Diskussion:Maschinenstundensatz

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Einordnung der Hilfslöhne

Hallo,

gehört der Hilfslohn nicht zu den Restgemeinkosten. Zu den maschinenabhängigen Gemeinkosten gehören doch keine Löhne oder? Liebe Grüße

Michaela Goll (nicht signierter Beitrag von 84.60.139.68 (Diskussion) 12:11, 20. Jan. 2006 (CET))

Hallo!
Ja, du hast Recht, die Hilfslöhne gehören zu den Restgemeinkosten, also nicht zu den maschinenabhängigen Fertigungsgemeinkosten.
Gruß Nadine (nicht signierter Beitrag von 80.146.54.189 (Diskussion) 19:25, 20. Jan. 2006 (CET))
Und warum löscht dann nicht mal eine von euch des raus wenn ihr´s schon wisst? Verwirrt --Boogieman95028

Vergleich mit was?

Bei der Zuschlagskalkulation würden enorm hohe Fertigungsgemeinkosten (FGK) anfallen und dann bei der Kalkulation mit den Fertigungseinzelkosten (Fertigungslöhne) einen hohen Zuschlagssatz bilden (in der Praxis oft über 500%), der sich dann bei kleinsten (Kosten-)Abweichungen zu großen Kalkulationsfehlern auswirkt.

Der Konjunktiv impliziert einen Vergleich mit einem anderen Verfahren - welches ist denn gemeint? --Abdull 20:51, 10. Feb. 2007 (CET)

Hallo Abdull, keine Ahnung, ob Du nach 14 Jahren noch auf eine Antwort auf Deine Frage gewartet hast oder ob sie Dich noch interessiert… Aber das verglichene andere Verfahren ist m. E. die Kalkulation mit Maschinenstundensätzen, um die es in diesem Artikel geht. – Ich habe mich hier auch schon an der Formulierung versucht, bin aber nicht sicher, ob das Wording dieses Artikels damit schon wirklich hinreichend leserfreundlich geworden ist. LG --W. B. Jaeger (Diskussion) 19:57, 11. Jun. 2021 (CEST)

Formeln

Die letzte Formel wollte ich eigentlich auch noch als TeX verpacken, aber irgendwie hab ich das nicht hinbekommen, keine Ahnung warum, vielleicht schafft das ja ein anderer.... --Daaavid 21:02, 3. Apr. 2007 (CEST)

zu "Kalkulatorische Zinsen"

Die Kalkulatorischen Zinsen werden doch vom Anschaffungswert berechnet?! (Nach dem Durchschnittswertverfahren) Es kann ja nur das Kapital zu Grunde gelegt werden, das dem Geldmarkt zum Zeitpunkt der Investition vorenthalten bleibt (also die Kohle die ausgegeben wird um die Maschine zu beschaffen kann ja dann auch nicht zinsbringend Angelegt werden??!!)

In der Formel zur Zinsberechnung müsste daher der WBW/2 ersetzt werden durch AW/2 (ich war so frei und hab das in der Formel geändert...)

Grüße Niklas --Niklashain 20:02, 3. Okt. 2007 (CEST)

Werkzeugkosten

Hallo,

Werkzeugkosten gehören wie die Hilfslöhne nicht zur Maschine!

gruß markus --Marktra 11:45, 17. Jul. 2007 (CEST)

Hallo zusammen, m. E. geht es hier tatsächlich nicht um Kosten von Handwerkzeugen, sondern vielmehr um Kosten von Bearbeitungswerkzeugen, die auf Werkzeugmaschinen eingesetzt werden. Solche Werkzeuge (Module, Baugruppen) können ihrerseits zigtausend Euro kosten (> 100 TEUR sind keine Seltenheit). Deren kalkulatorische Abschreibungen („Werkzeugkosten“) sollten sehr wohl berücksichtigt werden, wenn man definitionsgemäß die Kosten, die pro Stunde Laufzeit an einer Maschine anfallen, kalkuliert. LG --W. B. Jaeger (Diskussion) 20:40, 11. Jun. 2021 (CEST)

Für und Wider der Maschinenstundensatzrechnung

Tach zusammen!

ich hänge seit geraumer zeit über der frage was das für und wider der maschinenstundensatzrechnung ist und ich komme einfach auf kein wider!!

Bitte helft mir:-)

Danke!!

gruß chris (nicht signierter Beitrag von 80.187.97.173 (Diskussion) 15:31, 13. Okt. 2011 (CEST))

Was soll das für eine komische Frage sein? Maschinenstundensatzrechnung kann man halt machen - muss man aber nicht. Was spricht für dich denn dafür? Dagegen spricht, dass man die Kosten auch einfach maschinenunabhängig zusammenzählen kann, wenn es keine Konsequenzen (z.B. Neukauf einer Maschine) hat. --79.223.201.25 10:37, 26. Okt. 2020 (CET)