Diskussion:Margarita

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Zubereitung

In welchem Verhältnis werden denn die Zutaten gemischt? Der englische Artikel enthält gleich mehrere Möglichkeiten, hier aber steht gar nichts... 85.179.6.198 15:30, 19. Mai 2007 (CEST)

Es ist die Auffassung eines erheblichen Teils der Benutzer im deutschen Wikipedia, daß Rezepte gegen WP:WWNI verstoßen. Es soll kein Ratgeber sein. Da kein Standardrezept existiert, werden diese Möglichkeiten nicht erwähnt, denn es gibt sicher noch weitere.Oliver S.Y. 00:18, 3. Aug. 2009 (CEST)

War reichlich angep., den Hauptartikel nicht ergänzen zu können. Wem bricht denn ein Zacken aus der Krone, öffentlich zu verkünden, daß ein klassischer Margarita aus 2/4 Tequila, 1/4 Orangenliqueur/Triple Sec und 1/4 Limettensaft besteht? Ist ja nicht so, als würde man das Coca-Cola-Rezept vom Turm blasen. :rolleyes:

Wie »erheblich« (prozentual) sind deutsche Wikipedianutzer der Meinung, daß Rezepte gegen WP:WWNI(WTF?)verstoßen? [»Es soll kein Ratgeber sein. Da kein Standardrezept existiert, werden diese Möglichkeiten nicht erwähnt, denn es gibt sicher noch weitere.«] Oliver S.Y. 00:18, 3. Aug. 2009 (CEST)
WTF ist Oliver S.Y., uns zu bevormunden? (nicht signierter Beitrag von 84.58.62.79 (Diskussion) 05:09, 1. Jun. 2011 (CEST))

angeblicher Erfinder = Langzeit-Barmann Lorenzo Garcia

http://www.stern.de/panorama/drogenkrieg-in-mexiko-sag-mir-wo-die-leichen-sind-1554805-48fd67e226c53dc8.html

Gruß Rainer E. 21:04, 30. Mär. 2010 (CEST)

Eher keine zuverlässige Quelle für die Entstehung eines Drinks (zumal m. E. Cocktails generell nicht „erfunden“ werden, die Margarita variiert schlichtweg eine ganz gewöhnliche Sour-Kombination, indem man Zuckersirup durch einen Likör ersetzt). Barkeeper, die diesen oder jenen Drink „erfunden“ haben wollen, findet man an jeder Ecke. Erste Erwähnung der Rezeptur, soweit ich sehe, als „Picador“ im Café Royal Cocktail Book von 1937, werde ich im Artikel noch ergänzen. --Mangomix 🍸 18:18, 27. Feb. 2015 (CET)

Grammatik!

Da steht: "Der gängigsten Geschichte nach erfand den Drink der mexikanische Barkeeper Carlos Herrera 1938 oder 1939 für das Revuegirl Marjorie King, nach der er ihn benannte."

1. Stilvoller wäre: "... erfand der mexikanische [...] Herrera den Drink ..." |also "den Drink" umstellen

2. der Drink wird benannt nach dem Revuegirl, also muss es heißen: "... nach dem er ihn benannte." Dass M. King weiblich ist spielt keine Rolle.

Ich finde leider den nicht Bearbeiten-Button nicht, liegt glaub am neuen Design, bitte jemand ders kann ändern. (nicht signierter Beitrag von 95.115.162.133 (Diskussion) 21:16, 24. Jul 2010 (CEST))

Danke!

Pizza?

Zur Relevanz des Cocktails: Wenn ich "Margarita" höre, dann denke ich zuerst an die Käse-Pizza und dann an das lateinische Wort "Perle" und eine Episode aus dem Latein-Unterricht. Von dem Cocktail habe ich noch nie gehört. Darum plädiere ich dafür, die Seite in "Margarita (Cocktail)" umzubenennen und hier den Begriffsklärungs-Artikel einzufügen. --Jonas kl 16:24, 18. Feb. 2011 (CET)

Kontra Es gibt ja bereits oben einen Hinweis auf Margarita (Begriffsklärung), wo man weitere Bedeutungen findet, soweit ich sehe, ist der Cocktail unter ihnen aber die mit Abstand geläufigste, insoweit erscheint mir BKL Typ II schon richtig. Die Pizza heißt hingegen Margherita und ist dort zu finden bzw. verlinkt. Falschschreibungen sollen in der Wikipedia grundsätzlich nicht Gegenstand von Weiterleitungen sein. Ich habe allerdings, deiner Anregung entsprechend, die jeweiligen BKL wenigstens ergänzt [1] [2]. Gruß, --Mangomix 🍸 18:18, 27. Feb. 2015 (CET)

Zuckersirup fehlt

Bei der Zubereitung muss dem Rezept noch einen 1/2 Teil Zuckersirup hinzugefügt werden, das ist wirklich wichtig für einen harmonischen Geschmack. Ich denke alle Fachleute werden mir zustimmen. Bitte ändern.

