:
- http://www.udo-leuschner.de/zeitungsgeschichte/mm/125-127.htm
- http://www.udo-leuschner.de/zeitungsgeschichte/mm/135-137.htm
Oder auch im Mannheimer Morgen selbst recherchieren:
Wikipedia at its best wieder mal! --212.65.1.102 12:50, 29. Jul. 2015 (CEST)
- Danke für Hinweis und Link. Habe es wieder korrigiert. --kiliam-- (Diskussion) 15:32, 31. Jul. 2015 (CEST)
Auflage
73.000-Auflage? Das waren vor 20 Jahren noch 90-100.000. Ein Grafik der Auflagen über die Jahre wäre schön. (nicht signierter Beitrag von 212.65.1.102 (Diskussion) 15:02, 30. Apr. 2014 (CEST))
- Allerdings fehlt der Hinweis, dass die gedruckte Auflage nicht der Zahl der Abonnenten oder Leser entspricht, da es schon seit ein paar Jahren die bisher im Artikel nirgends erwähnten Online-Abos gibt. --Stefan Weil (Diskussion) 21:28, 29. Jul. 2017 (CEST)