Diskussion:Martin Matthiessen
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To do
Erkenntnisse aus folgendem Buch einarbeiten: Sebastian Lehmann: Kreisleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein, ISBN 978-3-89534-653-8 (nicht signierter Beitrag von 71.18.216.36 (Diskussion) 14:21, 22. Jul. 2008 (CEST))
Wertung der Biographie
- In seiner Autobiographie gab Matthiessen 1980 an, von Konzentrationslagern gewusst zu haben, jedoch nicht, „wie sie geführt wurden“.[9] Die Autobiographie von Martin Matthiessen ist nach Einschätzung des Institutes für schleswig-holsteinische Zeit- und Regionalgeschichte (IZRG) „aufgrund ihres apologetischen Charakters und Fehlens an Selbstkritik zwar ein Beispiel für das Verdrängen jeglicher Schuld in der Nachkriegsgesellschaft unseres Landes und damit ein eindrucksvolles Zeugnis für die Gedankengänge eines „Unverbesserlichen“, jedoch als fundierte historische Quelle unbrauchbar.“
Das ist vordergründig richtig. Aber wer bspw. etwas über die Tätigkeit der Zivilverwaltung des Reichskommissariats für das Ostland im Gebiet der "Restverwaltung Kurland" 1945 etwas wissen will, wird diese Quelle sehr genau lesen müssen und können. Nur weil etliches weggelassen wurde, heißt das noch lange nicht, dass der Rest falsch ist. Quellenkritik ist was anderes als pauschale Verdammung. sjk 20:02, 22. Mär. 2009 (CET)
Defekter Weblink
– GiftBot (Diskussion) 19:19, 26. Sep. 2012 (CEST)
- Rausgenommen. Leider wie alles von motlc.specialcol.wiesenthal.com auch nicht per Archiv zu retten, man kommt (auch bei archive.is) in den Index, aber nicht an die Dokumente. War beschriftet mit 209 Originaldokumente mit Schwerpunkt der Verbrechen im Ostland - Hinrich Lohse, Walther Schröder, Lucian Wysocki - Publikation der Simon Wiesenthal Center L.A. --IvlaDisk. 12:06, 20. Sep. 2015 (CEST)