(nicht signierter Beitrag von CocktailAlex (Diskussion | Beiträge) 16:14, 27. Feb. 2015 (CET))
Bitte beachte unsere Grundsätze für den Inhalt der Diskussionsseiten, auch hier kein Platz zur Erwähnung bestimmter Rezeptseiten im Web. Es ist eine fachlich fundierte Literaturangabe vorhanden, wenn Du eine ähnliche hast, kannst es gern ergänzen, aber nicht auf der Basis solcher Websites oder privater Varianten.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:09, 27. Feb. 2015 (CET)
Hallo CocktailAlex, Frage vorweg, bist du der Betreiber dieser Seite? Das Rezept ist jedenfalls schon ein Stück weg von einer klassischen Margarita, ich vermute, es wurde der (sehr viel älteren) Rezeptdatenbank von Cocktaildreams entnommen (da hat es übrigens ein Namensvetter von dir eingepflegt), denn nur dort finde ich eine genaue Entsprechung. Auffällig ist, dass hier Zitronen- statt Limettensaft verwendet wird, und zwar genauso viel wie Likör, so dass tatsächlich etwas Zuckersirup nötig erscheint, um die Süß-Sauer-Balance herzustellen. Nun ist ein Spritzer Zuckersirup generell kein Fauxpas, wenn man einen Drink auf Sour-Basis justieren möchte, sei es, dass der Gast einen süßen Zahn hat, die Limetten besonders sauer sind oder die Stimmung besonders düster. ;-) Bei einer Margarita gehört er aber nicht zur Standardrezeptur, siehe folgende Quellen (in Klammern das Mischungsverhältnis Tequila : Triple Sec/Cointreau : Limettensaft, bibl. Angaben siehe Cocktail#Literatur): „Offizielles“ IBA-Rezept (3,5 : 2 : 1,5 cl)[3], Hinz: Cocktailkunst (5 : 2,5 : 2 cl, S. 330), Schumann: Bar (4 : 2 : 2 cl, S. 137), Cocktailian (6 : 2 : 2 cl, S. 372). Das entspricht auch dem historischen Vorläufer Picador (Café Royal Cocktail Book von 1937: 1/2 Tequla, 1/4 Cointreau, 1/4 fresh lime or lemon juice). Es gibt aber durchaus auch Autoren, die einen Dash Zucker- oder Agavensirup empfehlen, z. B. Diffordsguide #10, S. 318 oder PDT Cocktail Book, S. 171, insofern kann das im Artikel als Variante / Möglichkeit gerne erwähnt werden. Ich werde den bezeiten mal mit den vorgenannten Quellen etwas ausbauen. Du kannst das natürlich auch gern selbst machen, wenn sie dir zugänglich sind. Wie Oliver S.Y. aber schon sagte, o. g. Seite entspricht nicht wp:web und taugt insoweit hier nicht als Referenz. Gruß, --Mangomix 🍸 18:18, 27. Feb. 2015 (CET)

Etymologisches

@Georg Hügler: Ich halte es für sinnvoll, die spanische Übersetzung „Gänseblümchen“ 1. weder um weitere Nebenbedeutungen (Difflink) zu erweitern noch durch 2. einen Link auf den Vornamen „Margarete“ (Difflink) zu ersetzen. Zu 1. Gänseblümchen ist unstrittig die Hauptbedeutung - Google Translate liefert sie als Übersetzung, sie steht in meinem Wörterbuch Spanisch-Deutsch an erster Stelle (Perle hingegen nur figürlich), dito bei leo.org. Wir sind hier auch nicht auf einer BKL oder in einem Wörterbuch, wo alle denkbaren Übersetzungen aufzuführen wären, sondern im Artikel zu dem Cocktail. Für eine Herleitung seines Namens von „Perle“ und weiteren Nebenbedeutungen sind mir keine Quellen bekannt, während die Verbindung zum englischen Wort „daisy“ (eben vor allem: Gänseblümchen) offensichtlich ist und auch häufig vertreten wird, beispielsweise hier oder hier vom bekannten Cocktail-Historiker David Wondrich. Vgl. auch en:Margarita und en:Brandy Daisy. Zu 2.: Eine Verlinkung unseres Artikels zum deutschen Vornamen Margarete erscheint mir demgegenüber zum einen recht banal, zum anderen sogar irreführend, denn es legt nahe, dass der Drink nach einer Dame dieses Namens benannt wurde. In der Tat sollen seit den 1930er Jahren diverse Damen für den Cocktail Pate gestanden haben, aber die vielen Geschichten und Geschichtchen (von denen der Artikel nur wenige beispielhaft aufführt) sind widersprüchlich und letztlich das, als was sie der Artikel auch ausweist: Legenden. Keine Legende ist hingegen die mixologische Nähe zum „Daisy“, eine Bezeichnung, die in Nordamerika für entsprechende „Sour“-Variationen spätetestens seit Mitte des 19. Jahrhunderts üblich und belegt ist. Und zwar lange bevor dort mit Tequila gemixt wurde. Das kam erst in den Prohibitionsjahren, als die US-Amerikaner für hochprozentige Genusszwecke in die Karibik oder eben ins benachbarte Mexiko ausweichen mussten. --Mangomix 🍸 18:56, 16. Dez. 2018 (CET)

