Diskussion:Mary Celeste

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"Nach verschiedenen negativen Begebenheiten wurde sie mehrmals verkauft, bis sie 1869 den Namen Mary Celeste bekam." Was bitte für negative Begebenheiten? Sind sie relevant? Dann bitte darauf eingehen. Wenn nein, dann kann ein seriöser Artikel auf vage Andeutungen dieser Art gut verzichten. PT.


Nach der Instandsetzung der "Mary Celeste" wurde das Schiff zwölf Jahre lang von verschiedenen Eignern genutzt, bis der letzte Eigner versuchte, es mit einer Ladung von Gummistiefeln und Katzenfutter vor dem Rochelais Riff bei Haiti zu versenken, offensichtlich, um eine riesige Versicherungssumme für eine fast wertlose Ladung zu kassieren. Das Schiff "weigerte" sich jedoch, sofort unterzugehen, sodass Versicherungsinspektoren das Betrugsmanöver aufdecken konnten.

Das Schiff weigerte sich? Wie ist das gemeint? --Hypnosekröte 13:46, 10. Jul 2005 (CEST)

Es blieb lange genug auf den Klippen liegen, sodass ein Inspektionsteam den Betrug aufdecken konnte (im englischen Text: the ship refused to sink). Erst nach und nach wurde es von den Gezeiten zerstört und versank an den Klippen. Da wurde es dann von Clive Cusslers NUMA auch aufgefunden (siehe NUMA-Weblink, da gibt es auch einen Film dazu). --W.W. 22:16, 10. Jul 2005 (CEST)

Hypothesen

Wäre es nicht möglich, dass die Mannschaft sich am transportierten Alkohol berauschte, und dann stockbetrunken irgendeinen Unsinn machte? Weitere Hypothese: Riesenwelle (alles nass) Benutzer:62.134.88.183 IP nachgetragen - bitte Beiträge immer mit vier Tilden ~~~~ unterschreiben, das sieht dann so aus: --W.W. 10:49, 18. Aug 2005 (CEST)

Alle mögliche ist möglich, man wird's nur nie rausfinden, weil keine Überlebenden aufgetaucht sind. --W.W. 10:49, 18. Aug 2005 (CEST), Nachtrag: Dass sich die Mannschaft mit ungenießbarem Industriealkohol betrank, ist eher unwahrscheinlich. --

W.W. 10:58, 18. Aug 2005 (CEST)

Dieser Rohalkohol hätte die Mannschaft nicht berauscht, sondern betäubt oder sogar umgebracht. LB-Versender 12:31 18. Feb 2006 (CEST)

Es ist bis heute nicht erwiesen, ob es sich bei dem Alkohol um Trinkalkohol in Reinform oder um vergällten Alkohol gehandelt hat. Bei ersterem hätte durchaus jemand besagten Alkohol, gemischt mit anderen Trinkflüssigkeiten, konsumieren können (Alkoholiker machen das ja heut zum Teil noch so). Ob dieser jenige dann auch irgendwelchen Unsinn hat anstellen können, ist allerdings, wie alles hier, nur eine weitere Hypothese. Zu beacheten ist allerdings, das beim Löschen der Ladung laut den Papieren der Hafenbehörden 9 Fässer nahezu entleert aufgefunden worden, fast alle anderen jedoch keinerlei Fehlmenge aufwiesen. Durch Verdunstung kann dieses Phänomen nicht hervorgerufen worden sein. --Sprengstoffhund 11:55, 16. Jun 2006 (CEST)

