Diskussion:Mario Barth deckt auf!

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ich habe das 'angeblich' eingefügt, weil hier behauptet und gehetzt wird ohne zu Belegen und ohne dass die Möglichkeit einer Erklärung ermöglicht wird. Im übrigen liest sich der Text als hätte hier die PR-Abteilung einen Wikipedia-Artikel geschrieben. Auch wurden wohl kaum Geldscheine geschreddert (Rechtslage?) und das Geld aus einem Fenster geworfen. Das war wohl eher alles Dekoration, liest sich aber nicht so. -- 85.179.39.25 14:30, 20. Okt. 2016 (CEST)

Stimme vollumfänglich zu. Gestern fünf Minuten hineingeschaut und traute meinen Ohren nicht. Man muß weder nach Washington, Moskau, Budapest, Brasilien oder Istanbul schauen, um zu sehen, wie ein Populist arbeitet. Mario Barth, des Deutschen kaum mächtig ("wir hacken nach" statt "wir haken nach"), hetzt ... von den Dingen, die er "bemängelt", versteht er so wenig wie seine Zuschauer. Es geht nur darum, einen "Feind" ausfindig zu machen, gegen den der "Volkswille", fragwürdig personifiziert von der RTL-Zuschauerschaft, durch anschließende Daumen-rauf und Daumen-runter-Geräusche ein letztes "Urteil" fällt. Es wird hervorgezerrt und "gerichtet", in fragwürdiger Geschwindigkeit. Von daher war "wir hacken nach" möglicherweise doch kein Versprecher. Wer wissen will, wie die Populismusmaschinerie funktioniert - enthemmt brüllen ohne Nachzudenken -, der schaue Mario Barth.--79.231.61.112 18:17, 9. Sep. 2020 (CEST)
"des Deutschen kaum mächtig" nent sich Berliner Dialekt.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 18:21, 9. Sep. 2020 (CEST)
<- gem. WP:WQ / WP:DISK entfernt --Johannnes89 (Diskussion) 16:26, 11. Sep. 2020 (CEST) -> Nee, Berliner Dialekt ist wie andere Dialekte eine gesprochene Sprache. Netter Versuch, doch die Ausrede zieht nicht, denn "haken" wird auf Berlinerisch nicht zu "hacken".--79.231.61.26 14:45, 11. Sep. 2020 (CEST)