Diskussion:Maronen-Röhrling

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Merkmale und Verwechslungsgefahr

Leider bin ich noch neu hier und habe nicht so viel Zeit, mich richtig einzuarbeiten. Zum Artikel Maronenröhrling sei hinzugefügt, dass sich die Röhren des Pilzes von blassgelb über grünlich bis olivgrün mit zunehmendem Alter verfärben. Die charakteristische Blaufärbung an Druckstellen bleibt allerdings. Zur Verwechslungsgefahr sei hinzugefügt, dass er von Anfängern u. U. mit dem giftigen Satansröhrling verwechslt werden könnte.

Quelle: Der grosse Naturführer Pilze, Neuer Kaiser Verlag, Klagenfurt, 1998 (nicht signierter Beitrag von 88.134.63.91 (Diskussion | Beiträge) 20:26, 3. Sep. 2006 (CET))

Eine Verwechslungsgefahr mit dem giftigen Satans-Röhrling kann ich nicht erkennen. Die Frk. beider Arten haben nur gemein, dass sie in Hut und Stiel gegliedert sind sowie eine Röhrenschicht besitzen. --Ak ccm 16:02, 8. Sep. 2011 (CEST)

wissenschaftliche Bezeichnung

Woher kommt die Zusatzbezeichnung badius?--84.177.254.55 11:16, 8. Sep. 2011 (CEST)

Der Wortbestandteil "badi-" wird im Deutschen mit "braun, kastanienbraun" übersetzt und bezieht sich auf die entsprechend gefärbte Hutoberseite der Fruchtkörper. --Ak ccm 16:02, 8. Sep. 2011 (CEST)

Größe

Heute einen 16cm großen gefunden. Wie kann ich ein Bild davon anhängen? (nicht signierter Beitrag von Adkluge (Diskussion | Beiträge) 15:25, 14. Okt. 2012 (CEST))

plusminus

„blaut im Schnitt ± stark“ - bitte mal in allgemeinverständliches Schriftdeutsch konvertieren. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 00:17, 9. Okt. 2017 (CEST)

Warum bzw. weshalb erledigst Du das nicht selbst? --Ak ccm (Diskussion) 12:15, 11. Okt. 2017 (CEST)
Kluge Nachfrage. Vielleicht weil auch ich rätseln muss wass es bedeuten soll? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 17:33, 11. Okt. 2017 (CEST)
Blauen sollte halt noch irgendwie (verlinkend) erklärt werden. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 17:02, 14. Okt. 2017 (CEST)

Verbreitung

Zu meinem Erstaunen fand ich kürzlich in 1950 m Höhe im Lechquellengebirge ein paar Maronen. Dort waren nur noch Latschen, keine Bäume, und Weideflächen. Die Fläche war leicht nach Süd geneigt. Vielleicht begünstigten die Kuhfladen dort oben auch das Wachstum. Es lagen dort Schneereste aus den Wintereinbrüchen von Ende September / Anfang Oktober - trotz vorübergehenden Frostes läßt dieser Pilz sich anscheinend nicht gleich kleinkriegen. Etwas weiter im Süden, in der Silvretta, gediehen sie sogar noch auf 2100 - 2200 m.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 11:51, 11. Okt. 2020 (CEST)