Kein anderer Autor schien es bislang bedenklich zu finden, dass neun Leckagen auftraten, aber die anderen Fässer "keine Fehlmenge" aufwiesen - "keine Fehlmenge" wäre ein glattes Ding der Unmöglichkeit, wenn man die damals verbreiteten Holzfässer berücksichtigt, Fehlmengen waren da ohnehin unvermeidlich, ganz besonders, wenn man den flüchtigen Inhalt bedenkt. Die Hafenbehörde ging also mit Sicherheit ohnehin von natürlichem Schwund aus.
Im englischen Artikel ist wirklich von einer These die Rede, die Besatzung hätte wirklich einen Teil der Ladung "verköstigt" und dann in geistiger Umnachtung Unfug gemacht. Man sollte die These zumindest erwähnen.
Der deutsche Artikel scheint der einzige zu sein, in dem von einer Verbindung zwischen Kombüse und Laderaum die Rede ist. Gibt es da Quellen? Dieser Umstand erscheint mir erst mal nicht nachvollziehbar, wenn es aber stimmt, kann eine Explosion weniger als ein überraschender Zwischenfall, als als unvermeidliches Eintreten einer zu erwartenden Katastrophe gewertet werden.--84.59.6.241 11:07, 21. Apr. 2007 (CEST)

Heute abend kam ein Galileo Spezial über das Thema. Danach war man so schlau wie vorher. Was mich wundert ist, warum die naheliegendste Theorie überhaupt nie diskutiert wird: Piraten haben das Schiff gekapert und die Besatzung im Beiboot, das ja bekanntermassen beim Auffinden gefehlt hat, irgendwo auf dem Meer ausgesetzt. Dann haben Sie die Ladung angeschaut und gemerkt, dass ausser Industriealkohol auf dem Schiff nichts zu holen ist und haben es wieder verlassen. Oder Sie haben die Besatzung mitgenommen und wollten versuchen, Lösegeld zu erpressen, sind dann aber selbst irgendeinem Sturm oder sowas zum Opfer gefallen. Jedenfalls wurde nie diskutiert, ob die Besatzung nicht einfach unfreiwillig das Schiff verlassen haben könnte...

Wir sprechen von den 1870ern und der offenen See. Damals war das Piratenwesen nicht mehr so verbreitet. Ich will nicht sagen, es gab gar keine Piraten, aber unwahrscheinlich ist es. Und warum sollte man erst die Besatzung aussetzen und erst dann gucken, was das Schiff geladen hat... Schatzgaleonen waren zumindest nicht mehr so verbreitet, dass man ohne Ansicht der Fracht davon ausgehen kann, dass man Goldkisten vorfindet ;-) Alkoholverpuffung hört sich doch ziemlich plausibel an... --::Slomox:: >< 18:37, 18. Mär. 2007 (CET)
Ich denke, 35000 US$ waren für die damalige Zeit eine ungeheure Menge Geld, und das Schiff hätte man ja auch veräußern können. Auf Hoher See sind einzelne Schiffe so gut wie unauffindbar, wenn man ihnen nicht von Anfang an gefolgt ist - womit man aber ganz klar über den Gegenstand der Ladung bescheid gewusst häte. Von daher kann man wohl die Piraten-These komplett vergessen.--84.59.6.241 11:38, 21. Apr. 2007 (CEST)

Hmmm, warum taucht hier aber die Bordkatze nicht auf??? Am 27.Oktober 1872 schrieb die Frau des Kapitäns von Bord der noch ankernden MAry Celeste an ihren siebenjährigen Sohn Arthur, der aufgrund seiner Schulpflicht noch bei der Großmutter in Marian/Massachusetts bleiben musste, dass seine kleine Schwester sich mit der Bordkatze angefreundet hatte, die sie "Poo-uh Poo" taufte. Das steht hier im "Lexikon der Wunder" von WErner Fuld - trotz des ominösen Titels ein sachliches, neutrales Buch.