Solange die Etymologie nicht felsenfest ist, sollten mehrere Übersetzungen (Gänseblümchen, Margarete, Gretel, Daisy, Perle) angeboten werden. Zudem steht sogar Daisy (Vorname) in einem (etymologischen) Verhältnis zur "Perle". --Georg Hügler (Diskussion) 19:01, 16. Dez. 2018 (CET)
Sehe ich nicht so, bin da völlig bei Mangomix. Gruß, Deirdre (Diskussion) 19:06, 16. Dez. 2018 (CET)
Nachtrag: Es gibt ja etymologische Nachschlagewerke und ein paar Hinweise aus den 1920er Jahren, die eher einen Bezug zum Namen "Margareta" plausibel scheinen lassen. Überzeugend ist das freilich auch nicht. --Georg Hügler (Diskussion) 19:14, 16. Dez. 2018 (CET)
(BK) Cocktails sind flüssig, „Felsenfestes“ findet man da kaum, nicht mal im Wort selbst, siehe Cocktail#Wortherkunft. Erschwerend kommt hinzu, dass sich anwesende Zeugen in der Geburtstunde eines Drinks typischerweise in einem Zustand befinden, der einer späteren Rekonstruktion des Geschehens nicht zuträglich ist, was die Vielzahl von Legenden und Anekdoten erklärt, die sich um fast jedes Mixgetränk ranken. Nochmal, das ist hier kein etymologisches Wörterbuch, sondern ein Cocktail-Artikel, den lesen überwiegend Leute, die sich am Freitag oder Samstag abend für den Smalltalk an ihrer Lieblingsbar munitionieren wollen. Und wir diskutieren hier über eine Übersetzung in der Einleitung, direkt hinter dem Lemma. Ich finde es ausreichend, unseren Lesern dort (nur) die Hauptbedeutung zu bieten, die sie auch beim Googeln oder in einem beliebigen Wörterbuch bekämen, anstatt sie mit einem Sermon von Möglichkeiten zu überfordern. Zumal diese Hauptbedeutung wie geschildert und im Abschnitt „Geschichte“ belegt dargestellt auch mixologisch naheliegt, insofern möchte ich als Autor dieses Abschnitts die Einleitung auch dahingehend, also als Kurz- oder Zusammenfassung, verstanden wissen. Die kompletten Zusammenhänge, Entsprechungen und Unwägbarkeiten von Margarita und Daisy im Spanischen, Englischen und Deutschen, am besten noch mit Bezügen zur Entstehung und Verbreitung von gleichnamigen Drinks, kannst du freilich sehr gerne in einem eigenen Abschnitt zur Wortherkunft darstellen.--Mangomix 🍸 19:40, 16. Dez. 2018 (CET)
Unbestritten ist, dass "Daisy" Vorläufer der "Margarita" war. Insofern ist "Margarita" die spanische Übersetzung von "Daisy". Aber "Diasy" ist hier (vermutlich) ein namensgebender Frauenname (und ob dieser nun Perle oder Gänseblümchen bedeutet ist Spekulation und somit der alleinige Übersetzungsvorschlag "Gänseblümchen" ebenso Spekulation und deshalb sollte "Diasy" besser unübersetzt bleiben). --Georg Hügler (Diskussion) 19:44, 16. Dez. 2018 (CET)
Ja was denn nun? Erst ergänzt du „Gänseblümchen“ um „Perle“, dann ersetzt du durch „Margarete“, dann soll es eine ganze Liste sein („Gänseblümchen, Margarete, Gretel, Daisy, Perle“), jetzt also nur noch „Daisy“? Und wie kommst du plötzlich darauf, dass „Daisy“ im Zusammenhang mit Drinks von Frauennamen herrührt? Das ist Theoriefindung! Drinks wurden eher selten nach Personen benannt. Wie viele Frauennamnen findest du in Kategorie:Alkoholhaltiger Cocktail? Okay, der White Lady könnte auf eine weiß gewandete Dame hindeuten (allerdings auch auf einen Stein, eine Spinne oder einen Schmetterling). Vielleicht sogar eine, die „Daisy“ oder „Margarita“ hieß. Ersetze die ungelagerte Spirituose Gin durch die ungelagerte Spirituose Tequila, und adaptiere Zitronen- zu Limettensaft, schwupps, wird aus einer White Lady - siehe da - eine Margarita! So kann man fröhlich weiter spekulieren und dreht sich am Ende im Kreis. Die Frage, ob die Bezeichnung für Gänseblümchen im Englischen von Frauen kommt, oder der Frauen-Spitzname von Blumen, ist imho müßig. Fakt ist, Margarita heißt auf Deutsch Gänseblümchen und Daisy heißt auf Deutsch Gänseblümchen. It’s as simple as that. Cheers! --Mangomix 🍸 20:16, 16. Dez. 2018 (CET)
Ganz so simpel wird das nicht, da "Daisy" eben nicht nur Gänseblümchen bedeutet (sondern zum Beispiel auch Flottes Mädchen) und "Margarita" nicht nur Perle. --Georg Hügler (Diskussion) 20:31, 16. Dez. 2018 (CET)