Sollte der Quatsch mit dem Bermuda-Dreieck nicht raus? Da das Bermuda-Dreieck nur eine Erfindung cleverer Buchautoren ist, kann es natürlich auch nichts mit dem Geheimnis der Mary Celeste zu tun haben. --Kucharek 17:59, 4. Dez. 2007 (CET)

Boy und Volkert Lorenzen (hier falsch Lorenson) waren keine Holländer

Hi, ich habe mal ein wenig recherchiert. Mir kamen die Namen gleich so bekannt vor, denn ich bin in Nordfriesland aufgewachsen. Boy und Volkert sind auch heute noch gebräuchliche Vornamen dort. Ebenfalls wie der Name Lorenzen sind sie ziemlich typisch für Nordfriesland. Da in der damaligen Zeit viele Seeleute die für Hamburger, Niederländische und Englische Reedereien fuhren aus Nordfriesland kamen würde dies auch passen. Martens ist ebenfalls ein gebräuchlicher Name in Schleswig-Holstein, speziell in Nordfriesland und Dithmarschen. Also recherchierte ich und suchte nach Volkert Lorenzen in der nordfriesischen Schreibweise und das Jahr 1872. Ich wurde schnell fündig und konnte ebenso herausfinden, dass es sich bei dem 1872 auf See verschollenen Volkert Lorenzen um einen Föhrer handelte. Föhr gehörte seit 1864 zu Preussen, später zum Deutschen Reich. Es mag sein, dass die Brüder über einen niederländischen Reeder in die Dienste bei der Mary Celeste kamen, oder aber die typische Verwechslung von dutch und deutsch geschah. Ich habe mir daher erlaubt die Namen zu korrigieren und ebenfalls die Herkunft. Ich habe hier mal den Link zu der Seite durch die ich der Herkunft Volkerts und Boys auf die Spur gekommen bin. Da ich die Gegebenheiten auf den nordfriesischen Inseln zu jener Zeit kenne, kann ich wohl mit Sicherheit ausschliessen, dass die Brüder Niederländer "wurden"). Übrigens steht in der englischen Wiki german und nicht dutch bei den Gebrüdern Lorenzen ;) EnkiduBn 19. März 2007

Galileo Mystery vom 18.03.2007

Ja, die haben heute das Rätsel um die verschwundene Mannschaft "gelöst". Ich bin kein Freund dieser oder ähnlicher Sendungen, aber es klang insgesamt recht plausibel. Sollte das als verlässliche Quelle eingeführt werden (wie es in anderen Artikeln schon der Fall ist) oder als unseriös und kaum allgemein akzeptiert abgelehnt werden? Wir könnten es zumindest erwähnen, oder? Benutzer:80.136.253.69 Benutzer nachgetragen. --W.W. 00:39, 19. Mär. 2007 (CET)

Die haben auch nur wiederholt, was schon andere herausgefunden haben und in den schon vorhandenen Links erwähnt wird. Link also völlig unnötig. --W.W. 00:39, 19. Mär. 2007 (CET) (Erstverfasser des Artikels)

Sonstiges / Trivia

Überarbeiten-Baustein eingefügt. Grund: Die genannten Autoren/Werke sind ja nicht einmal ein blasser Abglanz, und ein Philip José Farmer kann sich wohl kaum von der Bedeutung her mit einem Arthur Conan Doyle messen, der aber bedauerlicherweise gar keine Erwähnung findet.

Durch die glaubhafte Darstellung der wichtigsten Thesen kommt mir dieser Artikel zwar besser vor als der englische, es fehlen aber einige Details: Z.B. wäre es ja erwähnenswert, dass die Brigantine in der Tat ein abgerissenes Seil hinter sich her zog, und dass einige Stunden nach dem (vermuteten) Ausbooten ein Sturm verzeichnet wurde, der in der Tat ein Abreißen des Seils bewirkt hätte. --84.59.6.241 10:48, 21. Apr. 2007 (CEST)

Baustein wieder entfernt. Doyle wird bereits in der Einleitung angesprochen. Wenn jemand den Roman gelesen hat, kann er eine weitere kurze Anmerkung gerne hinzufügen, dazu braucht es aber des Bausteines nicht. Ergänzungen, wie das nachgezogene Seil, können ebenfalls ohne Baustein jederzeit nachgetragen werden (tu's einfach). Farmer als "unbedeutend" abzutun zeugt von Ignoranz. --W.W. 11:03, 19. Mai 2007 (CEST) (Erstverfasser des Artikels)

"Nach der Instandsetzung der Mary Celeste wurde das Schiff zwölf Jahre lang von verschiedenen Eignern genutzt, bis der letzte Eigner am 3. Januar 1885 versuchte, es mit einer Ladung Gummistiefel und Katzenfutter vor dem Rochelois Riff bei Haiti zu versenken..." Gab es im 19.Jahrhundert schon industrielles Katzenfutter? Klingt eher unwahrscheinlich... --Glossa (Diskussion) 08:53, 4. Dez. 2019 (CET)

[1]: "1876 begann die amerikanische Firma Spratt's mit der Produktion industriell hergestellten Katzenfutters, das damals meist auf Basis von Pferdefleisch hergestellt wurde ... Katzenfutter galt lange Zeit als Luxusartikel; der Durchbruch in der industriellen Katzenfutterproduktion erfolgte erst in den 1950er Jahren." --80.155.146.42 12:16, 16. Nov. 2020 (CET)

Seemännische Begriffe

Frage? Sollten in Artikeln über die Seefahrt auch seemännische Begriffe verwendet werden? Eine Schiffsküche ist auch damals schon eine Kombüse gewesen. Das Kapitänsbett (gruselig) ist die Koje des Kpt. Die Bezeichnung Ruderboot (Motorboote gabs noch nicht) war nicht üblich und Segel hatten die Boote sowieso. Grüße--Biberbaer 07:57, 4. Dez. 2007 (CET)

Ja, ich denke schon - aber vorsichtig. Nicht jeder stammt von der Nordseeküste und kann damit was anfangen. Wenn nötig also vielleicht in einer Klammer erklären, was das ist. Übrigens: Eine Brigantine ist kein "Boot", sondern ein "Schiff". --W.W. 11:13, 4. Dez. 2007 (CET)
Das weiß ich wohl, ich meinte ja auch die Beiboote waren mit einer Besegelung bestückt. Die hatten auch alle ein Bezeichnung, Pinasse zum Beispiel. Wenn man mit einem Begriff nichts anfangen kann, sollte man in einem Lexikon nachsehen. :-)Da gibts die Wikipedia. War Spaß! mit freundlichen Grüßen--Biberbaer 15:42, 4. Dez. 2007 (CET)

Die Insel St. Mary

In dem Text gibt es folgenden Satz: "Der letzte Eintrag im Logbuch datierte auf den 24. November und gab die Position mit 100 Meilen westlich der Azoren in der Nähe der Insel St. Mary an.". Suche auf Karten ergab keine Insel westlich der Azoren mit Namen "St. Mary". Jede Suche im Internet danach, führte ausnamslos wieder auf das Thema "Mary Celeste" zurück. Ist mit St. Mary u.U. die Azoren-Insel Santa Maria gemeint? Doch selbst wenn, würde die obige Beschreibung "100 Meilen westl. der Azoren" keinen Sinn ergeben, da man sich 100 Meilen westlich von Santa Maria allerhöchstens südlich der Azoren befände.

RobertPorter 14:13, 13. Jul. 2008 (CEST)

Zustand des Schiffes bei seiner Auffindung und Rettungsboot

Woher stammen die Informationen im Artikel über den schlechten Zustand (Wasser etc.) bei der Bergung? Es müßte doch zu klären sein, ob das Boot an Bord war oder nicht. Und wo stammen die Details über das Boot mit den Leichen? In der engl. Wiki wird das nicht erwähnt und in den Quellen, die ich kenne, ist da nie von einem Kleinkind die Reede? War es nämlich tatsächlich ein Kleinkind und eine amerikan. Flagge, dann dürfte die Sache ja geklärt sein. Besatzung verließ tw. Schiff und kam an Bord des Rettungsbootes um. Wo der Rest der Crew abgeblieben ist, wäre auch noch spannend bzw. könnte man neue Verschwörungstheorien konstrieren, da sich das mit den Leichen dann ausgeht, wenn man die Frau von Briggs und die "Deutschen" abzieht... (nicht signierter Beitrag von 141.2.190.162 (Diskussion) 15:48, 16. Nov. 2010 (CET))

Anmerkung zum Rettungsboot Zitat: "Das Rettungsboot war durch ein Seil mit dem Schiff verbunden, doch irgendwann riss das Seil und das Boot trieb ab." Zitat: "Das einzige Rettungsboot schien eher absichtlich zu Wasser gelassen und nicht weggespült worden zu sein (andere Quellen behaupten jedoch, es sei noch an Bord gewesen)." Einmal isses da, dann isses wieder weg. Das kann bei der Quellenlage ja durchaus vorkommen. Aber nirgends ist ein Hinweis auf einen Widerspruch zu finden. --194.114.62.74 13:53, 4. Dez. 2012 (CET)

Boy Lorenzen (richtig „Lorenzen“)

So steht's z.Z. in der Tabelle der Besatzungsmitglieder, aber da mir der Sinn des Nachsatzes (richtig „Lorenzen“) nicht klar wird, nehme ich ihn raus.160.83.30.149 12:52, 10. Jan. 2011 (CET) Und hier noch meine korrekte Signatur. Yupanqui 12:55, 10. Jan. 2011 (CET)

Man vergleiche dazu die Originalversion des Artikels von 2005, da heisst es "Boy Lorenson", dann 2007 die unbequellte(!) Hinzufügung der Ergänzung ("richtig Lorenzen") und schließlich 2009 die Korrektur des Namens ohne die Ergänzug zu entfernen, aber dafür mit Quelle. --AchimP 14:11, 10. Jan. 2011 (CET)

Flagge der Abbildung des Schiffes

Bei Btrachtung der Abbildung der Marie Celeste ist mir aufgefallen, da´das abgebildete Schiff eine englische Flagge führt. Ursprünglich fuhr sie unter eine US Flagge. Ist das eine spätere Abbildung oder handelt es sich nur um ein ähnliches Schiff? (nicht signierter Beitrag von 80.139.104.28 (Diskussion) 19:31, 29. Okt. 2012 (CET))

Die Mary Celeste fuhr nicht ursprünglich unter U.S.-Flagge, sondern zuletzt. Die zu sehende Zeichnung zeigt sie allerdings als noch junges Schiff. Und was sie da führt, ist keine englische Flagge, sondern eine britische und genauer eine Handelsflagge, konkret das Red Ensign. Das ist da zu sehen, weil die Mary Celeste aus (ehemals) Britisch-Nordamerika stammt. So nannten die Briten damals ihre, wenn man so will, kolonialen "Reste" in Nordamerika, die bis dahin selbstverständlich Teil des British Empire waren. So, wie der Großteil des atlantischen Kanadas, zählte auch Neuschottland (heute Kanada) dazu und eben dort wurde das Schiff ja gebaut. Darum die Flagge der (da noch) Amazon. Zu dem Zeitpunkt, als die (dann) Mary Celeste unter U.S.-Flagge segelte, war Britisch-Nordamerika aber bereits aufgegangen in die Dominion Neufundland einerseits und Kanada andererseits. --ZT (Diskussion) 11:22, 4. Dez. 2012 (CET)

Urheberrechtsverletzung

Der Autor dieses Dokuments (PDF, 388 KiB) hat (anscheinend) von der Wikipedia abgeschrieben. Das Dokument wurde anscheinend im Januar 2007 veröffentlicht, ein Teil des identischen Wikipedia-Textes ist aber rund ½ Jahr älter (siehe [2]). --77.58.255.212 10:52, 4. Dez. 2012 (CET)